Home Office - wie geht es weiter?  

120 Stimmen

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Ohne Plan Online
Icerain schrieb vor 18 Stunden:

Soll wohl verhindern, dass man im HO extra lange Arbeitstage macht und im Büro dann nur die restlichen Stunden.

Bei einer 37,5 Stundenwoche könnte er also 3x10h im HO machen und die restlichen 7,5h kann er auf zwei Tage aufteilen. Dann wäre es nach Tagen zwar die erlaubten 60% HO, in Stunden aber dann 80%.

Trotzdem komisch und habe ich auch noch nie gehört...

Eigentlich ein kluger Zug von der Firma, würd bei uns aber in der Firma sehr viel unmut bringen. Ist deshalb bei uns gott sei dank nicht so :D

:facepalm: 

 

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Herr Max schrieb vor 21 Stunden:

Auf Minutenbasis ist allerdings wirklich schräg :fuckthat:

 

Icerain schrieb vor 19 Stunden:

Soll wohl verhindern, dass man im HO extra lange Arbeitstage macht und im Büro dann nur die restlichen Stunden.

Bei einer 37,5 Stundenwoche könnte er also 3x10h im HO machen und die restlichen 7,5h kann er auf zwei Tage aufteilen. Dann wäre es nach Tagen zwar die erlaubten 60% HO, in Stunden aber dann 80%.

Trotzdem komisch und habe ich auch noch nie gehört...

ich denke das hängt einfach mit der elektronischen Zeiterfassung zusammen :ratlos: wir buchen unseren „mobilen“ Arbeitsbeginn / ende am Handy! In Summe kann man halt lt Vereinbarung Summe X % der Jahresarbeitszeit im Homeoffice verbringen! 

Zeiten (Büro, Dienstreise, Homeoffice, Arzt, etc) wird elektronisch erfasst - drum wohl ebenfalls „minutengenau“

hat zB den Vorteil, dass ich früher heimgehen kann, um Familiyzeit zu haben, oder was erledigen zu können, und dann Abends noch X-Stunden Homeoffice mache

bearbeitet von Admira Fan

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Superstar
Admira Fan schrieb vor 5 Minuten:

ich denke das hängt einfach mit der elektronischen Zeiterfassung zusammen :ratlos: wir buchen unseren „mobilen“ Arbeitsbeginn / ende am Handy! In Summe kann man halt lt Vereinbarung Summe X % der Jahresarbeitszeit im Homeoffice verbringen! 

Zeiten (Büro, Dienstreise, Homeoffice, Arzt, etc) wird elektronisch erfasst - drum wohl ebenfalls „minutengenau“

Naja, durch die elektronische Zeiterfassung ist eine minutengenaue Abrechnung halt sehr leicht umzusetzen, aber deswegen muss man es ja nicht gleich machen, weil eine taggenaue Abrechnung kann eine elektronische Zeiterfassung genau so. Die elektronische Zeiterfassung werden wohl auch so gut wie alle mit HO haben, wie abgerechnet wird entscheidet dann eben die GF(oder wer auch immer)

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Fröhliches Mäxchen
Admira Fan schrieb vor 15 Minuten:

 

ich denke das hängt einfach mit der elektronischen Zeiterfassung zusammen :ratlos: wir buchen unseren „mobilen“ Arbeitsbeginn / ende am Handy! In Summe kann man halt lt Vereinbarung Summe X % der Jahresarbeitszeit im Homeoffice verbringen! 

Zeiten (Büro, Dienstreise, Homeoffice, Arzt, etc) wird elektronisch erfasst - drum wohl ebenfalls „minutengenau“

hat zB den Vorteil, dass ich früher heimgehen kann, um Familiyzeit zu haben, oder was erledigen zu können, und dann Abends noch X-Stunden Homeoffice mache

Wir haben auch eine Minutenabrechnung aber HO geht einfach nach Arbeitstage, wurscht wie lange der ist ^^

Man muss es sich ja nicht unnötig kompliziert machen :D 

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Herr Max schrieb vor 5 Minuten:

Wir haben auch eine Minutenabrechnung aber HO geht einfach nach Arbeitstage, wurscht wie lange der ist ^^

Man muss es sich ja nicht unnötig kompliziert machen :D 

und was wennst du einen halben Tag HO und Rest Büro machst!? was ist es dann schlussendlich!? 

und was ist an minutengenauer abrechnung kompliziert!? man bucht eleketronisch ein was man tut (büro, HO, Dienstreise,…) und das wars - ende der Komplexität ;)

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V.I.P.
Icerain schrieb vor 11 Stunden:

Naja, durch die elektronische Zeiterfassung ist eine minutengenaue Abrechnung halt sehr leicht umzusetzen, aber deswegen muss man es ja nicht gleich machen, weil eine taggenaue Abrechnung kann eine elektronische Zeiterfassung genau so. Die elektronische Zeiterfassung werden wohl auch so gut wie alle mit HO haben, wie abgerechnet wird entscheidet dann eben die GF(oder wer auch immer)

Bei uns gibt es genügend, die HO nicht (halb)tageweise mache sondern häufig 1-3 Stunden in der Früh oder am Nachmittag, um auf die Kinder aufzupassen oder weil man eine Arzttermin hat. 

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Ohne Plan Online
aurinko schrieb am 4.8.2023 um 21:50 :

Bei uns gibt es genügend, die HO nicht (halb)tageweise mache sondern häufig 1-3 Stunden in der Früh oder am Nachmittag, um auf die Kinder aufzupassen oder weil man eine Arzttermin hat. 

Bei uns kannst halt auch die HO Tage tauschen, sollte irgendetwas sein, z.B. Tischler kommt, du erwartest ein wichtiges Paket usw.

Finde ich lässig, dass es dann nicht ganz so streng gehandhabt wird bei uns.

 

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Im ASB-Tausenderklub
Mr_Rotten schrieb am 24.7.2023 um 08:00 :

Andere Frage zum HO, welche Stühle habt ihr zu Hause? :D

Nachdem ich mit knapp über 30 schon ziemlich Nacken/Schultern/Rücken etc. Probleme habe, habe ich mir gedacht es wäre von Vorteil einen ergonomischen Stuhl anzuschaffen. 

Nur weiß ich nicht, worauf man achten muss. Hab z.B. folgenden auf amazon gefunden, mit sehr guten Bewertungen:

Daccormax Bürostuhl Ergonomisch, Schreibtischstuhl mit Verstellbarer Kopfstütze, Armlehnen, Lendenwirbelstütze, Drehstuhl Wippfunktion, Chefsessel aus Mesh,Rückenschonend, Bürostuhl 150kg : Amazon.de: Küche, Haushalt & Wohnen

Nachdem ich mir so einen flexiblen Hocker schon mal ein paar Tage von einem Kollegen ausgeborgt hab, hab ich ihn diese Woche als Alternative auch für mein Büro bestellt:

https://en.aeris.de/products/aeris-swopper-wollmischung-capture-gruen

Finds super, weil ich darauf zwangsläufig gerade sitze. Bei meinem normalen Sessel lümmel ich an intensiven Tagen und spürs am Abend auch körperlich. 

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blablabla
groundhopper schrieb am 2.8.2023 um 18:18 :

Auf Minutenbasis wird abgerechnet? :lol:
Bei uns sind bis zu 50% möglich, hab 30%. Kann aber auch gut mal über die 30% gehen und interessieren tut sich genau kein Mensch dafür... (solang man normal seine Arbeit macht)

 

Herr Max schrieb am 3.8.2023 um 12:11 :

Auf Minutenbasis ist allerdings wirklich schräg :fuckthat:

 

Relii schrieb am 3.8.2023 um 12:38 :

vor allem versteh ich das nicht so ganz: heißt es, wenn du eine überstunde im home office machst, kannst dann irgendwann nur noch 7 stunden im home office sein? :D

 

Icerain schrieb am 3.8.2023 um 14:07 :

Soll wohl verhindern, dass man im HO extra lange Arbeitstage macht und im Büro dann nur die restlichen Stunden.

Bei einer 37,5 Stundenwoche könnte er also 3x10h im HO machen und die restlichen 7,5h kann er auf zwei Tage aufteilen. Dann wäre es nach Tagen zwar die erlaubten 60% HO, in Stunden aber dann 80%.

Trotzdem komisch und habe ich auch noch nie gehört...

Nachdem mich niemand zitiert hat, hab ichs natürlich nicht mehr gelesen :fuckthat: 

Aber ja, wird wirklich nach Minuten abgerechnet, also 60% aller gearbeiteten Minuten eines Monats dürfen im HO absolviert worden sein. Wobei es da auch noch eine Regelung gibt, dass HO-Tage nur als ganzer Tag genommen werden dürfen, ansonsten ist es eine Mischung aus Büro und einer Art mobilem Arbeiten. Wenn man dann "mobiles Arbeiten" macht, zählt das nicht in die HO-Quote. Allerdings muss seit neuestem die Anwesenheit im Büro auch bei mindestens 40 % liegen, weil einige den Schmäh schon erkannt haben, dass man ja einfach vom Büro ins Homeoffice (mobiles Arbeiten) wechselt und dann keine HO-Quote gerechnet wird :davinci: 

Mich störts persönlich jetzt nicht, weil ich im Normalfall sowieso nur zwei Tage im HO bin. Das sind meistens Montag und Freitag, an denen ich dann eben früher anfange und später aufhöre. Damit kann ich dann auch trotzdem genug Zeit aufbauen, insbesondere da ich auch an Bürotagen länger bleibe.

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  • 10 months later...
Bunter Hund im ASB
Admira Fan schrieb am 15.7.2023 um 05:22 :

bei uns gibts 3 Modelle, 1 Tag, 2 Tage oder 3 Tage pro Woche HomeOffice! Ab 2 Tagen muss man bereit sein desksharing zu machen! derzeit aber nur in Abteilungen ein Thema wo die Mehrheit 2 oder 3 Tage pro Woche hat! Technik Abteilungen mit viel Außendienst haben aber Großteils nur einen Tag Homeoffice! 

Für mich als Teamleiter, mit wenig Zeit für die Teamleitung an sich (leider), ein eher schwieriges unterfangen um ganz ehrlich zu sein!

Bei uns wurde seit Anfang Mai komplett umgestellt. Man kann ohne Einschränkung Home Office machen. Es gibt zwei wichtige Säulen der Geschäftsführung, sowie der Leiter darunter. Die eine ist, dass die Arbeit welche anfällt im endsprechenden Zeitraum erledigt wird und man sich an die gesetzlichen Zeiten hält, sollte alles klar sein aber wurde natürlich betont. die andere ist, dass man an jenen Orten arbeitet an denen man auch versichert ist.

Und das war es auch schon.

Die dritte Säule ist das Soziale. Einmal im Quartal gibt es ein gemeinsames Essen, abteilungsmäßig jedes Monat ein gemeinsames Essen, sofern man will. Diese werden von der Firma bezahlt. Ansonsten gibt es auch noch gemeinsame Veranstaltungen, wo kosten selbst zu tragen sind. Anfang August zum Beispiel ein Heurigenbesuch.

Nach den ersten zwei Monaten kann man sagen, dass es sehr gut ankommt.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Bei uns ist Telearbeit/Home Office 1 Tag in der Woche möglich (mobiles Arbeiten zählt dazu). Mehr müsste beantragt werden, wird aber idR nicht genehmigt. Während Corona war das noch anders, da war man 50% daheim, immer schön abwechselnd mit den Kollegen. Die jetzige Regelung ist halt ein Überbleibsel davon.

Ich kann es erst seit letzten Dezember machen, vorher hatte ich keinen eigenen Laptop, nur einen Stand-PC im Büro, und den wollte ich nicht jedes Mal abbauen. ;)
War auch nie ein Freund davon, weil für mich war immer Arbeit =  Büro und umgekehrt. Daheim = Freizeit. Und aus.

Aber ich muss sagen, seit ich es machen kann, genieße ich es schon, den einen Tag nicht fahren zu müssen. Hauptsache das Pendeln fällt weg - der Tag wird um so viel länger, dass man nicht 2 Stunden nur im Auto sitzt!
Außerdem kann ich nebenbei Wäsche waschen, mir was kochen, Katzen streicheln ...
Theoretisch könnte ich mich auch in den Garten setzen damit, hab ich aber noch nicht gemacht.

Von den Arbeitszeiten her darf es maximal die 8 Stunden Norm sein, also nichts darüber (weniger wäre aber möglich - allerdings darf ich nicht splitten, also am Vormittag mal 3 Stunden machen, dann eine längere Pause ausgleiten, weil ich z.B. einkaufen fahre, und dann am Nachmittag noch mal 3 Stunden - es müssten 6 Stunden durchgehend sein). Bei der Arbeitszeit habe ich aber dieselbe Gleitzeit wie im Büro, also der Anfang muss zwischen 6 und 9 Uhr sein und das Ende zwischen 14 und 19 Uhr. Es kontrolliert keiner, ich trage die Zeit selber in die elektronische Zeitkarte ein.

Dass nicht so viel weitergeht wie im Büro, ist halt so. Ich habe zwar den Laptop, aber keine externe Tastatur oder einen Bildschirm (vielleicht kauf ich mir noch mal eine). Da die Netzanbindung über einen VPN-Tunnel und mein privates WLAN geht, ist auch alles spürbar langsamer. Ich muss über mein Handy telefonieren, was ich eigentlich vermeide - das Festnetz leite ich eh darauf um, aber anrufen mag ich nicht so gern damit, weil es meine private Nummer ist. (Dafür krieg ich ein bisserl mehr bezahlt, dass ich kein Diensthandy hab.)

Ach ja - Feuerwehreinsätze sind ausdrücklich genehmigt in der Dienstzeit. War auch tatsächlich schon mal. :D

bearbeitet von firewhoman

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Relii schrieb vor 23 Minuten:

Darf man fragen in welcher rückständigen bude bzw. branche du arbeitest? :D

Wieso rückständig? Vor ein paar Jahren hätte man davon nicht mal zu träumen gewagt! :D

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Fröhliches Mäxchen
firewhoman schrieb vor 23 Stunden:

dann eine längere Pause ausgleiten, weil ich z.B. einkaufen fahre, und dann am Nachmittag noch mal 3 Stunden - es müssten 6 Stunden durchgehend sein).

Es gibt Leute die machen sowas? :=

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Herr Max schrieb vor 1 Minute:

Es gibt Leute die machen sowas? :=

Kann ja sein, dass ich zwischendurch tagsüber was erledigen möchte, vor allem, wenn ich sowieso in meiner gewohnten Umgebung bin. Auto aus der Werkstatt holen, das ich in der Früh hingebracht habe, oder so ...

Fakt ist jedenfalls: einen normalen Arbeitstag kann ich auf diese Art splitten, indem ich zwischendurch Zeitausgleich nehme. Im HO geht das nicht.

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