Diskussionen rund um die Verpflichtung von Boateng


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Posting-Pate
rabauke schrieb vor 42 Minuten:

Die Unschuldsvermutung gilt für alle.
Die "eigene Moral" ist die schlechtmöglichste Grenze, um zwischen Schuld und Unschuld zu unterscheiden.

Die Unschuldsvermutung ist aber ein juristisches Institut, das gilt schlichtweg nicht für Privatpersonen. Das gilt für Äußerungen in größerer Öffentlichkeit, es gilt für Medien, es gilt für Gerichte, aber es gilt nicht für meine private Meinung.

Übrigens wurde er bereits von zwei Richtern unabhängig von einander für schuldig befunden. Die Beweise sind für alle öffentlich einsehbar. Muss ich wirklich auf die Rechtskraft eines Urteils warten, was sich im Extremfall jahrelang ziehen kann, bevor ich mein persönliches Urteil fällen kann?

bearbeitet von eeelias

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Linz hat Steel
LASK1965 schrieb vor 3 Minuten:

Ich würd euch bitten einfach nicht zu reagieren, wenn hier absolut geschmacklose Kommentare vom Stapel gelassen werden. Das würde uns einiges an Löscharbeiten ersparen. 

Und an alle die zum Provozieren hier sind: macht's das in eurem Vorgarten, am Heisl oder sonstwo, aber verschont uns mit eurem geistigen Müll. Uns schmerzt der heutige Tag schon genug. 

Solche Leute wie der User tun mir fast schon wieder leid, aber es steht bekanntlich jeden Tag ein Dummer auf.

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Triathlet !!!!!
iceman schrieb vor 1 Stunde:

kann es sein, dass boateng zum lask gewechselt ist und angeblich kein so hohes gehalt bezieht, mit dem hintergedanken erfolgt ist, weil er im fall einer verurteilung keine hohe tagessatz strafe zahlen muß? oder errechnet sich die strafe aus dem gehalt zum zeitpunkt der tat?

hab mittlerweile eine antwort. es zählt der zeitpunkt der verhandlung. also das geringere gehalt im vergleich zu damals wäre jetzt ein "gutes geschäft" für ihn. darum vielleicht auch eine extra "motivation" für diese entscheidung. 

 

Screenshot_20240531_231059.jpg

 

 

bearbeitet von iceman

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V.I.P.

In ein paar Tagen kommt der Gruber daher und erklärt der Öffentlichkeit, dass der Transfer nur ein Missverständnis war und er falsch verstanden wurde wie bei der Trainerbestellung von Ritscher 

iceman schrieb vor 10 Minuten:

hab mittlerweile eine antwort. es zählt der zeitpunkt der verhandlung. also das geringere gehalt im vergleich zu damals wäre jetzt ein "gutes geschäft" für ihn. darum vielleicht auch eine extra "motivation" für diese entscheidung. 

 

Screenshot_20240531_231059.jpg

 

Screenshot_20240531_231123.jpg

Naja. Das wird's sicher nicht sein. Wenn's ihm um das ginge, dann hätte er sich wohl beim Arbeitsamt angemeldet 

bearbeitet von Eldoret

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Posting-Pate
eeelias schrieb vor 1 Minute:

Die Unschuldsvermutung ist aber ein juristisches Institut, das gilt schlichtweg nicht für Privatpersonen. Das gilt für Äußerungen in größerer Öffentlichkeit, es gilt für Medien, es gilt für Gerichte, aber es gilt nicht für meine private Meinung oder für meine Beiträge im ASB.

Übrigens wurde er bereits von zwei Richtern unabhängig von einander für schuldig befunden. Die Beweise sind für alle öffentlich einsehbar. Muss ich wirklich auf die Rechtskraft eines Urteils warten, was sich im Extremfall jahrelang ziehen kann, bevor ich mein persönliches Urteil fällen kann?

So blöd es klingt, Du musst auf die Rechtskraft warten, Medien fügen immer an: Es gilt die Unschuldsvermutung. Das gilt  bei Fritzl, Kurz, Hafenecker und auch bei Dir, bei mir und Boateng. 

Dein "persönliches Urteil" ist, ebenso wie meines, irrelevant. 

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Postet viiiel zu viel

https://www.focus.de/panorama/welt/der-fall-jerome-boateng-die-bodyguards-waren-ein-eigentor_id_253750471.html

Mir ist das heute alles zu schnell gegangen und ich musste mich erst einmal einlesen worum es da genau geht. Der o.a. Focus-Gastkommentar war diesbezüglich recht aufschlussreich. Darüber hinaus habe ich auch das Freund-Interview vom Oktober 2023 gesehen in dem Freund sinngemäß sagt: Es geht bei der Überlegung Boateng wieder zu verpflichten lediglich um das Sportliche. Das andere sei seine Privatsache und es gelte die Unschuldsvermutung.

Für mich ist das ein erstaunlicher Zugang den ich so nicht teilen kann. Als Privatsache würde ich diesen Fall keineswegs abtun wollen. Es handelt sich um ein wirklich sensibles Thema. Und ich frage mich auch warum sich der LASK diesen Schuh anzieht. Andererseits habe ich jetzt nachdem ich mich ein wenig eingelesen habe schon auch festgestellt dass da heute auch schon einiges an Blödsinn verzapft wurde. Für mich liest sich das auch nicht so als ob der juristische Streit im Sommer 2024 ein Ende nehmen wird.

Ob wir nun wollen oder nicht das Thema wird uns eine Weile beschäftigen. Aber ich hätte gerne darauf verzichten können. Weil egal wie die Gerichte urteilen. Das öffentliche Urteil ist eh schon gesprochen. Und das kriegt Boateng nicht mehr los - so problematisch das auch ist. Mein Mitleid hält sich allerdings in Grenzen - in so eine Situation musst du dich auch als Prominenter erst einmal bringen. Und das kann man auch über den Verein sagen.

bearbeitet von GH78

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Posting-Pate
rabauke schrieb vor einer Stunde:

So blöd es klingt, Du musst auf die Rechtskraft warten, Medien fügen immer an: Es gilt die Unschuldsvermutung. Das gilt  bei Fritzl, Kurz, Hafenecker und auch bei Dir, bei mir und Boateng. 

Dein "persönliches Urteil" ist, ebenso wie meines, irrelevant. 

Medien müssen auf die Rechtskraft warten. Weil man sich sonst gem § 111 StGB der üblen Nachrede schuldig macht. Solange die Behauptung aber nicht einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird reicht ein begründeter Verdacht für die getätigte Behauptung aus, auch wenn sie sich im Endeffekt als falsch herausstellt. Dann ist der Straftatbestand nicht erfüllt. Ich persönlich muss aber nicht auf Rechtskraft warten.

bearbeitet von eeelias

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Postinho
19null8 schrieb vor 3 Stunden:

Ich finde, um ehrlich zu sein, dass bei dem Shitstorm eine gehörige Portion Doppelmoral mitschwingt. Dieselben Leute, die Boateng auf Grund der Vorfälle um Kasia L. kritisieren, üben jetzt jede Menge psychischen Terror gegenüber seiner Person aus (Stichwort: Cancel-Culture). Eine Möglichkeit für Rehabilitation ist hier gedanklich nicht vorgesehen. Das rüttelt aus meiner Sicht schon schwer an der gesellschaftlichen Grundordnung, dass Verbrecher, wenn sie ihr Strafe geleistet haben, sich rehabilitieren können.

Ganz guter Input deinerseits. Gesellschaftlich wiegt die moralische Schuld meist weit weit länger, wenn nicht sogar auf Lebzeiten. Bei Boateng kommt halt hinzu, dass der Selbstmord von Kasia direkt oder indirekt in Zusammenhang mit der toxischen Beziehung zwischen den beiden steht. Und ich will den Mann keineswegs verteidigen, aber durch das Engagement beim LASK setzt er sich einem ähnlichen medialen Druck aus, mit dem sich wohl auch Kasia, nach den medialen Vorwürfen von Boateng, konfrontiert sah.

In Anbetracht aller Punkte verstehe ich nicht, weshalb Boatengs Management zu dem Transfer rät, wieso er sich das selbst antut und zu guter letzt den LASK, der absolut nichts auslässt um Negativschlagzeilen zu produzieren. Ich hoffe noch immer auf ein riesengroßes Missverständnis und das schleunigst die Vertragsauflösung verkündet wird. 

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Ich fordere drakonische Strafen.
GH78 schrieb vor 13 Minuten:

https://www.focus.de/panorama/welt/der-fall-jerome-boateng-die-bodyguards-waren-ein-eigentor_id_253750471.html

Mir ist das heute alles zu schnell gegangen und ich musste mich erst einmal einlesen worum es da genau geht. Der o.a. Focus-Gastkommentar war diesbezüglich recht aufschlussreich. Darüber hinaus habe ich auch das Freund-Interview vom Oktober 2023 gesehen in der Freund sinngemäß sagt: Es geht bei der Überlegung Boateng wieder zu verpflichten lediglich um das Sportliche. Das andere sei seine Privatsache und es gelte die Unschuldsvermutung.

Für mich ist das ein erstaunlicher Zugang den ich so nicht teilen kann. Als Privatsache würde ich diesen Fall keineswegs abtun wollen. Es handelt sich um ein wirklich sensibles Thema. Und ich frage mich auch warum sich der LASK diesen Schuh anzieht. Andererseits habe ich jetzt nachdem ich mich ein wenig eingelesen habe schon auch festgestellt dass da heute auch schon einiges an Blödsinn verzapft wurde. Für mich liest sich das auch nicht so als ob der juristische Streit im Sommer 2024 ein Ende nehmen wird.

Ob wir nun wollen oder nicht das Thema wird uns eine Weile beschäftigen. Aber ich hätte gerne darauf verzichten können. Weil egal wie die Gerichte urteilen. Das öffentliche Urteil ist eh schon gesprochen. Und das kriegt Boateng nicht mehr los - so problematisch das auch ist. Mein Mitleid hält sich allerdings in Grenzen - in so eine Situation musst du dich auch als Prominenter erst einmal bringen. Und das kann man auch über den Verein sagen.

Also wenn man sich das von Focus durchliest, kommt das Abseits von der Thematik einem Prozess in einer Bananenrepublik gleich. 
 

„Gleich am ersten Tag hätten die Anwälte meines Erachtens reingrätschen müssen, als Richter Forstner keinen Hehl daraus machte, dass er Boateng für schuldig hält und ihn verurteilen werde.“ Ich mein :fuckthat:

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Posting-Pate
eeelias schrieb vor 1 Minute:

Medien müssen auf die Rechtskraft warten. Weil man sich sonst gem § 111 StGB der üblen Nachrede schuldig macht. Solange die Behauptung aber nicht einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird reicht ein begründeter Verdacht für die getätigte Behauptung aus, auch wenn sie sich im Endeffekt als falsch herausstellt. Dann ist der Straftatbestand nicht erfüllt. Ich muss also nicht auf Rechtskraft warten.

Ich glaube, dass Boateng ein übler Gewalttäter ist. Die Betonung liegt auf glauben.

Du glaubst es auch. Wenn Du es als Fakt rausposaunst, kannst Du ein Problem kriegen. Auch wenn Du Recht hast. 

Peace und Gute Nacht ;-) 

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schwarz auf weiß
GH78 schrieb vor 19 Minuten:

 

https://www.focus.de/panorama/welt/der-fall-jerome-boateng-die-bodyguards-waren-ein-eigentor_id_253750471.html

Mir ist das heute alles zu schnell gegangen und ich musste mich erst einmal einlesen worum es da genau geht. Der o.a. Focus-Gastkommentar war diesbezüglich recht aufschlussreich. Darüber hinaus habe ich auch das Freund-Interview vom Oktober 2023 gesehen in der Freund sinngemäß sagt: Es geht bei der Überlegung Boateng wieder zu verpflichten lediglich um das Sportliche. Das andere sei seine Privatsache und es gelte die Unschuldsvermutung.

 

Danke für den Link da sind schon ein paar sehr interessante Passagen dabei!

Zitat

Richter zog justiziables Kasperl-Theater ab

Natürlich musste die Revision Boatengs Erfolg haben: Wenn ein Richter damit droht, dass „weitere Beweisanträge sich negativ auf die Strafe Boatengs auswirken“, dann bewegen wir uns im justiziablen Kasperl-Theater. Jeder Angeklagte kann Beweisanträge stellen. Das ist sein gutes Recht und darf ihm nicht zum Nachteil gereichen.  

Getoppt wurde der Satz durch eine Passage in der Urteilsbegründung: „Für uns ist der Sachverhalt mehr als bewiesen“, resümierte der vorsitzende Richter lapidar. Psychologisch ist anerkannt, dass man zu Superlativen („mehr als bewiesen“) greift, wenn einem die sachlichen Argumente fehlen. Genau so scheint es hier gewesen zu sein.  

Das Gericht zielte um jeden Preis auf Verurteilung ab. Zudem wollte man vor der Presse deutlich machen, dass es keine Zweifel an der Schuld Boatengs gäbe. So etwas steht einem urteilenden Richter nun wirklich nicht zu! Er hat all das ausgeblendet, was der Bundesgerichtshof mit guten Gründen vorgegeben hat: Immerhin handelte es sich im Prozess in erster Linie um eine Aussage-gegen-Aussage-Konstellation. Die belastenden Angaben einer Zeugin sind laut höchstrichterlicher Rechtsprechung besonders sorgsam auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, heißt es.  


 

Zitat

Selbstmord von Ex-Freundin Kasia rückt Boateng in schlechtes Licht

Ferner rückte ein weiterer Aspekt den Fußballprofi in ein schlechtes Licht: Der Selbstmord seiner Ex-Freundin Kasia Lenhardt im Februar 2021. Das Model hatte nach der Trennung Boateng vorgeworfen, sie verprügelt zu haben. Als dieser in einem Interview ihre Glaubwürdigkeit anzweifelte und sie einen Shitstorm im Netz erfuhr, nahm sich die Mittzwanzigerin das Leben.   

Natürlich lesen Richter Zeitung, natürlich bekommen sie mit, dass Boateng in Berlin dazu verurteilt wurde, etliche Behauptungen öffentlich zu unterlassen. Vor diesem Hintergrund machen sich mitunter Ressentiments breit. Auch Richterinnen und Richter sind nur Menschen.  

 

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Posting-Pate
rabauke schrieb vor 9 Minuten:

Ich glaube, dass Boateng ein übler Gewalttäter ist. Die Betonung liegt auf glauben.

Du glaubst es auch. Wenn Du es als Fakt rausposaunst, kannst Du ein Problem kriegen. Auch wenn Du Recht hast. 

Peace und Gute Nacht ;-) 

Du hast Recht, Äußerungen im Internet fallen auch unter den Begriff "der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen". So gesehen sollte ich wohl wirklich vorsichtig sein mit meinen Äußerungen, wobei ich meine Chancen in einem Verfahren trotzdem als sehr gut erachten würde.

Bohemian Flexer schrieb vor 4 Minuten:

Danke für den Link da sind schon ein paar sehr interessante Passagen dabei!


 

 

Wurde er nicht bereits von zwei Gerichten schuldig gesprochen? Ggf könnte es sich in dem Artikel um das erste Verfahren handeln, dass neu aufgerollt wurde, dann wurde er erneut verurteilt, jetzt ist man erneut in Berufung. Kann das sein?

bearbeitet von eeelias

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Sehr bekannt im ASB
jogenauder1 schrieb vor 2 Stunden:

soid durn wos er will

soll jeder mal vor seiner eigen Haustür kehren


😉

Er soll also Frauen schlagen, wenn er das will. Okay...

Und es soll ja eh jeder still sein, weil das machen ja alle. Richtig?

Wow, ich wollte mich hier ja nur kurz einlesen, was da läuft und dann kommt sowas grindiges daher

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Postet viiiel zu viel
Der Athletiker schrieb vor 13 Minuten:

Also wenn man sich das von Focus durchliest, kommt das Abseits von der Thematik einem Prozess in einer Bananenrepublik gleich. 
 

„Gleich am ersten Tag hätten die Anwälte meines Erachtens reingrätschen müssen, als Richter Forstner keinen Hehl daraus machte, dass er Boateng für schuldig hält und ihn verurteilen werde.“ Ich mein :fuckthat:


Genau - so viel zum Thema es geht nur mehr um die Höhe der Strafe und eine neuerliche Verurteilung sei Formsache. Im Wesentlichen steht Aussage gegen Aussage. Und die Anschuldigen wurden erst sehr spät im Rahmen des Sorgerechtsstreits vorgebracht. Die gemeinsamen Kinder haben übrigens - wie die OÖN berichten - seither und bis dato immer bei Jérôme Boateng gewohnt.

Alles in Allem eine heikle Angelegenheit für Boateng - aber nun auch für den LASK. Der LASK wusste sicher worauf er sich einlässt. Man hat den Transfer laut OÖN schon eine Weile vorbereitet. Im Forum hätte sich der ein oder andere vielleicht auch etwas mehr vorbereiten sollen bevor er/sie heute in Windeseile in die Tassen greift.

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/lask/boatengs-transfer-zum-lask-laesst-niemanden-kalt;art100,3953468

bearbeitet von GH78

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