Rapid und die Konsequenzen der Säulenhallenparty

[Ugmo]

oestl schrieb vor 1 Minute:

Man unterstellt jemanden etwas zu sein was man nicht ist. Ein Schwuler will nicht hetero sein und ein Hetero will nicht schwul sein. Gleichberechtigung...Es ist in den Köpfen der Intoleranten das Homosexualität etwas Negatives sein soll. Wenn man den Standpunkt hat, und das sollten alle haben, das Homosexualität etwas gleichwertiges ist, normales, schönes, dann kann man das nicht negativ Framen. 

Es wird aber in einem negativen Zusammenhang verwendet. "Oida, dieser Pass von Seidl war so schwul" ist ja keine positive Aussage. Damit assoziiert man Homosexualität mit etwas Negativem. Wenn man Homosexualität für etwas Gleichwertiges hält, darf man diese Wörter nicht in einem gewollt negativen Kontext verwenden.

Aber wie schon vorher gesagt, man sollte auch denjenigen nicht Wochen lang verurteilen, der es einmal getan und vielleicht daraus gelernt hat.

[oestl]

Ugmo schrieb vor 6 Minuten:

Es wird aber in einem negativen Zusammenhang verwendet. "Oida, dieser Pass von Seidl war so schwul" ist ja keine positive Aussage. Damit assoziiert man Homosexualität mit etwas Negativem. Wenn man Homosexualität für etwas Gleichwertiges hält, darf man diese Wörter nicht in einem gewollt negativen Kontext verwenden.

Aber wie schon vorher gesagt, man sollte auch denjenigen nicht Wochen lang verurteilen, der es einmal getan und vielleicht daraus gelernt hat.

Man kann aber nur etwas assoziieren wenn es im Kopf als negativ ist. Aber ich fühle mich zB. nicht beleidigt wenn jemand zu mir schwul sagt. Wie soll mich ein Wort beleidigen das nicht negativ ist? 

[Ugmo]

oestl schrieb vor 5 Minuten:

Man kann aber nur etwas assoziieren wenn es im Kopf als negativ ist. Aber ich fühle mich zB. nicht beleidigt wenn jemand zu mir schwul sagt. Wie soll mich ein Wort beleidigen das nicht negativ ist? 

Warum verwendet man solche Wörter denn überhaupt in irgendeinem Kontext außer über Homosexualität zu sprechen? Wäre es so, wie du es behauptest, würden die Menschen solche Wörter auch in einem positiven Zusammenhang verwenden: "Wahnsinn oida, hast das schwule Tor von Messi gesehen gestern? Weltklasse!" Oder umgekehrt: "Das war eine extrem heterosexuelle Leistung von Kerschbaum gestern. Hoffentlich wird sein Vertrag nicht verlängert." Nachdem es aber genau umgekehrt ist, kann man die (auch unbewusste) Intention hinter der Verwendung der Begriffe gut erkennen.

[oestl]

Ugmo schrieb vor 38 Minuten:

Warum verwendet man solche Wörter denn überhaupt in irgendeinem Kontext außer über Homosexualität zu sprechen? Wäre es so, wie du es behauptest, würden die Menschen solche Wörter auch in einem positiven Zusammenhang verwenden: "Wahnsinn oida, hast das schwule Tor von Messi gesehen gestern? Weltklasse!" Oder umgekehrt: "Das war eine extrem heterosexuelle Leistung von Kerschbaum gestern. Hoffentlich wird sein Vertrag nicht verlängert." Nachdem es aber genau umgekehrt ist, kann man die (auch unbewusste) Intention hinter der Verwendung der Begriffe gut erkennen.

Wir leben in einem Land wo vor dem Gesetz Schwule, Lesben, Heteros zu 99 oder 100% gleichgestellt sind. Bei 9 Millionen Einwohnern wird es natürlich Leute geben die keine Sxhwule, Lesben mögen. Es gibt auch Leute die keine Frauen, Männer mögen, es gibt welche die keine Katzen mögen, keine Radfahrer, keine Autofahrer. Ich zB. hasse meinen Nachbarn, Das alles wird eine Demokratie aushalten müssen. Die Journalisten sollen doch lieber Artikel verfassen über die Homo, Frauenrechte in Saudi-Arabien(wegen der Fußball WM nenne ich dieses Beispiel) und der gleichen Länder. Die anderen Fingerzeiger sollen am Ring demonstrieren für Gleichberechtigung in den arabischen Ländern, der Kogler soll ein wöchentliches Jour fixe mit den Botschaftern aus besagten Ländern einberufen. Aber auf ein paar Junge, angetrunkene, im Siegesrausch, Fußballer, einseitig, undifferenziert, wochenlang,hinhauen ist sehr, sehr arm und schwach.

[Ugmo]

oestl schrieb vor 3 Minuten:

Wir leben in einem Land wo vor dem Gesetz Schwule, Lesben, Heteros zu 99 oder 100% gleichgestellt sind. Bei 9 Millionen Einwohnern wird es natürlich Leute geben die keine Sxhwule, Lesben mögen. Es gibt auch Leute die keine Frauen, Männer mögen, es gibt welche die keine Katzen mögen, keine Radfahrer, keine Autofahrer. Ich zB. hasse meinen Nachbarn, Das alles wird eine Demokratie aushalten müssen. Die Journalisten sollen doch lieber Artikel verfassen über die Homo, Frauenrechte in Saudi-Arabien(wegen der Fußball WM nenne ich dieses Beispiel) und der gleichen Länder. Die anderen Fingerzeiger sollen am Ring demonstrieren für Gleichberechtigung in den arabischen Ländern, der Kogler soll ein wöchentliches Jour fixe mit den Botschaftern aus besagten Ländern einberufen. Aber auf ein paar Junge, angetrunkene, im Siegesrausch, Fußballer, einseitig, undifferenziert, wochenlang,hinhauen ist sehr, sehr arm und schwach.

Das sind die gleichen Gespräche wie vor drei Wochen. Wer noch immer nicht kapiert hat, was an dieser Rhetorik schwulenfeindlich ist, wirds nie kapieren. So lang die Chants lieber früher als später aus dem Stadion verschwinden, ist das die Hauptsache. 

[scradiator]

oestl schrieb vor 14 Minuten:

Wir leben in einem Land wo vor dem Gesetz Schwule, Lesben, Heteros zu 99 oder 100% gleichgestellt sind. Bei 9 Millionen Einwohnern wird es natürlich Leute geben die keine Sxhwule, Lesben mögen. Es gibt auch Leute die keine Frauen, Männer mögen, es gibt welche die keine Katzen mögen, keine Radfahrer, keine Autofahrer. Ich zB. hasse meinen Nachbarn, Das alles wird eine Demokratie aushalten müssen. Die Journalisten sollen doch lieber Artikel verfassen über die Homo, Frauenrechte in Saudi-Arabien(wegen der Fußball WM nenne ich dieses Beispiel) und der gleichen Länder. Die anderen Fingerzeiger sollen am Ring demonstrieren für Gleichberechtigung in den arabischen Ländern, der Kogler soll ein wöchentliches Jour fixe mit den Botschaftern aus besagten Ländern einberufen. Aber auf ein paar Junge, angetrunkene, im Siegesrausch, Fußballer, einseitig, undifferenziert, wochenlang,hinhauen ist sehr, sehr arm und schwach.

Du hast Unrecht auch wenn du es wiederholst. Auch du würdest diese Worte nicht verwenden um etwas positives auszudrücken.

[ND_Crew]

oestl schrieb vor 18 Minuten:

Wir leben in einem Land wo vor dem Gesetz Schwule, Lesben, Heteros zu 99 oder 100% gleichgestellt sind. Bei 9 Millionen Einwohnern wird es natürlich Leute geben die keine Sxhwule, Lesben mögen. Es gibt auch Leute die keine Frauen, Männer mögen, es gibt welche die keine Katzen mögen, keine Radfahrer, keine Autofahrer. Ich zB. hasse meinen Nachbarn, Das alles wird eine Demokratie aushalten müssen. Die Journalisten sollen doch lieber Artikel verfassen über die Homo, Frauenrechte in Saudi-Arabien(wegen der Fußball WM nenne ich dieses Beispiel) und der gleichen Länder. Die anderen Fingerzeiger sollen am Ring demonstrieren für Gleichberechtigung in den arabischen Ländern, der Kogler soll ein wöchentliches Jour fixe mit den Botschaftern aus besagten Ländern einberufen. Aber auf ein paar Junge, angetrunkene, im Siegesrausch, Fußballer, einseitig, undifferenziert, wochenlang,hinhauen ist sehr, sehr arm und schwach.

Geh lass doch den Whataboutism. Was Ugmo hier sagt und argumentiert erklärts eh auf den Punkt genau. Ob du das so sehen willst oder nicht, tut dabei nichts zu Sache. Wenn ich jemanden "Oaschloch" nenn, kann i a ned argumentieren, dass ja alle, inklusive mir selbst, ein solches besitzen, es somit total natürlich ist und unmöglich eine Beleidigung darstellen kann. Das is ja argumentieren auf Trump-Niveau.

[weizi72]

Ugmo schrieb vor 28 Minuten:

Das sind die gleichen Gespräche wie vor drei Wochen. Wer noch immer nicht kapiert hat, was an dieser Rhetorik schwulenfeindlich ist, wirds nie kapieren. So lang die Chants lieber früher als später aus dem Stadion verschwinden, ist das die Hauptsache. 

So ist es. Ob man jetzt die BL und RR beleidigt,  sollte in einer Demokratie unter Meinungsfreiheit stehen, aber Homophobie braucht niemand,  genauso Böller und Feuerzeuge werfen. 

[Heinrich_VIII]

SBlumens schrieb vor 6 Stunden:

Ich will mich bei euch im Forum wirklich nicht wichtig machen, aber da ich gestern auch geschrieben habe, dass ich konstruktive Diskussionen unter Fans verschiedener Klubs auf Augenhöhe und mit Respekt für wichtig erachte, will ich mich dieser auch nicht verschließen.

EINES VORWEG: Ich kann eure Verärgerung und Frustration über die Bundesliga nachvollziehen. Wäre ich Rapid-Fan, wäre ich sogar SEHR verärgert & SEHR frustriert. 

Zu deiner konkreten Frage: Diese würde ich gerne zweigeteilt beantworten, weil es für mich 2 unterschiedliche Themen sind.

Ad Sexismus: Mit der Antwort auf die Frage, wie ich zu solchen Sprechchören stehe, tue ich mir sehr schwer (und das sind bitte keine weinerlichen Ausflüchte, um das klarzustellen).

Ich habe eine Gegenfrage: Was wäre für dich ein sexistischer Sprechchor?

Wäre es z.B. sexistisch, wenn wir Admira-Fans skandieren würden "Geiler, Geiler SKN"? Wahrscheinlich nicht. Und trotzdem wird es wahrscheinlich Irgendjemanden geben, der diesen Sprechchor als sexistisch empfindet.

Worauf ich hinaus will: Diese Frage kann man nur im Einzelfall beantworten. Da sollte es klare Regeln geben, die in einem Dialog zwischen Liga, Klubs und organisierten Fans erarbeitet worden sind - aber bevor man zu strafen beginnt.

Jetzt werden offenbar von der Bundesliga Strafen verteilt, obwohl anscheinend niemand weiß, was erlaubt ist und was nicht. Das ist ein Unding und geht nicht.

Ad Parolen mit eindeutiger Nazi-Konnotation: Da ist für mich die Antwort klar - die haben nichts, aber schon gar nichts in einem Fußball-Stadion zu suchen - ich hoffe, da sind wir uns auch alle einig!

Da gibt es für mich nur eine Antwort: Diese gehören ohne Wenn und Aber bestraft - aber nicht mit Punkteabzügen. 

Diesen Eingriff ins sportliche Geschehen wegen Vergehen der Fans halte ich für skandalös.

Das ist Profisport - da geht es um Arbeitsplätze, Gehälter und Prämien. Mit Punkteabzügen wird dies alles beeinflusst.

Wie kommt bitte ein Spieler dazu, dass er für seine Leistung weniger Geld verdient, weil andere ein Vergehen begangen haben und weil seine Mannschaft wegen eines Punktabzugs z.B. den Europacup verpasst? Das ist eine untragbare Form der Bestrafung. Und mich wundert, dass die Spielergewerkschaft dagegen nicht vorgeht. 

Zu diesem Mail möchte ich auch noch etwas anfügen: Mich hat der letzte Absatz völlig verwirrt als ich ihn gestern Abend gelesen habe.

Ich bin seit Mittwoch, seit der Zwei-Punkte-Abzug gegen euren Klub bekannt ist, davon ausgegangen, dass dieser auch wegen diskriminierender Sprechchöre verhängt worden ist. Jedenfalls wurde das in jenen Medien, die ich konsumiere, so geschrieben. Auch die offizielle Verlautbarung der Liga zu den Urteilen des Strafsenats suggeriert dies zumindest.

Laut diesem Mail ist dem offensichtlich gar nicht so gewesen - zumindest verstehe ich den letzten Absatz so.

Warum das nicht auch in der Presseaussendung zum Urteil des Strafsenats ebenso klar formuliert worden ist, kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn Rapid gar nicht für diskriminierende Fan-Sprechchöre oder wie die Austria dafür nur eine Geldstrafe erhalten hat, dann war die ganze Diskussion und der Ärger darüber, dass ihr härter als die Austria-Fans bestraft worden seid, eigentlich für die Fisch.

Ich gehe sogar noch weiter: Da wurde von der Liga mit einer katastrophalen Kommunikation völlig unnötig Öl ins Feuer einer eh schon völlig überhitzten Situation gegossen.

Überhaupt ist die Kommunikation der Bundesliga ein Wahnsinn:

Hat irgendjemand von euch gewusst, dass der Diskriminierungs-Paragraf im Sommer 2023 um Vergehen der Fans erweitert worden ist?

Ich bin ehrlich: Ich habe davon nichts gewusst und auch nichts darüber gelesen (Wenn dies eh bekannt war, dann mea culpa).

Ich habe jetzt aber auch noch extra im Archiv der Bundesliga nachgeschaut: Auch in der Presseaussendung zur Klubkonferenz und Hauptversammlung der Bundesliga vom 21. Juni 2023, auf der diese Verschärfung des Diskriminierungs-Paragrafen eigentlich beschlossen worden sein müsste, steht nichts darüber.

Bundesliga.at Newsletter (oefbl.at)

So jetzt komme ich noch einmal zurück fast an den Anfang meines viel zu langen Postings (sorry dafür):

Ich kann eure Verärgerung und Frustration über die Bundesliga nachvollziehen. Wäre ich Rapid-Fan, wäre ich sogar SEHR verärgert & SEHR frustriert. 

Na bitte, dann sind wir ins eh in vielen punkten einig. Danke für deine Antwort.

Jetzt gilt es noch die frage zu klären, warum ein spieler für sein verhalten abseits des platzes, auf dem platz bestraft werden soll/darf. Mmn überschreitet da die bundesliga ihre kompetenz. Vorallem wenn das geschehen 1 1/2 stnd nach ende der veranstaltung der liga begangen wurde, und in keinster weise im zusammenhang stand mit der veranstaltung der liga, sondern ein fest von fanclubs war.

Ja, es hätte ordentlich gelstrafe regnen sollen.

Alles andere ist komplett überschießend und unverhältnissmäßig. Vorallem beim ersten vergehen.

Und nein, das es da im sommer 23 änderungen gab, davon habe ich nichts mitbekommen.Aber unwissenheit schützt ja prinzipiell nicht vor strafe.

Was man diversen medien vorwerfen darf, ist diese überskandalisierung. Ja, war scheiße was sie getan haben. Aber hier jetzt fast schon so zu tun als wäre der sk rapid an gesellschaftlichen  problemen wie homophobie schuld, ist einfach nur noch irr.

Dazu die doppelmoral, weil es jahrzehnte niemanden gestört hat. Und jetzt stellt sich sogar der teamchef hin, und bezeichnet spieler von rapid eigentlich als unaufrichtige lügner. Als das stadion gegen deutschland "schwuler dfb" skandiert hat, war er aber schön ruhig. Auch bei wolfsburg war er noch der meinung, dass sich der fußball nicht vor jeden gesellschaftlichen karren spannen lassen muss (punkto regenbogen-kapitänsbinde damals).

Es ist einfach unverhältnismäßig was hier abgeht, und dagegen wehren sich auch die fans des vereins (der verein selbst schluckt das eh alles ohne größeres murren runter, abseits von sorgfaltstpflichten wie den einsprüchen gegen die strafen...zumindest nach außen hin). Was ihnen dann natürlich medial wieder negativ ausgelegt wird.

Man hst sich entschuldigt. Als verein und die spieler. Mmn absolut reuig und glaubhaft. Dazu wurde ein tolles maßnahmenpaket vorgestellt. Bin gespannt, wie viele der anscheinend so anständigen anderen vereine sich da ein vorbild nehmen. Selbst beim super sauberen verein rbs gab es ja schon "schwuler scr" gesänge, wenn ich mich richtig erinnere.

Und dann wäre da noch der punkt, dass 4 von 8 mitgliedern des senat 1, welche mit ihrem urteil in den sportlichen wettbewerb eingegriffen haben, fans oder zumindest sympathisanten und_innen des fk austria wien sind, und dem sk rapid mit den strafen und der dann damit einhergehenden empörung der fans, und der daraus entstehenden medienflut, massiv schaden, und dem fk austria wien massiv helfen. Sportlich kurz und mittelfristig (kurzfristig hat dann gott sei dank nicht funktioniert), und uU damit, dass man vor lauter rapid in den medien wenig von diversen lizenzentscheidungen mitbekommt.

Warum frägt da eigentlich keiner nach von euch (ex)journalisten, wie so etwas sein kann?!

Wie sieht das im senat 5 aus, der für lizenzentscheidungen zuständig ist?

Auch eine ansammlung von austria fans und symphatisanten?

bearbeitet 16. März von Heinrich_VIII

[Nostradamus_fidibus]

oestl schrieb vor einer Stunde:

Wir leben in einem Land wo vor dem Gesetz Schwule, Lesben, Heteros zu 99 oder 100% gleichgestellt sind. 

Das Bundesgleichbehandlungsgesetz verbietet Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung nur im Bereich Beschäftigung und Beruf, (Dies wurde erst 2004 novelliert weil uns die EU dazu gezwungen hat!) nicht aber beim Zugang zu Gütern und Dienstleistungen.

Sollte man aber in Wien leben dann ja. 
Das Wiener Antidiskriminierungsgesetz 2004 verbietet jede Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung, also in jedem Lebensbereich, für den das Gesetz Regelungskompetenz hat, wie zum Beispiel auch Zugang zu Gütern und Dienstleistungen, Gesundheit, Bildung oder Soziales.

bearbeitet 16. März von Nostradamus_fidibus

[oestl]

Bin schon in Hütteldorf, auf geht's Frauen!

[oestl]

ND_Crew schrieb vor einer Stunde:

Geh lass doch den Whataboutism. Was Ugmo hier sagt und argumentiert erklärts eh auf den Punkt genau. Ob du das so sehen willst oder nicht, tut dabei nichts zu Sache. Wenn ich jemanden "Oaschloch" nenn, kann i a ned argumentieren, dass ja alle, inklusive mir selbst, ein solches besitzen, es somit total natürlich ist und unmöglich eine Beleidigung darstellen kann. Das is ja argumentieren auf Trump-Niveau.

Du hast es nicht verstanden. Für mich ist schwul kein negatives Wort. Aber für dich anscheinend schon. Du vergleichst schwul mit Orschloch.. für mich der falsche Ansatz..

[_Wurzelsepp_]

oestl schrieb vor 1 Minute:

Du hast es nicht verstanden. Für mich ist schwul kein negatives Wort. Aber für dich anscheinend schon. Du vergleichst schwul mit Orschloch.. für mich der falsche Ansatz..

Stell dich doch nicht so. Schwul wird im Kontext als Beleidigung gesungen. Das betrifft eure, genauso wie unsere und jede andere Szene.

[Doena]

Ich weiß nicht was diese ... kuriose.. Diskussion jetzt soll aber nachdem du jetzt eh ein fussballmatch schaust ist damit hoffentlich eh ein Ende gesetzt.

Bitte keine Aufnahme des Themas nach dem Spiel - der Channel dankt

[ND_Crew]

oestl schrieb vor 2 Stunden:

Du hast es nicht verstanden. Für mich ist schwul kein negatives Wort. Aber für dich anscheinend schon. Du vergleichst schwul mit Orschloch.. für mich der falsche Ansatz..

Für die, die das singen aber schon. And that's the point. Es wird als Beleidigung verwendet. Das hat nix mit Ansatz zu tun. Da wird schwul gleich verwendet wie jedes andere Schimpfwort oder jede andere Beleidigung. Und dem gilt es entgegenzuwirken.