Täglich alles - was sonst nirgends passt


MEISTER1965

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Bunter Hund im ASB

natürlich ist es auch förderlich es immer wieder in einem öffentlichen forum kundzutun!

und was du da machst ist auch nicht gerade unpolitisch :glubsch:

aha, mannschaftssupport zu fordern statt politik im stadion! kein thema für ein öffentliches forum???????? 8P

PS: ich hätts eh nicht geschrieben, wenn ich das nicht gelesen hätte mit der allianz ... ich weiss selber, dass man das vor ort ansprechen muss. danke

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Gast Ian

@beloyal: als kleine nachhilfe; mein posting bezog sich auf das wort behindert in deinem. darum hätt ichs im zitat auch fett markiert. alles klar? wer lesen kann... eh scho wissen aber in unserer von kursiv-fettschirften verseucheten smiley welt fällt das oft scheinbar nicht mehr auf.

forza old school schreibmaschine!

bearbeitet von Ian

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bunny is back

leider haben das ein paar von unseren vollidioten nicht gecheckt .. hc strache-fanparollen in wels :nein: .. anstatt die mannschaft zu supporten, gröllt man für einen gscherten wiener vollproleten, der nur für hetze und populismus steht .. echt, wie behindert muss man sein! :hää?deppat?:

so ein gsindel :raunz:

tja so ist das halt nunmal...aber momentan ist ja auch wahlkampfzeit, das wird in nächster zeit sicher auch wieder abklingen! das stadion ist nunmal der spiegel der gesellschaft und eben jene ist (momentan) zu ca. 20% anhänger dieses "vollproleten". und dass bei diesen 20% leider auch sicher die hälfte aus halbgebildeten unterschichtlern besteht, kann keiner bestreiten.

nunja abwarten und tee trinken. solange sie nur ihren HC in den himmel rühmen, ist mir das ja noch egal. alles ist besser als rechtsextremes und ewig gestriges gedankengut in den sektor zu schmuggeln. und DAS ist meiner subjektiven ansicht nach in den letzten paar jahren (bis auf ein paar stechende ereignisse) stark zurückgegangen.

ich bin also optimistisch.

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Gast Ian

@lfw 96: wäre am start allerdings beherrsche ich dieses spiel nicht. aber würfel poker könnten wir machen. oder schnapsen.

für dich: 8P:alien::clever::finger2::finger::holy::support::super::raunz::ratlos::love::hexe::heul::feier::clap::clever: :aaarrrggghhh: :alien:

grüße aus linz

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LASK ein Leben lang .

Was sah der Assistent?

Als Nigel Bannister die Fahne hob.14.761 Zuschauer wurden am Samstag an der Vicarage Road beim 2:2 zwischen Watford und Reading in der englischen Championship (zweithöchste Spielklasse) Zeugen eines echten Phantomtores.

Der 1:0-Führungstreffer der Gäste in der 13. Minute scheint im offiziellen Spielbericht als Eigentor von Watford-Verteidiger John Eustace auf, doch eigentlich müsste Schiedsrichter-Assistent Nigel Bannister als "Torschütze" geführt werden. Denn außer dem Mann an der Linie konnte, wie auf diesem YouTube-Video zu sehen ist, niemand einen Treffer sehen.

http://www.101greatgoals.com/videodisplay/1587561/

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HALA MADRID

http://www.fifasportz.de/include.php?path=start

Wer Interesse an einer FIFA 09 Online Liga mit Österreich für PS3 hat (Lask noch frei) bitte unter diesem Link anmelden.

Der schnellste hat das Team. Bitte nur anmelden wenn man 100% mitmachen will. Also Fifa sicher kauft und seine Spiele regelmäßig absolviert. ICQ wird benötigt.

Sorry das ich das hier reinstell aber wir brauchen die Liga voll

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  • 2 weeks later...
LASK ein Leben lang .

"Sie sind eine F****"

Newcastle-Coach Joe Kinnear und die Journalisten - das wird keine enge Freundschaft mehr. Der Interimstrainer der Magpies wäscht bei einer Pressekonferenz den britischen Fußball-Reportern gehörig den Kopf.

"Kommen wir zurück zum Fußball. Einigen wir uns darauf, dass alles, was bisher gesagt und eventuell auf Band aufgenommen wurde, vom Tisch ist. Reden wir nicht mehr drüber."

Der Pressesprecher von Newcastle United übte sich in Schadensbegrenzung. Denn der Interimscoach des Traditionsklubs, Joe Kinnear, fuhr in den voran gegangenen Minuten eine beispiellose Attacke gegen die versammelten Journalisten.

Doch nicht nur die Presse bekam ihr Fett ab. Auch Fußballer, die unter Kinnear spielten und das Engagement des 61-Jährigen kritisierten, wurden in Kinnears erster Pressekonferenz als Newcastle-Trainer am Donnerstag attackiert.

Ganz England spricht über "F**Kinnear"

Der Grund ist unter anderem folgender: Der englische Mirror schrieb, dass Kinnear als erste Amtshandlung der Mannschaft und sich selbst einen Urlaubstag gönnte. Das war zuviel in den Augen des ehemaligen Wimbledon-Trainers, der sich - erst wenige Tage in Amt und Würden - harter Kritik ausgesetzt sah.

Der Guardian veröffentlichte auf seiner Website eine komplette Abschrift aus Kinnears "Pressegespräch" - das englische Wörtchen "f****" spielt darin eine wichtige Rolle.

So lief die Pressekonferenz, über die ganz England spricht - Auszug aus guardian.co.uk

JK Which one is Simon Bird (Daily Mirror´s north-east football writer)?

SB Me.

JK You're a cunt.

SB Thank you.

JK Which one is Hickman (Niall, football writer for the Express)? You are out of order. Absolutely fucking out of order. If you do it again, I am telling you you can fuck off and go to another ground. I will not come and stand for that fucking crap. No fucking way, lies. Fuck, you´re saying I turned up and they (Newcastle's players) fucked off.

SB No Joe, have you read it, it doesn´t actually say that. Have you read it?

JK I´ve fucking read it, I've read it.

SB It doesn´t say that. Have you read it?

JK You are trying to fucking undermine my position already.

SB Have you read it, it doesn´t say that. I knew you knew they were having a day off.

JK Fuck off. Fuck off. It´s your last fucking chance.

SB You read the copy? It doesn´t say that you didn´t know.

JK What about the headline, you think that´s a good headline?

SB I didn´t write the headline, you read the copy.

JK You are negative bastards, the pair of you.

Klicken Sie hier, um zur vollständigen Version der Pressekonferenz auf guardian.co.uk zu gelangen.

Mitschnitt der Pressekonferenz (youtube-Soundfile)

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  • 2 weeks later...
LASK ein Leben lang .

Zwei CL-Heimspiele in der Fremde

Atletico-Trainer Aguirre auf Tribüne verbannt.Atletico Madrid wird die kommenden beiden Heimpartien in der Champions League auf Geheiß der UEFA mindestens 300 Kilometer außerhalb von Madrid bestreiten müssen.

Die Sperre erfolgte nach Fanausschreitungen im Stadion Vicente Calderon in der Partie gegen Olympique Marseille (2:1) Anfang Oktober.

Sollten sich solche Vorfälle in den kommenden fünf Jahren wiederholen, wird die Stadionsperre laut UEFA auf ein drittes Spiel ausgedehnt.

Zusätzlich 150.000 Euro Strafe

Die von der Stadionsperre betroffenen Spiele sind gegen Liverpool (22. Oktober) und PSV Eindhoven (26. November). Zudem muss der spanische Club wegen mangelnder Organisation 150.000 Euro Strafe. Außerdem darf Trainer Javier Aguirre wegen "ungebührlichen Benehmens" in den kommenden beiden Spielen der Millionenliga nicht auf der Ersatzbank Platz nehmen.

Atletico hat bis Freitag Zeit, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Die Madrilenen wollten laut Direktor Clemente Villaverde "zunächst alle Details sammeln", ehe ein Statement zu der Stadionsperre veröffentlicht werde. "Wir haben die volle Rückendeckung des spanischen Verbandes."

Liverpool über Entscheidung verärgert

Ganz und gar nicht glücklich über den Zeitpunkt der UEFA-Entscheidung war der kommende Gegner Liverpool. "3.000 Fans wollen das Spiel besuchen, und wir sind sehr besorgt um unsere Anhänger. Der Großteil hat bereits alle Reisevorkehrungen getroffen", meinte Geschäftsführer Rick Parry.

Liverpools Fanclub-Vorsitzender Richie Pedder sprach von einer "lächerlichen Entscheidung" der UEFA: "Die Flieger sind bereits gebucht, die Hotels arrangiert. Nun ist alles über den Haufen geworfen

orf.at

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LASK ein Leben lang .

Längere Sperren ab 2009

Was kann Kohl passieren?Was kann, was darf und was wird der unter dringendem Dopingverdacht stehende ÖRV-Radprofi Bernhard Kohl bei seiner ersten Stellungnahme in der Öffentlichkeit verlautbaren?

"Ich brauche noch Zeit, um mich zu sammeln und wieder klar denken zu können", hatte er am Dienstag gegenüber ORF.at gesagt. Sich sammeln, im Verbund mit seinen Anwälten und Beratern, die vermutlich auf rastlose Tage zurückblicken. Dem 26-jährigen Gesamtdritten und Bergkönig war bei der Tour de France am 3. und am 15. Juli nachträglich das Blutdopingmittel CERA nachgewiesen worden.

Silence-Lotto, für das Kohl einen hochdotierten Dreijahresvertrag unterschrieben hatte, legte den Kontrakt auf Eis, und sein bisheriger Arbeitgeber Hans-Michael Holczer (Gerolsteiner) sprach von Schadenersatzklagen, würde sich der Dopingverdacht durch die B-Proben bestätigen.

Ein Fall für die Anwälte

Kohl ist in der Bredouille. Er benötigt den oder die besten Anwälte. Bestes Beispiel: sein Ex-Teamkollege Stefan Schumacher, der sich mit Michael Lehner einen der renommiertesten Sportanwälte an seine Seite holte. Ein genialer Schachzug, denn Lehner ist gleichzeitig Anwalt des Heidelberger Molekularbiologen Werner Franke, eines gefürchteten Dopingjägers.

Kohl braucht also einen Rechtsberater, der sportrechtlich in Österreich nicht nur lückenlos Bescheid weiß, sondern Kohl auch strafrechtlich absichert. Die zu klärende Frage: Was kann ihm straf- oder zivilrechtlich passieren?

Schweigen ist vorerst Gold

Eventuelle Klagen von Teams (Vertragsbruch) und Verbänden, die ihn um sein Geld bringen könnten, müssen abgeklärt werden. Kohl darf privat nicht belangt werden können, muss diesbezüglich aber auf Nummer sicher gegen.

Im Fall Jan Ullrich war das besonders heikel, drohte dem deutschen Ex-Tour-Sieger doch sogar eine Gefängnisstrafe wegen Betrugs. Der Niederösterreicher ist wie einst Ullrich aktuell gut beraten, nicht zu sprechen und seinen Manager Stefan Matschiner vor sich zu stellen.

Jedes Wort, das unkontrolliert in die Öffentlichkeit gelangt, könnte zu viel sein und gegen ihn verwendet werden. Will er seinen guten Ruf wiederherstellen oder den Schaden nur in Grenzen halten?

In die Offensive oder Schuldbekenntnis?

Für ersteren Fall, wenn er absolut überzeugt von seiner Unschuld ist, müsste er vehement in die Offensive gehen und seine dopingfreie Vergangenheit beteuern. Oder auf Verfahrensfehler klagen, was zeitaufwenig und teuer ist und schon beim US-Amerikaner Floyd Landis keinen Erfolg zeitigte, der mit leeren Händen und Taschen des Ablaufs seiner Sperre harrt.

Ist er wissentlich schuldig, könnte Kohl abwarten, die Sache aussitzen oder auf die B-Probe verzichten, sein Vergehen öffentlich zugeben, sich entschuldigen und aufdecken, was im Hintergrund läuft. Dazu Hintermänner nennen und sogar Fahrer, die ohnehin auf der Abschussliste der Dopingfahnder stehen und auf Strafreduzierung hoffen.

UCI-Präsident will vierjährige Sperren

Was immer Kohl berichtet, er darf keine Fehler begehen. Sein Vorgehen wird sein weiteres sportliches Leben entscheidend beeinflussen. Wiewohl er sich beeilen muss, denn UCI-Präsident Pat McQuaid will, wie am Mittwoch verlautbart, die Sperre für vorsätzliches Doping ab 2009 von zwei auf vier Jahre erhöhen.

Gegenüber Cyclingnews.com sagte der Präsident des Internationalen Radsportverbands (UCI), dass man sich an den Anti-Doping-Code der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) halten werde, der eben eine zweijährige Sperre vorsehe. "Ab Jänner 2009 gibt es diesbezüglich aber mehr Flexibilität, und wir können die Dauer der Sperre auf vier Jahre erhöhen, falls es sich um einen vorsätzlichen Betrug handelt", so McQuaid.

Keine Garantie für eine Rückkehr

Seiner Einschätzung zufolge würden auch Kohl und Schumacher, die während der heurigen Tour de France positiv auf das EPO-Nachfolgepräparat CERA getestet worden waren (A-Probe), in die entsprechende Kategorie fallen. "Das würde wohl als vorsätzliches Doping gelten", so McQuaid. "Im kommenden Jahr würde einem solchen Fahrer eine Vierjahressperre drohen."

Aktuell käme Kohl mit zwei Jahren davon, wenn er sich kooperativ zeigt, sogar mit ein bisschen weniger - was keine Garantie für seine Rückkehr in den Radsport wäre, wie vergangene Fälle gelehrt haben.

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Postinho

War von euch auch wer im Stadion bei Österreich gegen Serbien? Das war vielleicht ein Grottenkick :augenbrauen:

Bei der Halbzeit war Schluss. Da sind wir wieder nach Hause gefahren.

Wenigstens die 5 Bierchen und die Stelze im Schweizerhaus waren gut :clap:

bearbeitet von MEISTER1965

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Gast
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