(MOTM: Bernhard LUXBACHER)FIRST VIENNA FC 1894- SC Austria Lustenau (2. Rd. ÖFB Cup) 3:2


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Mamarazza i.R.
DerBo1894 schrieb vor 41 Minuten:

Ich hoff sehr, dass wir das Ding schaukeln. Lustenau ist aktuell für einen Umfaller gut. Hoffe auf einen Underdog Sieg. Feeling Altach Vibes.

Hoff auch, dass wir ins Achtelfinale aufsteigen :huldigung:

Vorbericht:

https://www.firstviennafc.at/news/2023-09-23/cup-fight-gegen-austria-lustenau.html

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Knows how to post...

Die Vorberichte aus Wiener und Ländle Krone:

Ein Duell zwischen der Vienna und Austria Lustenau hat es im ÖFB-Cup erst einmal gegeben. Das liegt allerdings schon sehr lange zurück, 1966 feierte Österreichs ältester Fußballklub ein 6:1-Schützenfest. Die Zeiten haben sich geändert, Lustenau spielt inzwischen in der Bundesliga, rangiert dort zwar am Tabellenende, ist dennoch Favorit, auch wenn die Döblinger eine Etage tiefer seit vier Spiele ungeschlagen sind. Der letzte Sieg gegen die Vorarlberger in gemeinsamen Zweite-Liga-Zeiten gelang 2012 mit einem 3:1 auf der Hohen Warte. „Es wird eine schwierige Aufgabe. Sie wollen den Bock umstoßen und wieder mit einem guten Gefühl in die Liga gehen“, meint Trainer Alex Zellhofer.

---

Lustenau will sich endlich belohnen

Keine Rotation im Cup-Spiel bei der Austria
Trainer Mader setzt auf Kontinuität auf dem Platz
Die Besten sollen spielen

Der Cup der guten Hoffnung – so kann man in einem Satz den bevorstehenden Auftritt der Austria auf der Hohen Warte beschreiben. Denn nach acht sieglosen Spielen in der Bundesliga hoffen die Lustenauer, dass zumindest in der zweiten Runde des ÖFB-Cups gegen die Vienna ein Sieg gelingt. „In unserer Situation wäre es wichtig, dass wir uns endlich wieder einmal belohnen“, sehnt nicht nur Trainer Markus Mader ein Erfolgserlebnis herbei.
Tatsächlich gelang der letzte volle Erfolg im ÖFB–Cup. Und der datiert vom 22. Juli dieses Jahres, liegt also schon mehr als zwei Monate zurück. In der ersten Runde schoss die Austria den Tiroler Verein SPG Silz/Mötz mit 8:0 vom Platz, wobei Lukas Fridrikas vier Tore beisteuerte. Der Goalgetter vom Dienst ist aber heute wegen seiner Schambeinentzündung definitiv nicht dabei. Bei Kapitän Matthias Maak, der wegen Rückenprobleme in Klagenfurt passen musste, entscheidet sich ein Einsatz kurzfristig.
Ansonsten ist bei der Austria, die sich in Steinbrunn auf das Spiel vorbereitete, der ganze Kader an Bord. Eine Rotation wird es – trotz englischer Woche – aber nicht geben. Mader: „Es braucht jetzt Kontinuität am Platz, schonen ist keine Option. Wer spielt hängt einzig und allein von unseren Erkenntnissen der Woche ab.“ Von der Elf, die auf dem Platz steht, fordert der Trainer, dass sie das Heft in die Hand nimmt und dem Spiel den Stempel aufdrückt. Das wird gegen die Vienna, das auf erfahrene Spieler wie Christoph Monschein, Peter Peham, oder Daniel Luxbacher zurückgreifen kann, schwer genug. D. H,

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Stammspieler
FloT schrieb vor einer Stunde:

Die Vorberichte aus Wiener und Ländle Krone:

Ein Duell zwischen der Vienna und Austria Lustenau hat es im ÖFB-Cup erst einmal gegeben. Das liegt allerdings schon sehr lange zurück, 1966 feierte Österreichs ältester Fußballklub ein 6:1-Schützenfest. Die Zeiten haben sich geändert, Lustenau spielt inzwischen in der Bundesliga, rangiert dort zwar am Tabellenende, ist dennoch Favorit, auch wenn die Döblinger eine Etage tiefer seit vier Spiele ungeschlagen sind. Der letzte Sieg gegen die Vorarlberger in gemeinsamen Zweite-Liga-Zeiten gelang 2012 mit einem 3:1 auf der Hohen Warte. „Es wird eine schwierige Aufgabe. Sie wollen den Bock umstoßen und wieder mit einem guten Gefühl in die Liga gehen“, meint Trainer Alex Zellhofer.

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Lustenau will sich endlich belohnen

Keine Rotation im Cup-Spiel bei der Austria
Trainer Mader setzt auf Kontinuität auf dem Platz
Die Besten sollen spielen

Der Cup der guten Hoffnung – so kann man in einem Satz den bevorstehenden Auftritt der Austria auf der Hohen Warte beschreiben. Denn nach acht sieglosen Spielen in der Bundesliga hoffen die Lustenauer, dass zumindest in der zweiten Runde des ÖFB-Cups gegen die Vienna ein Sieg gelingt. „In unserer Situation wäre es wichtig, dass wir uns endlich wieder einmal belohnen“, sehnt nicht nur Trainer Markus Mader ein Erfolgserlebnis herbei.
Tatsächlich gelang der letzte volle Erfolg im ÖFB–Cup. Und der datiert vom 22. Juli dieses Jahres, liegt also schon mehr als zwei Monate zurück. In der ersten Runde schoss die Austria den Tiroler Verein SPG Silz/Mötz mit 8:0 vom Platz, wobei Lukas Fridrikas vier Tore beisteuerte. Der Goalgetter vom Dienst ist aber heute wegen seiner Schambeinentzündung definitiv nicht dabei. Bei Kapitän Matthias Maak, der wegen Rückenprobleme in Klagenfurt passen musste, entscheidet sich ein Einsatz kurzfristig.
Ansonsten ist bei der Austria, die sich in Steinbrunn auf das Spiel vorbereitete, der ganze Kader an Bord. Eine Rotation wird es – trotz englischer Woche – aber nicht geben. Mader: „Es braucht jetzt Kontinuität am Platz, schonen ist keine Option. Wer spielt hängt einzig und allein von unseren Erkenntnissen der Woche ab.“ Von der Elf, die auf dem Platz steht, fordert der Trainer, dass sie das Heft in die Hand nimmt und dem Spiel den Stempel aufdrückt. Das wird gegen die Vienna, das auf erfahrene Spieler wie Christoph Monschein, Peter Peham, oder Daniel Luxbacher zurückgreifen kann, schwer genug. D. H,

wer ist denn Peter Peham? ;-)

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Vollä in's Kreiz

Wenn Monschein und Peham zur Halbzeit kommen...könnten wir ...ja könnten...

Wir geben den Einserkader vor zur Hälfte...da sind wir doch nicht so breit aufgestellt...

Und das 0:1 ein Traumtor allerdings auch Giuliani zu hinter fragen...in dieser Situation...

Huskovic bei weitem kein Bumbic Ersatz...

Allerdings glaub ich an unser Team und Schwächen des Gegners...naja

Chancen sind ja da

💙💛❤️

 

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