Wie viel wollt ihr 2024 ansparen  

169 Stimmen

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Fly like an airliner
Admira Fan schrieb vor 3 Stunden:

drum frag ich ja was mit seinen 0% irgendwas ist ;)

über die letzten 5 jahre sinds bei mir 4,7% pro Jshr im Schnitt

Also ohne es jetzt im Kopf zu haben bin ich näher bei Relii als bei dir - ggfs. gönne ich mir den Spaß und schau mir Abends die Performance an

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hcg schrieb vor 2 Stunden:

Also ohne es jetzt im Kopf zu haben bin ich näher bei Relii als bei dir - ggfs. gönne ich mir den Spaß und schau mir Abends die Performance an

hab ich das jetzt nicht verwechselt? du hast von deiner betrieblichen pensionsvorsorge gesprochen, oder abfertigung neu? ich war nämlich bei der betrieblichen frewilligen Pensionsvorsorge

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Blackie75 schrieb vor 56 Minuten:

ich glaube ihr redet von unterschiedlichen Sachen. von den Mitarbeitervorsorgekassen hat sicher keine einzige 7% Performance in 2023 gemacht....

ja glaub ich mittlerweile auch

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Homerist

die Abfertigung neu dient mE in erster Linie der zusätzlichen Absicherung bei Jobverlust oder Pensionsantritt. Von daher finde ich eine gewisse gesetzliche Einschränkung in was veranlagt werden darf durchaus sinnvoll. 

Das nun seit ein paar Jahren alle zu Anlageexperten werden (inklusive mir :D - aber Anfang 2020 hatte der Aktienthread keine 90 Seiten) konnte der Gesetzgeber 2003 jetzt auch nicht wissen. Das waren aber die Jubeljahre der Schneeballsystemteilzeitanlageberater - was da raus gekommen wäre wenn man die Veranlagung den Arbeitnehmern überlassen hätte kann man sich ja ausmalen. Zusätzlich wäre afaik für Privatanleger damals gar nicht möglich gewesen in ETFs zu investieren.

Und immerhin gibt es eine Kapitalgarantie - beim vom @hcg angesprochenen 401(k) gibt es die lt. wikipedia beispielsweise nicht. Die zurecht kritisierte fehlende Finanzbildung verschwindet aber nicht so einfach und wäre dann erst recht ein Problem.

 

bearbeitet von onkelandy

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legende
onkelandy schrieb vor einer Stunde:

die Abfertigung neu dient mE in erster Linie der zusätzlichen Absicherung bei Jobverlust oder Pensionsantritt. Von daher finde ich eine gewisse gesetzliche Einschränkung in was veranlagt werden darf durchaus sinnvoll. 

das ganze mag in der theorie eh eine gute idee sein, ist aber halt typisch österreichisch beschissen umgesetzt.

warum muss es acht unterschiedliche BV kassen geben die eh alle das gleiche machen?

warum wird für einen 20jährigen berufseinsteiger genauso angelegt wie für den 60jährigen der kurz vor der pension steht?

warum kann ich nicht - zumindest in gewissen ranges - selbst bestimmen was mit 'meinem' geld passiert?

das ganze muss imo ja nicht einmal garantiert sein wieso auch? es gibt arbeitslosengeld, es gibt eine pension und die 1.53 % pro jahr die eingezahlt werden, machen wohl für die wenigsten das kraut fett. da hab ich lieber ein größeres upsidepotential mit einer mini mini mini chance dass es zu irgendeinem zeitpunkt negativ ist, als dass ich de facto mit ~0,5 % veranlagen lasse.

Zitat

Die zurecht kritisierte fehlende Finanzbildung verschwindet aber nicht so einfach und wäre dann erst recht ein Problem.

dann macht mans halt wie die norweger. dort übernimmt das ganze auch der staat, aber halt nicht mit einer absolut beschissenen asset allocation und absurden kosten.

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Homerist

wenn die 1,53% das Kraut eh nicht fett machen wieso dann aufregen?

Mit meinem heutigen Wissen würde ich das Geld wohl auch lieber selbst anlegen. Aber noch vor 5 Jahren habe ich mich damit gar nicht beschäftigt.

Und wenn man sich diverse Umfragen zu den bei den Österreichern beliebten Sparformen ansieht ist es evt. besser diese nicht selbst entscheiden zu lassen. 

Für Leute die sich selbst aktiv mit dem Finanzmarkt beschäftigen ist das Veranlagungsergebnis natürlich Mist - das versteh ich schon. 

Relii schrieb vor 32 Minuten:

warum muss es acht unterschiedliche BV kassen geben die eh alle das gleiche machen?

da stimm ich dir allerdings komplett zu.

bearbeitet von onkelandy

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legende
onkelandy schrieb vor 2 Stunden:

wenn die 1,53% das Kraut eh nicht fett machen wieso dann aufregen?

die 1,53 % sind lächerlich gering im sinne von "absicherung bei arbeitslosigkeit" bzw. in den meisten fällen für die pension vernachlässigbar. weil diejenigen, die es brauchen könnten haben wurscht in welchem fall so wenig veranlagt, dass es ihnen nicht viel bringt - und das wenige was ihnen veranlagt wird, wird zum quasi nullzins veranlagt.

mich persönlich regts auf weil ich schon einen guten betrag drinnen hab und es mich nervt, auf 40 jahre 60k, 70k euro zu verlieren.

Zitat

Und wenn man sich diverse Umfragen zu den bei den Österreichern beliebten Sparformen ansieht ist es evt. besser diese nicht selbst entscheiden zu lassen

also ganz ehrlich: da ist ja jeder bausparer besser als dieses system. aktuell ja sogar das sparbuch. und ob ich jetzt zu 0,irgendwas bei der APK mein geld herumliegen hab oder zu 0,irgendwas auf einem sparbüchl, ist komplett wurscht.

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Posting-Pate
Fuxxl schrieb vor 7 Stunden:

Meine hat in den letzten 5,5 Jahren ein negatives Ergebnis erzielt! Es greift die Kapitalgarantie. Was für ein beschiss

Das ist halt wirklich :lol:

Da könntens theoretisch auch gleich alles in den Bundesschatz stecken und würden vergleichsweise plötzlich "top performen" :davinci:

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Relii schrieb vor 10 Stunden:

warum wird für einen 20jährigen berufseinsteiger genauso angelegt wie für den 60jährigen der kurz vor der pension steht?

warum kann ich nicht - zumindest in gewissen ranges - selbst bestimmen was mit 'meinem' geld passiert?

das kann man zB bei unsere firmenpension frei wählen

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ASB-Legende
onkelandy schrieb vor 13 Stunden:

die Abfertigung neu dient mE in erster Linie der zusätzlichen Absicherung bei Jobverlust oder Pensionsantritt. Von daher finde ich eine gewisse gesetzliche Einschränkung in was veranlagt werden darf durchaus sinnvoll. 

Das nun seit ein paar Jahren alle zu Anlageexperten werden (inklusive mir :D - aber Anfang 2020 hatte der Aktienthread keine 90 Seiten) konnte der Gesetzgeber 2003 jetzt auch nicht wissen. Das waren aber die Jubeljahre der Schneeballsystemteilzeitanlageberater - was da raus gekommen wäre wenn man die Veranlagung den Arbeitnehmern überlassen hätte kann man sich ja ausmalen. Zusätzlich wäre afaik für Privatanleger damals gar nicht möglich gewesen in ETFs zu investieren.

Und immerhin gibt es eine Kapitalgarantie - beim vom @hcg angesprochenen 401(k) gibt es die lt. wikipedia beispielsweise nicht. Die zurecht kritisierte fehlende Finanzbildung verschwindet aber nicht so einfach und wäre dann erst recht ein Problem.

 

Komplett frei nicht, aber man könnte ja z.B. mehrere Töpfe anbieten, ähnlich wie Banken oder Online Broker mit digitalen Vermögensverwaltungsprodukten, mit wahlweise 20% - 40% - 60% - 80% Aktienanteil und entsprechend 80% - 60% -40% - 20% Anleihenanteil. Natürlich mit entsprechendenn Konsequenzen, dass es eben keine Kapitalgarantie auf die einbezahlten Beiträge geben kann, wenn jemand zum frühestens möglichen Zeitpunkt und dann im Börsentief seine Beiträge aus 3,5 Jahren rausholen will....

Gainfarner schrieb vor 7 Stunden:

Das ist halt wirklich :lol:

Da könntens theoretisch auch gleich alles in den Bundesschatz stecken und würden vergleichsweise plötzlich "top performen" :davinci:

nicht, wenn sie dafür dann > 1% als Verwaltungsgebühr einheben :davinci: 

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Admira Fan schrieb vor 21 Minuten:

passt hier am besten - Vater hat Sparbücher die er zu Hause aufbewahrt - mit Losungswort - das kennt nur er - wie schlau ist das im Falle seines Ablebens?

Wenns auf die Kohle angewiesen seids, was die Begräbniskosten anbelangt, dann natürlich nicht sehr schlau. Dann müsste es auch noch einen Saldo unter 15k haben - darüber wirds wie ein Namenssparbuch behandelt! Ansonsten komplett wuascht ;)

Sparbuch, rechtskräftiger Beschluss und Legitimation reichen! 

bearbeitet von Green_White Anfield Devil

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