pinsa ASB-Süchtige(r) Geschrieben vor 19 Stunden Exilsteirer schrieb vor 3 Stunden: ... ich bleib also bei den 2 Zentimetern - net bös gemeint 🍻) thats what he said 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
11mousa Im ASB-Olymp Geschrieben vor 14 Stunden zwinkinho schrieb vor 4 Stunden: In der Realität steht für mich trotzdem dass der Verein schlecht vorbereitet war und nur die Einzelpersonen hauptsächlich für den Erfolg verantwortlich waren. Wenn 99% der operativen Führung (im Prinzip alle außer Darinka) + 2 Teamleads (Gazi und Mika) sich innerhalb von ein paar Monaten verabschieden, wirst Ned viele Betriebe finden, die den aktuellen Weg mittelfristig weiterführen können. Da reden wir nicht von Einzelpersonen. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FootballLab Anfänger Geschrieben vor 13 Stunden (bearbeitet) 10 hours ago, Exilsteirer said: Flexibilität, Pragmatismus, das Gespür für die Gelegenheit und dein Gegenüber (braucht ja auch mindestens einen zweiten Verein und Spielerberater zum Tanzen) Dass man eine einheitliche Spielphilosophie entwickelt und sämtliche Bereiche des Vereins darauf ausrichtet – Nachwuchs, Videoanalyse, Scouting, Spartentrainer, Athletik usw. – hat Ralf Rangnick in Österreich als erster Sportdirektor eingeführt. Christoph Freund hat dieses Erbe konsequent weitergeführt. Nach seinem Abgang hörte man plötzlich Aussagen wie „Wir müssen den Spielstil anpassen“ und man merkte rasch, dass die Einzelteile im Verein nicht mehr ineinandergreifen. Plötzlich folgte Salzburg einer Philosophie der „Flexibilität“ und des „Pragmatismus“. Und man überlegt jetzt sogar einen Katzer zu holen. So weit ist man vom Weg abgekommen. Oliver Glasner war stark von Rangnick geprägt und hat ebenfalls vieles an den Strukturen angepasst (Wie die 2te Mannschaft, Scouting, Videoanalyse zu arbeiten hat...). Nach seinem Abgang funktionierte das System noch etwa ein Jahr – danach brach alles in sich zusammen. Sturm läuft in Gefahr das es jetzt ähnlich läuft. Ilzer war wahrscheinlich der beste SD in Österreich. Moderne Vereine machen sich nicht vom Cheftrainer abhängig, auch wenn dieser selbstverständlich weiterhin großen Einfluss hat. Man bildet den Nachwuchs nach einer klaren Spielidee aus – und dann soll die Kampfmannschaft völlig anders spielen? Man verpflichtet Spieler, die zum gewünschten Stil passen und gibt ihnen Vierjahresverträge – und ein Jahr später kommt ein neuer Trainer und stellt alles auf den Kopf? Das kann nicht funktionieren. Man muss das Ganze nicht „SOP“ nennen. Aber eine klare Philosophie und eine Arbeitsweise, an der sich der gesamte Verein orientiert, sind unverzichtbar. Ilzer hat das verstanden. Und das hat Sturm die letzten Jahre auch stark gemacht. bearbeitet vor 13 Stunden von FootballLab 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Exilsteirer Dauer-ASB-Surfer Geschrieben vor 12 Stunden FootballLab schrieb vor 38 Minuten: Dass man eine einheitliche Spielphilosophie entwickelt und sämtliche Bereiche des Vereins darauf ausrichtet – Nachwuchs, Videoanalyse, Scouting, Spartentrainer, Athletik usw. – hat Ralf Rangnick in Österreich als erster Sportdirektor eingeführt. Christoph Freund hat dieses Erbe konsequent weitergeführt. Nach seinem Abgang hörte man plötzlich Aussagen wie „Wir müssen den Spielstil anpassen“ und man merkte rasch, dass die Einzelteile im Verein nicht mehr ineinandergreifen. Plötzlich folgte Salzburg einer Philosophie der „Flexibilität“ und des „Pragmatismus“. Und man überlegt jetzt sogar einen Katzer zu holen. So weit ist man vom Weg abgekommen. Oliver Glasner war stark von Rangnick geprägt und hat ebenfalls vieles an den Strukturen angepasst (Wie die 2te Mannschaft, Scouting, Videoanalyse zu arbeiten hat...). Nach seinem Abgang funktionierte das System noch etwa ein Jahr – danach brach alles in sich zusammen. Sturm läuft in Gefahr das es jetzt ähnlich läuft. Ilzer war wahrscheinlich der beste SD in Österreich. Moderne Vereine machen sich nicht vom Cheftrainer abhängig, auch wenn dieser selbstverständlich weiterhin großen Einfluss hat. Man bildet den Nachwuchs nach einer klaren Spielidee aus – und dann soll die Kampfmannschaft völlig anders spielen? Man verpflichtet Spieler, die zum gewünschten Stil passen und gibt ihnen Vierjahresverträge – und ein Jahr später kommt ein neuer Trainer und stellt alles auf den Kopf? Das kann nicht funktionieren. Man muss das Ganze nicht „SOP“ nennen. Aber eine klare Philosophie und eine Arbeitsweise, an der sich der gesamte Verein orientiert, sind unverzichtbar. Ilzer hat das verstanden. Und das hat Sturm die letzten Jahre auch stark gemacht. Du machst hier in einen Punkt, dem ich gar nicht widerspreche. SOP und Philosophie sind halt für mich andere Enden der Skala (ohne jetzt @flachzange1987 triggern zu wollen)... und damit können wir's gerne auch gutsein lassen. Von ein paar Akronymen abgesehen, reden wir eh alle vom gleichen. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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