Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews & Co - Saison 2024/25


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Postet viiiel zu viel
zico74 schrieb Gerade eben:

Bitte Martin Stranzl fragen, ob er Sportdirektor bei uns werden will. 

ziemlich cleverer typ und mit sicherheit überlegenswert, aber is der nicht nachwuchstrainer?

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zico74 schrieb Gerade eben:

Bitte Martin Stranzl fragen, ob er Sportdirektor bei uns werden will. 

Stranzl hat aber auch noch nicht unbedingt Erfahrung in dem Job.

Wagner ist außer langjähriger (Spieler)Trainer in der NÖ 2. LL auch ohne Betriebsstunden als Sportdirektor und somit keine Ideallösung.

Günter Kreissl, der beim ÖFB irgendein Tormanndings macht wäre mEn ein guter Kanditat, was er bei Sturm vor der Ära Schicker bereits gezeigt hat.

https://www.transfermarkt.de/gunter-kreissl/profil/trainer/4958

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Im ASB-Olymp
zico74 schrieb vor 9 Minuten:

Bitte Martin Stranzl fragen, ob er Sportdirektor bei uns werden will. 

Mit Stranzls Klarheit in der Kommunikation würden viele Player bei uns im Verein fix nicht klar kommen - im Herbst treten die Heckenschützen bei uns oft gewohnt ins Rampenlicht (für eigene Zwecke)...

 

Wobei, die Burgenländer-Quote wäre bei ihm erfüllt & die Uhudlerzustellung könnte Stranzl auch übernehmen...

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Top-Schriftsteller
bigben79 schrieb vor 2 Minuten:

Mit Stranzls Klarheit in der Kommunikation würden viele Player bei uns im Verein fix nicht klar kommen -

 

Das würde eindeutig für ihn sprechen 

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Postet viiiel zu viel

solange werner als vorstand was zu sagen hat, halte ich einen sportdirektor ohnehin für überflüssig. ned jeder ist wie ein ortlechner und spielt freiwillig die marionette und den laufburschen. frisst doch nur kohle

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Teamspieler
bigben79 schrieb vor 11 Minuten:

Wobei, die Burgenländer-Quote wäre bei ihm erfüllt & die Uhudlerzustellung könnte Stranzl auch übernehmen...

Auch wenn es dich vielleixch freut. Aktuell möchte niemand ein "Hurra wieder a Burgenländer!" hören. Nix gegen Stranzl. Aber wenn es Helm wurde weil er Burgenländer ist,na servas.

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ASB-Messias

https://www.kicker.at/manuel-ortlechner-wir-hauen-unser-bestes-wissen-und-gewissen-in-jeden-transfer-1043511/artikel?fbclid=IwY2xjawEjXbFleHRuA2FlbQIxMQABHRAZy4E3nEuF_pDITjWz1LjwQuOujRJz4eODGw-cC9sntAfT271JgyXS4Q_aem_d3ER7dr_fyLVx9HwpO-4RQ

99% wussten nicht wohin Keles gewechselt ist? Ortlechner du ..... wach auf und verpiss dich!!! Was glaubst du wer wir sind, Vollpfosten die nur Ronaldo und Messi schauen? Schleich di du ....

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Top-Schriftsteller
Rickson schrieb vor 6 Minuten:

solange werner als vorstand was zu sagen hat, halte ich einen sportdirektor ohnehin für überflüssig. ned jeder ist wie ein ortlechner und spielt freiwillig die marionette und den laufburschen. frisst doch nur kohle

Ich denke nur noch an die Zeit nach Werner/Ortlechner/Helm. Alles davor ist zwecklos. 

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Im ASB-Olymp
Kitsis schrieb vor 3 Stunden:

Der Sport selbst, also der konkrete Kick?

 

Naja, es geht halt um ein Leben lang, aus meiner Sicht. Der Kick selber kann ja zunehmend weniger begeistern, zumal „Ausbildungsverein“ ja per se ein Synonym für „Nix gewinnen“ ist. Siehe auch die Ekstase auf Ost zum Haris-Run, das war nochmal was.

Ich habe mehrmals angesetzt um auf dieses Posting zu antworten, aber es gelingt mir nicht wirklich, es niederzuschreiben so das ich damit zufrieden bin.
Zum einen, ja die Sportart Fußball übt auf mich eine Faszination aus. Ich stehe gerne im zweiten Rang und beobachte, wie sich beide Mannschaften in unterschiedlichen Situationen verhalten. Ich beobachte gerne Spieler, die sich noch entwickeln können und begleite sie gerne als Zuschauer auf ihrem Weg. Deswegen habe ich auch kein Problem mit Niederlagen, was du wohl als "nix gewinnen" interpretierst.
Aber aktuell merke ich, mit jeder Großveranstaltung in Katar, etc... mit jedem weiteren Investor, mit jedem weiteren Streaming Abo, es ist nicht mehr das Spiel, welches die Faszination auf mich ausgeübt hat, wie vor 20 Jahren. Mittlerweile gehe ich ins Stadion, weil ich dort gemeinsame Zeit mit meinem Sohn verbringe. Dies zu einem Zeitpunkt wo er das Nest verlässt und dieser Ort eine Gemeinsamkeit bildet, die ich gerne weiter pflege, weil es ein schöner Ort ist und viele gemeinsame schönen Stunden hat (für mich quality time mit meinem Sohn). Die Austria und der Fußball sind Alltag geworden und verliert immer mehr von seinem Glanz für mich.

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V.I.P.

Ich zitiere den Absatz hier mal 1:1 und stelle die Frage, wie die fett markierten Teile zusammenpassen: 

Die strittige Abseits-Entscheidung beim Gegentor und unser aberkanntes Tor haben dabei gut zu unserer aktuellen Situation gepasst. Bezeichnet man das jetzt als Krise? Und wie geht man damit um? Sagt man zu den Spielern, es muss mehr kommen? Schiebt man es auf den Trainer, schiebt man es auf die Transferpolitik? Dann geht es in eine Richtung, die schnell unangenehm wird. Oder man macht das Gegenteil und spricht es knallhart an. Das haben wir gemacht. Wir wissen aus Erfahrung, dass du oft nur zwei, drei Knöpfe drücken musst, um diesen negativen Trend wieder umzukehren. Das ist aber schon ein Kampf gegen sich selber, ist ein täglicher Fight - und diesen Kampf heißt es anzunehmen. Aber das Wort Krise nehme ich nicht in den Mund.

 

Abgesehen davon, dass ich nicht ganz verstehe, warum es nur dann nicht "unangenehm" wird, wenn man Dinge knallhart anspricht, aber sehr wohl, wenn man Gründe für Niederlagen bei sich selbst sucht. 

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Held von heute
pramm1ff schrieb vor 9 Stunden:

Ich zitiere den Absatz hier mal 1:1 und stelle die Frage, wie die fett markierten Teile zusammenpassen: 

Die strittige Abseits-Entscheidung beim Gegentor und unser aberkanntes Tor haben dabei gut zu unserer aktuellen Situation gepasst. Bezeichnet man das jetzt als Krise? Und wie geht man damit um? Sagt man zu den Spielern, es muss mehr kommen? Schiebt man es auf den Trainer, schiebt man es auf die Transferpolitik? Dann geht es in eine Richtung, die schnell unangenehm wird. Oder man macht das Gegenteil und spricht es knallhart an. Das haben wir gemacht. Wir wissen aus Erfahrung, dass du oft nur zwei, drei Knöpfe drücken musst, um diesen negativen Trend wieder umzukehren. Das ist aber schon ein Kampf gegen sich selber, ist ein täglicher Fight - und diesen Kampf heißt es anzunehmen. Aber das Wort Krise nehme ich nicht in den Mund.

 

Abgesehen davon, dass ich nicht ganz verstehe, warum es nur dann nicht "unangenehm" wird, wenn man Dinge knallhart anspricht, aber sehr wohl, wenn man Gründe für Niederlagen bei sich selbst sucht. 

Die einzig logische Interpretation des Text lautet, dass sie knallhart angesprochen haben, dass sie gegen BWL schon viel Pech gehabt haben, während der Gegner Glück hatte.

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