Home Office - wie geht es weiter?  

120 Stimmen

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Fröhliches Mäxchen
firewhoman schrieb vor 3 Minuten:

Kann ja sein, dass ich zwischendurch tagsüber was erledigen möchte, vor allem, wenn ich sowieso in meiner gewohnten Umgebung bin. Auto aus der Werkstatt holen, das ich in der Früh hingebracht habe, oder so ...

Fakt ist jedenfalls: einen normalen Arbeitstag kann ich auf diese Art splitten, indem ich zwischendurch Zeitausgleich nehme. Im HO geht das nicht.

Hab das jetzt anders gemeint ;) 

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legende
firewhoman schrieb vor 8 Stunden:

Dann weiß ich nicht, wie.

Man fährt einfach um 11 das auto holen und kommt um 13 wieder - ohne irgendwie „auszugleiten“.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Relii schrieb vor 2 Stunden:

Man fährt einfach um 11 das auto holen und kommt um 13 wieder - ohne irgendwie „auszugleiten“.

Pscht! Ganz, ganz böse! :verbot:

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what's the chapel of mine

bei vollzeitbeschäftigung sind 2 tage standard, mehr auf antrag (mir wärs wurscht, aber wegen bv). wann gearbeitet wird ist zwischen 6 und 22 uhr relativ butter (von terminen und teamsachen natürlich abgesehen).

ich kontrolliere weder, wann jemand im home office arbeitet, noch was und hab das meinen mitarbeiter:innen auch genau so kommuniziert. ich verlass mich drauf, dass die arbeit gemacht wird - wenn jemand zwischendurch ein kind abholen oder bringen muss, was einkaufen oder den rauchfangkehrer bespaßen oder meinethalben auch ins kino geht, mir is das wurscht. tragts die gesamtstunden ins dpw ein und fertig und teilts euch das so ein, wie es job und privates am besten unter einen hut bringt.

funktioniert klaglos.

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Postaholic
admirana111 schrieb am 13.7.2023 um 10:39 :

Da bei uns eine neue Regelung in Kraft tritt habe ich mir gedacht: Hier auch mal das ASB zu befragen. Inklusive Umfrage, habe ich aus dem Covid Thread genommen.

In unserer Firma:

  • Der Arbeitgeber ist wirklich schwer dahinter.
  • In den letzten 6 Monaten waren zu keinem Zeitpunkt mehr als 50% der Belegschaft im Büro (Produktion ausgenommen).
  • Zusätzliches Entgelt (Strom, ......) für Leute die im HO sind.
  • 2 Wochen Workation
  • Wenn es so weiter läuft (Rekordumsatz:super: ), dann wohl Umzug in ein kleineres Büro (etwar 400 MA)
  • Aktuelle Regelung: 15 Tage HO, welche man im Monat verteilen kann, freilich natürlich unter allen Einhaltungen, ist klar zetbe: haben wir 1-2x im Monat einen fixen Tag wo unser Team im Büro ist.

Zu sagen ist noch -- gerade jetzt: Wir haben in der Arbeit und daheim eine Klimaanlage. Ich erspare mir die 50 Minuten anreise in die Winer Innenstadt, samt Öffi und Co.

Wie ist die Situation bei euch? Wie oft habt ihr HO? Und was sind eure Regelungen?

Nach einem Jahr ein grobes Update:

Umgezogen sind wir noch nicht, da ist man auf der Suche. Neue Erkenntnisse:

  • Im Winter sind mehr Leute im Office als im Sommer (zu keinem Tag war das Office mit über 70% belegt)
  • Workation wurde auf 4 Wochen angehoben, @Relii weil du damals gefragt hast: Hier zählt größtenteils Europa und Nordamerika. Warum nicht (mehr) weltweit: Das wird mit versicherungstechnisch begründet.
  • An den 15 Tagen HO hat sich nichts geändert. Ist nicht in Stein gemeiselt, wenn man es mit dem Vorgesetzten abspricht kann man auch das ganze Monate daheim sein.
  • Mein Vorgesetzter und auch ich für mein Team gehe das Thema so an, wie es @18Vienna94 und @Lichtgestalt geschrieben haben. Das mit den 2 oder 3 Säulen Arbeit, Versicherung und Soziales - finde ich einen guten Ausgangspunkt.

In den ganzen Medien oder auch anderen Arbeitgebern hat man die Angst, dass zu Hause nicht gearbeitet wird? Bei uns ist es klar geregelt, wenn der Output nicht stimmt, dann zurück in die Arbeit.

Für mich ergibt das einfach keinen Sinn. Ich sehe ja, was mein Team macht und ob die Arbeit erledigt wird? Offensichtlich scheitert es hier bei vielen Firmen am Vertrauen der Mitarbeiter? Oder wie ist das zu erklären?

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Ich kann keine Firma verstehen, die Angst vor der Produktivität im Home-Office hat.

Ganz ehrlich ich bin im Home-Office produktiver als im Büro, allein weil ich im Home-Office um 6:30 beginne und meinen Job dem entsprechend gut einteilen kann. 

Natürlich ist klar, dass ein Home-Office von der Tätigkeit möglich sein muss, aber ein typischer Bürojob ist von zu Hause genauso zu erledigen wie im Büro nur eben ohne den Zeitverlust zwischen 30 min und 1:15 Stunden.

 

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Fröhliches Mäxchen
Lichtgestalt schrieb am 21.7.2024 um 07:20 :

bei vollzeitbeschäftigung sind 2 tage standard, mehr auf antrag (mir wärs wurscht, aber wegen bv). wann gearbeitet wird ist zwischen 6 und 22 uhr relativ butter (von terminen und teamsachen natürlich abgesehen).

ich kontrolliere weder, wann jemand im home office arbeitet, noch was und hab das meinen mitarbeiter:innen auch genau so kommuniziert. ich verlass mich drauf, dass die arbeit gemacht wird - wenn jemand zwischendurch ein kind abholen oder bringen muss, was einkaufen oder den rauchfangkehrer bespaßen oder meinethalben auch ins kino geht, mir is das wurscht. tragts die gesamtstunden ins dpw ein und fertig und teilts euch das so ein, wie es job und privates am besten unter einen hut bringt.

funktioniert klaglos.

So solls sein :super:

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legende
admirana111 schrieb vor 29 Minuten:

Workation wurde auf 4 Wochen angehoben, @Relii weil du damals gefragt hast: Hier zählt größtenteils Europa und Nordamerika. Warum nicht (mehr) weltweit: Das wird mit versicherungstechnisch begründet.

ich frag mich ja wirklich wie sehr unterschiedlich offenbar firmen die rechtslage in punkto homeoffice auslegen können. erst unlängst wurde uns mitgeteilt, dass das arbeiten aus dem ausland höchst problematisch ist. steuerrechtlich (okay, bei >50% - aber das macht eh keiner), versicherungstechnisch und der neueste schrei: angeblich wird bzw. muss aber einer bestimmten zeit ein firmensitz in dem jeweiligen land gegründet werden (???). ich hab keine ahnung welche szenarien die da immer durchspielen, aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass die bude einen firmensitz in spanien gründen muss, wenn ich dort 10 arbeitstage HOF mache...

selbst mitarbeiter die ihren hauptwohnsitz im ausland haben dürften (offiziell) kein home office machen.

 

in punkto "vertrauen was im hof gemacht wird" ist es zumindest in meinem team so, dass es auch meinem chef mehr oder weniger wurscht ist was ich (von wo) mache. 

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V.I.P.
Relii schrieb vor 7 Stunden:

selbst mitarbeiter die ihren hauptwohnsitz im ausland haben dürften (offiziell) kein home office machen.

in punkto "vertrauen was im hof gemacht wird" ist es zumindest in meinem team so, dass es auch meinem chef mehr oder weniger wurscht ist was ich (von wo) mache. 

 

Das mit der Versicherung ist tatsächlich so - würde ein Arbeitsunfall passieren, steigt die Versicherung aus. Es gab zwar seitens unsere Regierung mal Stimmen, dass man da was machen will, die sind aber wieder eingeschlafen bzw. wurde es mit fehlender Kooperation der Nachbarländer begründet.

 

Bei uns wäre es grundsätzlich auch ganz fein, da wir viele Südtiroler oder dt. haben, die halt übers Wochenende mal heimfahren. So wird jetzt halt am Freitag ZA genommen, aber viele würden da halt doch gerne ein paar Stunden HO machen. 

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Linz hat Steel
Lichtgestalt schrieb am 21.7.2024 um 07:20 :

bei vollzeitbeschäftigung sind 2 tage standard, mehr auf antrag (mir wärs wurscht, aber wegen bv). wann gearbeitet wird ist zwischen 6 und 22 uhr relativ butter (von terminen und teamsachen natürlich abgesehen).

ich kontrolliere weder, wann jemand im home office arbeitet, noch was und hab das meinen mitarbeiter:innen auch genau so kommuniziert. ich verlass mich drauf, dass die arbeit gemacht wird - wenn jemand zwischendurch ein kind abholen oder bringen muss, was einkaufen oder den rauchfangkehrer bespaßen oder meinethalben auch ins kino geht, mir is das wurscht. tragts die gesamtstunden ins dpw ein und fertig und teilts euch das so ein, wie es job und privates am besten unter einen hut bringt.

funktioniert klaglos.

:super:
In welcher Branche bist du tätig?

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legende
aurinko schrieb vor 46 Minuten:

 

Das mit der Versicherung ist tatsächlich so - würde ein Arbeitsunfall passieren, steigt die Versicherung aus. Es gab zwar seitens unsere Regierung mal Stimmen, dass man da was machen will, die sind aber wieder eingeschlafen bzw. wurde es mit fehlender Kooperation der Nachbarländer begründet.

ich weiß jetzt zwar nicht was bei typischen 0815 büro-hacklern wie ich einer bin als "arbeitsunfall" im home offie gelten würde, aber die chancen für sowas sehe ich als verschwindend gering an. :ratlos:

 

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Relii schrieb vor 4 Minuten:

ich weiß jetzt zwar nicht was bei typischen 0815 büro-hacklern wie ich einer bin als "arbeitsunfall" im home offie gelten würde, aber die chancen für sowas sehe ich als verschwindend gering an. :ratlos:

 

wenn du zu Hause in Wien im Homeoffice die Stiegen runter fällst, ist es ein Arbeitsunfall - das macht schon einen großen Unterschied

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Admira Fan schrieb vor 2 Stunden:

wenn du zu Hause in Wien im Homeoffice die Stiegen runter fällst, ist es ein Arbeitsunfall - das macht schon einen großen Unterschied

Ja, aber nur wenn die Stiege sich im eigenen Haus befindet. Wenn du zu Mittag ins Stiegenhaus gehst ist's kein Arbeitsunfall. 

 

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#27 Branko Boskovic
Relii schrieb vor 11 Stunden:

ich frag mich ja wirklich wie sehr unterschiedlich offenbar firmen die rechtslage in punkto homeoffice auslegen können. erst unlängst wurde uns mitgeteilt, dass das arbeiten aus dem ausland höchst problematisch ist. steuerrechtlich (okay, bei >50% - aber das macht eh keiner), versicherungstechnisch und der neueste schrei: angeblich wird bzw. muss aber einer bestimmten zeit ein firmensitz in dem jeweiligen land gegründet werden (???). ich hab keine ahnung welche szenarien die da immer durchspielen, aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass die bude einen firmensitz in spanien gründen muss, wenn ich dort 10 arbeitstage HOF mache...

selbst mitarbeiter die ihren hauptwohnsitz im ausland haben dürften (offiziell) kein home office machen.

Bei uns musste extra eine neue Betriebsstätte im Ausland deswegen gegründet werden. Und schon gab es hier neue Spielregeln. Problem ist einfach, dass es keine EU einheitliche Regelung gibt. Daher kann es ua steuerlich für den Mitarbeiter eben abenteuerlich werden. 

 

bearbeitet von flanders

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