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Austria WIEN
Südveilchen schrieb vor 18 Minuten:

Stimmt, da waren geile Momente wie  2x 2. Runden Aus im ÖFB-Cup gegen Kapfenberg oder Wiener Sportclub.

Oder legendäre internationale Auftritte wie gegen Breidablik.

Die ganze internationale Bilanz in der Zeit war ein reiner Hit mit 0 Siegen, 3 Unentschieden und 7 Niederlagen mit einer Gesamttordifferenz von 5:24. Diese Bilanz hat den Marktwert unserer Spieler durch die Decke gehen lassen, und in Europa hat man vor dem Austria Fußball geredet. Jeder wollte so spielen wie wir.

Aber in der Zeit hatten wir zum Teil auf 2 extrem wichtigen Positionen zwei wirkliche Spitzenspieler für unsere Verhältnisse.

Im Tor einen Patrick Pentz und auf der 6 einen Eric Martel (der letzte richtige 6er bei der Austria, aber das ist eine andere Geschichte).

Das hat aber alles nichts mit seinen Leistungen als Spieler zu tun, da bleibt er eine Legende der Austria für immer. Sowie Ogris und Polster es sind, aber Gott sei Dank keine Trainer (mehr) bei der Austria. 

Paukenschlag. Knalleffekt. Faschingsscherz. Absurdes Theater. Überzogene Empörung. Logische Konsequenz. Es rauscht weniger im Blätterwald als es in den sozialen Medien pfaucht. Vor allem dort gehen die Wogen hoch, seit sich Austria von Trainer Manfred Schmid getrennt hat. Übrigens keineswegs über Nacht, weil ja schon seit Tagen spekuliert worden war, ob er noch eine violette Zukunft hat. Neben jungen Hupfern und eingefleischten Fans sind´s vor allem alte Freunde, die diese Entscheidung kritisieren, voran Herbert Prohaska, der Ex-Teamchef und Ex-Austria-Trainer, der Schmid einst in die Austria-Mannschaft geholt hatte. Es ehrt den „Schneck“ zwar, dass er alte Bande hochhält, rechtfertigt aber noch lange nicht, dass er als Altvioletter die Neovioletten aus Linz als Ahnungslose hinstellt. Schließlich richtet sich die Breitseite vor allem gegen deren Boss Jürgen Werner, immerhin ein Ex-Teamspieler und auch mit dabei, als Österreich die Deutschen in Wien 4:1 schlug …

Das sei bei allem Respekt vor einem echten Experten und nicht nur ORF-Analytiker wie Prohaska an dieser Stelle angemerkt. Und bei allem Respekt vor Manfred Schmid und seinem Mut, (s)eine Austria in Turbulenzen übernommen und am Ende gar auf den dritten Platz und in den (dann erfolglosen) Europacup geführt zu haben, so scheint´s mir doch mehr als übertrieben, ihn als Wunderwuzzi zu verkaufen. Ja, bei allem Respekt darf schon gesagt sein, dass Schmid zeit seiner Trainerkarriere vor seiner Austria aller Orten von Hollabrunn bis Wien, von Schwanenstadt bis Wiener Neustadt, von heimischen Klubs bis zum FC Köln, in mehr als einem Jahrzehnt immer nur als Assistent oder Scout seinen Mann gestanden hat, also eher ein Schmiedl denn ein Schmied war. Man sollte also bei allen Emotionen, die da jetzt im Spiel sind, lieber die Kirche im Dorf lassen.

Darum möchte ich in diesem Zusammenhang auf die Beletage verweisen, auf das Beispiel des Ex-Weltklassespieler und Erfolgstrainers Nico Kovac, der mit dem FC Bayern das Double gewann, aber wenig später entlassen wurde, da die Mannschaft bei seinen Vorstellungen nicht mitgespielt hat. Und wenn ich Schmid und Kovac sage, dann muss ich hinzufügen: Kein Vergleich! Wenn eine Klubführung andere Zielsetzungen hat als (s) ein Trainer, wenn sie also findet, dass sich unter seiner Leitung die Mannschaft nicht in die richtige Richtung entwickelt, dann kann´s nur eines geben: Ende mit kurzem Schrecken statt Schrecken ohne Ende, das schlussendlich viel mehr Schaden anrichtet.

Mag schon sein, dass die auch meist von einem inneren Kreis gelenkten Fans jetzt Gift und Galle spucken, als wäre mit Schmid den Violetten das Herz herausgerissen worden. Ich bin mir aber sicher, dass die gleichen Fans jubeln würden, sollte es unter neuer Führung mit neuem Stil neuen Schwung geben. Was gestern noch empört hat, kann übermorgen schon gefeiert werden. So schnell kann´s in einer Zeit gehen, die nicht nur für Fußballtrainer schnelllebiger denn je geworden ist. Das muss und wird ja wohl auch Manfred Schmid wissen …

Copyright irgendeine Zeitung ohne Quellenangabe

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V.I.P.
elmod schrieb vor 3 Minuten:

Paukenschlag. Knalleffekt. Faschingsscherz. Absurdes Theater. Überzogene Empörung. Logische Konsequenz. Es rauscht weniger im Blätterwald als es in den sozialen Medien pfaucht. Vor allem dort gehen die Wogen hoch, seit sich Austria von Trainer Manfred Schmid getrennt hat. Übrigens keineswegs über Nacht, weil ja schon seit Tagen spekuliert worden war, ob er noch eine violette Zukunft hat. Neben jungen Hupfern und eingefleischten Fans sind´s vor allem alte Freunde, die diese Entscheidung kritisieren, voran Herbert Prohaska, der Ex-Teamchef und Ex-Austria-Trainer, der Schmid einst in die Austria-Mannschaft geholt hatte. Es ehrt den „Schneck“ zwar, dass er alte Bande hochhält, rechtfertigt aber noch lange nicht, dass er als Altvioletter die Neovioletten aus Linz als Ahnungslose hinstellt. Schließlich richtet sich die Breitseite vor allem gegen deren Boss Jürgen Werner, immerhin ein Ex-Teamspieler und auch mit dabei, als Österreich die Deutschen in Wien 4:1 schlug …

Das sei bei allem Respekt vor einem echten Experten und nicht nur ORF-Analytiker wie Prohaska an dieser Stelle angemerkt. Und bei allem Respekt vor Manfred Schmid und seinem Mut, (s)eine Austria in Turbulenzen übernommen und am Ende gar auf den dritten Platz und in den (dann erfolglosen) Europacup geführt zu haben, so scheint´s mir doch mehr als übertrieben, ihn als Wunderwuzzi zu verkaufen. Ja, bei allem Respekt darf schon gesagt sein, dass Schmid zeit seiner Trainerkarriere vor seiner Austria aller Orten von Hollabrunn bis Wien, von Schwanenstadt bis Wiener Neustadt, von heimischen Klubs bis zum FC Köln, in mehr als einem Jahrzehnt immer nur als Assistent oder Scout seinen Mann gestanden hat, also eher ein Schmiedl denn ein Schmied war. Man sollte also bei allen Emotionen, die da jetzt im Spiel sind, lieber die Kirche im Dorf lassen.

Darum möchte ich in diesem Zusammenhang auf die Beletage verweisen, auf das Beispiel des Ex-Weltklassespieler und Erfolgstrainers Nico Kovac, der mit dem FC Bayern das Double gewann, aber wenig später entlassen wurde, da die Mannschaft bei seinen Vorstellungen nicht mitgespielt hat. Und wenn ich Schmid und Kovac sage, dann muss ich hinzufügen: Kein Vergleich! Wenn eine Klubführung andere Zielsetzungen hat als (s) ein Trainer, wenn sie also findet, dass sich unter seiner Leitung die Mannschaft nicht in die richtige Richtung entwickelt, dann kann´s nur eines geben: Ende mit kurzem Schrecken statt Schrecken ohne Ende, das schlussendlich viel mehr Schaden anrichtet.

Mag schon sein, dass die auch meist von einem inneren Kreis gelenkten Fans jetzt Gift und Galle spucken, als wäre mit Schmid den Violetten das Herz herausgerissen worden. Ich bin mir aber sicher, dass die gleichen Fans jubeln würden, sollte es unter neuer Führung mit neuem Stil neuen Schwung geben. Was gestern noch empört hat, kann übermorgen schon gefeiert werden. So schnell kann´s in einer Zeit gehen, die nicht nur für Fußballtrainer schnelllebiger denn je geworden ist. Das muss und wird ja wohl auch Manfred Schmid wissen …

Copyright irgendeine Zeitung ohne Quellenangabe

Das ist eine Meinung. Selten, dass ein Journalist tatsächlich "ich" schreibt.

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Held von heute
elmod schrieb vor 1 Minute:

Auch Journalisten haben eine Meinung.

Die darf auch durchaus lächerlich vorgetragen werden, indem etwa Schmids internationale Karriere mit "Schmiedl" ins Lächerliche gezogen wird, während der Provinzkicker Werner mit Ex-Internationaler tituliert wird, der Schneckerl quasi das Wasser reichen könnte. 

tastsofast schrieb vor 2 Minuten:

Ich sag’s jetzt mal freundlich: geht’s endlich fest gackn mit euren MS-Posts :) das interessiert jetzt KEINE Sau mehr!

Nur, wenn man nicht bedenkt, dass es natürlich nicht primär um Schmid, sondern um Werner und seine Entscheidungen geht.

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Postaholic
54 minutes ago, Südveilchen said:

Stimmt, da waren geile Momente wie  2x 2. Runden Aus im ÖFB-Cup gegen Kapfenberg oder Wiener Sportclub.

Oder legendäre internationale Auftritte wie gegen Breidablik.

Die ganze internationale Bilanz in der Zeit war ein reiner Hit mit 0 Siegen, 3 Unentschieden und 7 Niederlagen mit einer Gesamttordifferenz von 5:24. Diese Bilanz hat den Marktwert unserer Spieler durch die Decke gehen lassen, und in Europa hat man vor dem Austria Fußball geredet. Jeder wollte so spielen wie wir.

Aber in der Zeit hatten wir zum Teil auf 2 extrem wichtigen Positionen zwei wirkliche Spitzenspieler für unsere Verhältnisse.

Im Tor einen Patrick Pentz und auf der 6 einen Eric Martel (der letzte richtige 6er bei der Austria, aber das ist eine andere Geschichte).

Das hat aber alles nichts mit seinen Leistungen als Spieler zu tun, da bleibt er eine Legende der Austria für immer. Sowie Ogris und Polster es sind, aber Gott sei Dank keine Trainer (mehr) bei der Austria. 

Jetzt geht's uns resultatsmäßig besser? Dafür geben wir wohl um einiges mehr aus! 

Unter schmid haben wir trotz der sehr schwierigen finanziellen situation, viel richtig gemacht. Der dritte platz last season war um zig faches teurer als der mit schmid. 

Stell dir vor Schmid hätte einen dragovic gehabt!

 

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ASB-Legende
bigben79 schrieb vor 2 Stunden:

Wie oft wird diese MS Geschichte hier schon diskutiert ??

10x, 15x, 20x - warum eigentlich ??

Was soll das bringen - ist doch alles längst geklärt ??

Geht eh nicht um Schmid, es geht um Jürgen Werner. Schmid ist nur der Strohmann

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Kennt das ASB in und auswendig
elmod schrieb vor 47 Minuten:

 

Darum möchte ich in diesem Zusammenhang auf die Beletage verweisen, auf das Beispiel des Ex-Weltklassespieler und Erfolgstrainers Nico Kovac, der mit dem FC Bayern das Double gewann, aber wenig später entlassen wurde, da die Mannschaft bei seinen Vorstellungen nicht mitgespielt hat. Und wenn ich Schmid und Kovac sage, dann muss ich hinzufügen: Kein Vergleich! Wenn eine Klubführung andere Zielsetzungen hat als (s) ein Trainer, wenn sie also findet, dass sich unter seiner Leitung die Mannschaft nicht in die richtige Richtung entwickelt, dann kann´s nur eines geben: Ende mit kurzem Schrecken statt Schrecken ohne Ende, das schlussendlich viel mehr Schaden anrichtet.

 

Das ist ja alles legitim. Wenn ich mich richrig hat ja sogar Schmid erwähnt, wenn man glaubt mit jemand anderen geht es besser dann ist es halt so. Der Verein Vorstand Sport () hat das Recht dies zu tun. 

Mir gehts es da nicht um die Person Schmid und will ihn auch nicht unbedingt zurück. Mir geht es darum, dass man einen sehr beliebten und auch teilweise erfolgreichen Weg verlassen hat, weil man geglaubt hat es geht besser. Den Reputationsschaden obendrauf, nach dieser Chaosentscheidung

Werner hat sich hingestellt in mehrere PKs zu dieser Zeit groß die Ziele definiert

- modernen attraktiven Fußball. Bitte vergesst mir nicht das Playbook, davon sieht man gar nichts mehr

- mit Spielern Transfererträge holen, weil das geht mit Schmid nicht.

Nur was hat Werner seitdem erreicht? 

Nicht das oben genannte und auch nichts Nachhaltiges entwickelt.

Es gab eine gute Saison, bei der muss man aber auch die schwache Performance der Konkurrenz erwähnen. Ein schöner Moment, aber einer der auf Sand gebaut war mit einem sehr sehr alten Kader, welcher weit aus weniger Verkaufspotential als der von Schmid hatte und obendrauf klar teurer war. 

Der Aufsichtsrat der Austria muss hier nach 3 jahren Bilanz ziehen und die ist einfach nicht gut 

Werner Raus

 

bearbeitet von systemoverload

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AWSC Mitglied
elmod schrieb vor 39 Minuten:

Und bei allem Respekt vor Manfred Schmid und seinem Mut, (s)eine Austria in Turbulenzen übernommen und am Ende gar auf den dritten Platz und in den (dann erfolglosen) Europacup geführt zu haben, so scheint´s mir doch mehr als übertrieben, ihn als Wunderwuzzi zu verkaufen.

Als die Austria in der kompletten Scheißgasse war übernommen, mit super Spielern wie Suttner & Martel aber auch AKA-Spielern wie Braunöder, Huskovic, Jukic, Keles, Ivkic (gut, nicht viel) auf den 3. Platz geführt. Ja, wenige Punkte mehr, Konkurrenten haben geshwächelt (wie auch letzte Saison), trotzdem besser als 9 andere Teams. Ja, die EC und Cup Auftritte waren ernüchternd, aber ausgeschieden sind wir auch schon gegen Hartberg und Voitsberg. Von einer Gruppenphase können wir die nächsten Jahre ohne Fixplatz nur träumen. Was ich damit sagen will, ich glaube nicht dass wir uns momentan besser schlagen würden dort. Erfahren werden wir es aber hoffentlich, glauben tu ich nach dem Saisonstart nicht mehr dran. Tabakovic zu lange aus der Mannschaft gehalten, dass muss man ihm ankreiden, auch wenn er die ersten Spiele viel vernebelt hat, aber auch seine Scorer erzielte. Was ich ihm aber sehr zu Gute halte, was einige anzipft, war die Strafversetzung von Fitz. Der war ja komplett neben der Spur, nachdem er zurück war ein komplett anderer Spieler und der, der er heute ist.

Nein, er ist kein Wunderwuzzi und wohl auch kein besserer Trainer als seine Nachfolger, aber in welcher sportlichen Situation er die Austria übernommen hat und mit AKA Spielern 9 Vereine hinter sich gelassen hat, dafür muss man ihn nicht hassen.

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Austria WIEN
systemoverload schrieb vor 1 Minute:

Das ist ja alles legitim. Wenn ich mich richrig hat ja sogar Schmid erwähnt, wenn man glaubt mit jemand anderen geht es besser dann ist es halt so. Der Verein Vorstand Sport () hat das Recht dies zu tun. 

Mir gehts es da nicht um die Person Schmid und will ihn auch nicht unbedingt zurück. Mir geht es darum, dass man einen sehr beliebten und auch teilweise erfolgreichen Weg verlassen hat, weil man geglaubt hat es geht besser. Den Reputationsschaden obendrauf, nach dieser Chaosentscheidung

Werner hat sich hingestellt in mehrere PKs zu dieser Zeit groß die Ziele definiert

- modernen attraktiven Fußball. Bitte vergesst mir nicht das Playbook, davon sieht man gar nichts mehr

- mit Spielern Transfererträge holen, weil das geht mit Schmid nicht.

Nur was hat Werner seitdem erreicht? 

Nicht das oben genannte und auch nichts Nachhaltiges entwickelt.

Es gab eine gute Saison, bei der muss man aber auch die schwache Performance der Konkurrenz erwähnen. Ein schöner Moment, aber einer der auf Sand gebaut war mit einem sehr sehr alten Kader.

 

Werner Raus

 

Ich habe schon vor Wochen gefragt, warum man Werner und Friends mit dem Erlös aus dem Stadionverkauf nicht ausgezahlt und verabschiedet hat. 

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brillantinbrutal schrieb vor 37 Minuten:

Provinzkicker Werner mit Ex-Internationaler tituliert wird, der Schneckerl quasi das Wasser reichen könnte. 

Der sich übrigens nie getraut hat, bei der Austria zu unterschreiben, weil er sich vor Prohaska gefürchtet hat und davor, dass er kein Leiberl haben wird. 

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Kennt das ASB in und auswendig
elmod schrieb vor 4 Minuten:

Ich habe schon vor Wochen gefragt, warum man Werner und Friends mit dem Erlös aus dem Stadionverkauf nicht ausgezahlt und verabschiedet hat. 

ok.

 

Ich sag mal auszahlen muss man ihn nicht. der kann ruhig als lame duck auf der VIP herum sitzen und den Grüßaugust machen. Dieser Paragraph, dass sie den Sportvorstand stellen können (den es angeblich gibt) wiederspricht mMn sowieso der 50 plus 1. Also soll die WTF Truppe scheißn gehen. Neuen Sportvorstand wählen und thema erledigt

 

bearbeitet von systemoverload

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