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Bester Mann im Team
neunzehnnullacht schrieb vor 15 Minuten:

Was ich mir bei Sacramento persönlich für ihn wünsche :

1x Englischkurs C1

Das ist auch so eine Unart, da wird in Österreich in der Kabine englisch gesprochen weil die Stars zu faul sind um Deutsch zu lernen, sogar unsere Exstars haben es geschafft die Sprache des Landes in dem sie gekickt haben zu lernen, aber wenn man sowas heute von den Pseudostars fordert ist man gesichert rechtsextrem

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Posting-Maschine
N2.null-acht.19 schrieb vor einer Stunde:

Kannst du  deine Sichtweise bisi genauer ausführlicher beschreiben, das indiskutable Auftreten der Mannschaft,  mich würd deine Sicht und Meinung interessiern,  würd mich freun wennst dir Zeit dazu nimmst.

wie  soll und kann man das lösen, und welcher Trainer soll das auf die schnelle lösen... ich vergleichs mal mit der Vereinsführung und Fanszene, das hat auch 5 Monate gebraucht bis wieder was in die Gänge kommt, hoff jetzt wird alles anders besser, dann ist es eine enorm Wertvolle Erfahrung.... natürlich ein ganz anderes Thema, auf was ich hinaus will,  so seh ich das auch in der aktuellen Situation, man dreht sich doch eh schon lang im Kreis, kein Trainer bekommt wirklich Zeit um mit der Mannschaft zu arbeiten und gwisse Themen brauchen einfach Zeit... 

Ein neuer erzeugt vielleicht mal kurz Euphorie aber das reicht anscheinend ned...

durch Sacramento ist schon Euphorie entstanden, jetzt wos ned, vielleicht noch ned funkt ihn als Blender hinzustelln find ich nicht ok... 

 

Ich hab dich jetzt mehr als zitiert, ned persönlich nehmen das ich weiter ausgholt hab... zwecks Sacramento Blender oder sooo....

Hab ich hier im Forum mal gelesen aber nicht von dir...

 

 

 

Problem war mMn halt auch, dass man immer wieder Trainer verpflichtet hat bei denen man nicht wusste/weiss ob sie eine Profimannschaft als Headcoch überhaupt führen können.

Talhammer, Sageder, Darazs, Sacramento waren/sind alles Trainer die zwar in unterschiedlichen Bereichen gute Arbeit geleistet haben, aber eben noch nie als Cheftrainer. 

Ich finde der LASK sollte kein Aisbildungsverein für Trainer sein, sondern eher das Ziel für diejenigen die bereits gezeigt haben dass sie es können. Bei Kühbauer hat es funktioniert.

Schopp hätte man mMn mehr Zeit geben können. Bei ihm wusste man, dass er in der ÖBL ein guter Trainer ist und es waren zumindest kleine Fortschritte erkennbar. 

Aktuell ist es halt so, dass man nicht sicher sein kann, dass Sacramento mehr als ein guter Assistent ist. 

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LASK1965 schrieb vor 10 Minuten:

Dementsprechend wiederhole ich mich: ich möchte, dass man Sacramento Zeit gibt. Ähnlich wie Blau Weiss bei einem Scheiblehner, Altach bei einem Ingolitsch oder wir bei einem Glasner. 

Scheibi zb hat bei BW nach dem katastrophalen Start dann RASCH einen Stil implementiert, der zu den Spielern gepasst hat und man war dann damit bundesligatauglich. Auch bei Ingolitsch war sofort eine Steigerung erkennbar, auch wenn die Ergebnisse nicht sofort gekommen sind.

Sacramento hatte die gesamte Sommervorbereitung. Sechs Spiele. Und die Länderspielpause. Und unsere Mannschaft ist aktuell leider trotzdem nicht bundesligatauglich. Schauts der traurigen Realität doch ins Auge…

Von mir aus soll er noch Zeit bekommen und ich würde uns allen wünschen, dass er das Ruder herumreißt. Aber ich glaub halt einfach nicht, dass er das schaffen wird.

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USER OF THE YEAR 2020
GH78 schrieb vor 12 Stunden:

 

Absteigen werden wir sicherlich nicht. Und man muss das jetzt einmal durchziehen nach all den Veränderungen der letzten Monate und Jahre. Und das gilt in Wahrheit auch für die Mannschaft.

Was macht dich da so sicher? Aktuell ist wohl nur der GAK ähnlich am semmerl wie wir. Wenn man gegen ein inferiores ried daheim untergeht, sowie gegen wsg & altach nicht punktet weiss ich nicht, wo man sonst mal gewinnen möchte? Die 3 körndeln gegen die veilchen waren am ende ja auch sehr glücklich.

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Weltklassecoach

Leider wird der sportliche Bereich von Amateuren geführt. Das zeigt auch die Tabelle  die Trainerbestellung, und die meisten Transfers. Hier gehört schleunigst zusammengräumt und auf Profis gesetzt. Janko kritisierte gestern zu Recht das systemlose und planlose Vorgehen der sportlichen Führung

Rickson schrieb vor 13 Stunden:

sacramento ist ein blender wie lijnders. durch hütchen aufstellen für toptrainer wird man nicht selber einer. jetzt muss so schnell wie möglich ein spitzenmann wie helm zu euch

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Leistungsträger

Wunden heilen eben nicht von heute auf morgen.

Die vielen Konflikte innerhalb aber auch rund um den Verein gehen an keinem spurlos vorbei.

Trainerentlassungen, Kaderumbrüche, Sportdirektorwechsel, Stimmungsboykott, etc. All diese Dinge verunsichern natülich auch Porofisportler.

Man kann sich nur gemeinsam aus der Scheisse ziehen. Umso mehr freut es mich, dass der Stimmungsboykott der Vergangenheit angehört, ein erster Schritt.

Der nächste Schritt wäre im sportlichen Bereich Kontinuität zu leben, Sacramento öffentlich das Vertrauen auszusprechen und klar zu kommunizieren, dass er auch bei Nicherreichen der gesetzten Ziele auf der Trainerbank bleibt.

Kein Team funktioniert, wenn der Kopf keine klaren Entscheidungen trifft.

Ich bin überzeugt, dass Sacramento noch erfomgreich sein wird, auch wenn der bisherige Kick nicht dafür spricht.

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ASB-Messias
JochenGierlinger schrieb vor 24 Minuten:

Problem war mMn halt auch, dass man immer wieder Trainer verpflichtet hat bei denen man nicht wusste/weiss ob sie eine Profimannschaft als Headcoch überhaupt führen können.

Talhammer, Sageder, Darazs, Sacramento waren/sind alles Trainer die zwar in unterschiedlichen Bereichen gute Arbeit geleistet haben, aber eben noch nie als Cheftrainer. 

Das ist halt schon eine sehr legitime Kritik. So ein Experiment kann man meiner Meinung wagen wenn man eine funktionierende Mannschaft hat und ein neuer Trainer übernimmt, z.b. nach Glasner damals, da siehst dann eh ob sich die Mannschaft weiter entwickelt oder eben nicht. Wennst einen kompletten Umbruch hast, und es nicht von Anfang an läuft, naja dann hast halt keine Ahnung ob es der Trainer grundsätzlich könnte oder nicht.

Ich finde Sacramento sehr sympathisch und höre ihm gerne zu. Ich hoffe es kommen bald Ergebnisse die eine weitere Arbeit mit ihm rechtfertigen.

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Ich fordere drakonische Strafen.
LASK_Fan1 schrieb vor einer Stunde:

Wunden heilen eben nicht von heute auf morgen.

Die vielen Konflikte innerhalb aber auch rund um den Verein gehen an keinem spurlos vorbei.

Trainerentlassungen, Kaderumbrüche, Sportdirektorwechsel, Stimmungsboykott, etc. All diese Dinge verunsichern natülich auch Porofisportler.

Man kann sich nur gemeinsam aus der Scheisse ziehen. Umso mehr freut es mich, dass der Stimmungsboykott der Vergangenheit angehört, ein erster Schritt.

Der nächste Schritt wäre im sportlichen Bereich Kontinuität zu leben, Sacramento öffentlich das Vertrauen auszusprechen und klar zu kommunizieren, dass er auch bei Nicherreichen der gesetzten Ziele auf der Trainerbank bleibt.

Kein Team funktioniert, wenn der Kopf keine klaren Entscheidungen trifft.

Ich bin überzeugt, dass Sacramento noch erfomgreich sein wird, auch wenn der bisherige Kick nicht dafür spricht.

Ich glaub es könnte eh fast jeder damit leben, wenn man jedes 3 Spiel mal gewinnt und viel verliert und unentschieden spielt, wenn man gewisse Fortschritte erkennt trotz Platz 7 oder 8. Aktuell verliert man halt gegen jeden Gegner in der Liga und ist mit dem GAK de facto Letzter.

bearbeitet von Der Athletiker

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Teamspieler
LittleDreamer schrieb vor 4 Minuten:

Das ist halt schon eine sehr legitime Kritik. So ein Experiment kann man meiner Meinung wagen wenn man eine funktionierende Mannschaft hat und ein neuer Trainer übernimmt, z.b. nach Glasner damals, da siehst dann eh ob sich die Mannschaft weiter entwickelt oder eben nicht. Wennst einen kompletten Umbruch hast, und es nicht von Anfang an läuft, naja dann hast halt keine Ahnung ob es der Trainer grundsätzlich könnte oder nicht.

Ich finde Sacramento sehr sympathisch und höre ihm gerne zu. Ich hoffe es kommen bald Ergebnisse die eine weitere Arbeit mit ihm rechtfertigen.

Corona und das verbotene Training mit dem Punkteabzug, glaub man war 9 Punkte vor Salzburg, da hätts mit Thalhammer nach der Entlassung von Ismael auch funktionieren müssen, das hat verdammt viel ruiniert was sich bis jetzt nimmer in Ordnung bringen hat lassen...

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Linz hat Steel
Much1 schrieb vor 30 Minuten:

Was macht dich da so sicher? Aktuell ist wohl nur der GAK ähnlich am semmerl wie wir. Wenn man gegen ein inferiores ried daheim untergeht, sowie gegen wsg & altach nicht punktet weiss ich nicht, wo man sonst mal gewinnen möchte? Die 3 körndeln gegen die veilchen waren am ende ja auch sehr glücklich.

In den nächsten vier Spielen hat man das Derby sowie WAC und Rapdi away vor der Brust. Bin selbst kein Fan von zig Trainerwechseln, aber wenn du ein Spiel nach dem anderen verlierst und nach der Länderspielpause schlechter performst als zuvor, wird es für jeden Trainer eng.

Ja, man hat den Kader verjüngt, aber Flecker, Entrup, Coulibaly, Jörgensen oder Bello sind allesamt dem Talente-Alter schon entwachsen und haben gestern als Kollektiv eine ganz schwache Performance abgeliefert.

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Ich fordere drakonische Strafen.
N2.null-acht.19 schrieb vor 59 Minuten:

Corona und das verbotene Training mit dem Punkteabzug, glaub man war 9 Punkte vor Salzburg, da hätts mit Thalhammer nach der Entlassung von Ismael auch funktionieren müssen, das hat verdammt viel ruiniert was sich bis jetzt nimmer in Ordnung bringen hat lassen...

Ah geh bitte. Man hat ohne große Not einen Kühbauer und auch Schopp rausgeschmissen, weil man sich offensichtlich nicht damit zufrieden geben will, wenn man trotz Siegen nicht so spannend und attraktiv spielt, wie unter den heiligen Zeiten. Schlussendlich muss man aber mal einsehen, dass wahrscheinlich der Kader einfach auch zu schlecht und limitiert ist, dass man sowas spielt. Kann ja jeder im Training verfolgen, welche "Qualität" da herrscht. Bei einem Kalajdzic siehst nach 2 Minuten im Spiel, dass der technisch 3 Klassen besser ist. 

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Tribünenzierde
LASK_Fan1 schrieb vor 28 Minuten:

Wunden heilen eben nicht von heute auf morgen.

Die vielen Konflikte innerhalb aber auch rund um den Verein gehen an keinem spurlos vorbei.

Trainerentlassungen, Kaderumbrüche, Sportdirektorwechsel, Stimmungsboykott, etc. All diese Dinge verunsichern natülich auch Porofisportler.

Man kann sich nur gemeinsam aus der Scheisse ziehen. Umso mehr freut es mich, dass der Stimmungsboykott der Vergangenheit angehört, ein erster Schritt.

Der nächste Schritt wäre im sportlichen Bereich Kontinuität zu leben, Sacramento öffentlich das Vertrauen auszusprechen und klar zu kommunizieren, dass er auch bei Nicherreichen der gesetzten Ziele auf der Trainerbank bleibt.

Kein Team funktioniert, wenn der Kopf keine klaren Entscheidungen trifft.

Ich bin überzeugt, dass Sacramento noch erfomgreich sein wird, auch wenn der bisherige Kick nicht dafür spricht.

Der Kopf ist nicht Sacramento. Alle beschriebenen Problematiken haben den selben Auslöser... es nimmt einfach alles immer mehr Form an..

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Leistungsträger
HrLehrerichweißwas schrieb vor 2 Minuten:

Der Kopf ist nicht Sacramento. Alle beschriebenen Problematiken haben den selben Auslöser... es nimmt einfach alles immer mehr Form an..

Damit meinte ich auch nicht Sacramento. Wo das Problem liegt, ist hier allen bewusst.

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Jahrhunderttalent

Man muss halt auch schon sagen, ein junger engagierter Co-Trainer ist noch lange kein Cheftrainer. Gleich wie’s mit Pep bei RBS war. Die machen vielleicht einen guten Job im großen Schatten ihrer Chefs, aber in der ersten Reihe zu stehen ist einfach was völlig anderes! War bei Sageder nicht anders. Warum man sich dann wieder auf sowas einlässt….

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