Ausweichstadion Bregenz


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Sehr bekannt im ASB
kreiner schrieb am 26.5.2023 um 11:23 :

Udinese Calcio hat geplant, als ihr Stadion umgebaut wurde, einige Heimspiele in Klafu auszutragen. Wurde aber vom ital. Verband oder Uefa abgedreht, da Ligaspiele nur im eigenen Land gespielt werden dürfen.

Weiß dass es verboten ist und schon mehrfach in verschiedenen Ligen/Ländern abgedreht wurde.

Verstehe aber echt nicht, wie das europarechtlich durchgeht...

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Fuck Heraldry!
brig1913 schrieb vor 36 Minuten:

Wuff 

Wer zahlt?

Vielleicht mal bei K.H. Kopf nachfragen wie das geht mit der Finanzierung. 

400.000 Euro Förderung durch das Land, Stadt Bregenz 700.000 Euro, Austria Lustenau 600.000 Euro. 

 

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Postaholic
DerFremde schrieb vor einer Stunde:

400.000 Euro Förderung durch das Land, Stadt Bregenz 700.000 Euro, Austria Lustenau 600.000 Euro. 

 

Ok

Immer noch besser als 900000 für eine Saison in Innsbruck. Ohne Gastro

Kurjak1988 schrieb vor einer Stunde:

 

Weiss das der treueste Edelfan ?

bearbeitet von DerFremde

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Im ASB-Tausenderklub

Wie oft willst du jetzt meinen Beitrag noch löschen ?? @DerFremde gibts ein Problem mit dem Artikel ????

 

brig1913 schrieb vor einer Stunde:

Ok

Immer noch besser als 900000 für eine Saison in Innsbruck. Ohne Gastro

Weiss das der treueste Edelfan ?

Was meinst du mit Edelfan ? 

 

bearbeitet von DerFremde

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Fuck Heraldry!

Siehst du die Begründung nicht, die ich dazu geschrieben habe? Aber selbst wenn nicht, überleg mal, wenn ich ihn mehrfach lösche, dann ist das doch ein deutlichs Zeichen, dass es ein Problem gibt, oder? 

Es ist im ASB nicht erlaubt, komplette Scans oder Screenshots von Artikeln zu posten. Gefällt mir auch nicht, ist aber so. 

@Kurjak1988Lass es einfach, es führt zu nichts und ich habe keine Lust auf weitere Kindereien. 

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Fuck Heraldry!

Wir sind Bregenz! 

Zitat

In der Stadtvertretung am 15. Juni wurde beschlossen, das ImmoAgentur-Stadion in Kooperation mit den Fördergebern Bund und Land sowie den Vereinen SC Austria Lustenau und SW Bregenz für den Spielbetrieb in der ersten österreichischen Fußballbundesliga zu adaptieren.

 

Die Projektkosten dafür betragen rund 1,7 Millionen Euro netto. Nach Abzug der Förderungen sowie einer erheblichen Kostenbeteiligung von Austria Lustenau verbleibt der Stadt ein Aufwand von 677.000 Euro, der sich allerdings noch durch Einnahmen aus den Spielen der Lustenauer reduziert.

 

Wie Bürgermeister Michael Ritsch betonte, müsse für die Bundesligatauglichkeit eine mobile Rasenheizung installiert werden. Dabei handelt es sich um den Einbau einer Leerverrohrung und – im sehr seltenen Bedarfsfall – um die Anmietung einer mobilen Wärmequelle. Die Kosten für diese Rasenheizung werden von Austria Lustenau übernommen. Des Weiteren wird die bestehende Flutlichtanlage modernisiert, um die Leuchtstärke unter Verwendung effizienter LED-Technik von 500 auf 1.000 Lux zu erhöhen. Es gibt auch eine geringfügige Vergrößerung des Spielfeldes auf 105 x 68 m mittels eines Kunstrasens. Ebenso wird die übrige technische Infrastruktur – unter anderem durch die Installation einer Videoüberwachung – teilweise modernisiert und erweitert. Diverse Adaptierungen werden schließlich auch bei den offenen und überdachten Sitz- und Stehplätzen sowie bei den Sanitäreinrichtungen und in anderen Bereichen durchgeführt.

 

Dem Projekt gingen intensive Besprechungen sämtlicher Systempartner voraus. Hintergrund ist die Tatsache, dass Austria Lustenau bis zur Fertigstellung des neuen Reichshofstadions 2025 dringend einen alternativen Austragungsort für Heimspiele benötigt und ohne die Hilfe von Bregenz keinen anderen akzeptablen gefunden hätte. Es gehe daher neben anderen Aspekten auch darum, einer benachbarten Gemeinde und ihrem größten Sportverein in einer solchen Problemlage zu helfen, meinte Bürgermeister Michael Ritsch. Ein bundesligafittes ImmoAgentur-Stadion macht aber auch noch aus einem weiteren Grund Sinn. SW Bregenz hat gerade selbst erst einen großen sportlichen Erfolg verzeichnet. Der Fußballklub wurde Meister in der Regionalliga West, spielt ab Herbst 2023 in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse und hofft natürlich ebenso, sich dort behaupten zu können.

 

„Ich mache absolut kein Geheimnis daraus, dass ich keine große Freude mit der Installation einer Rasenheizung, auch wenn es eine Leerverrohrung ist, im ImmoAgentur-Stadion habe – sie ist aber nun mal leider eine Notwendigkeit in Sachen Fußball. Viel wichtiger ist mir, dass die Adaption von Flutlicht, Zuschauerrängen, Videoüberwachung und sonstigen kleineren Adaptierungen allen Sportvereinen im Stadion etwas bringen und nicht nur auf den Fußball fokussiert sind. Wir machen mit dieser Investition unser „Bodenseestadion“ wieder Zukunftsfit und das ist ein Bekenntnis für jegliche Sportveranstaltung in unserer Stadt. Weiterhin wird demnach auch die Leichtathletik ihre Heimat im Stadion haben und dort ihre Trainings und Großveranstaltungen abhalten können. Die kolportierte Rasenheizung wurde nämlich bewusst auf eine Tiefe von 25-30 cm gesetzt, damit Speer- und Diskuswurf auch weiterhin möglich sein wird – anders wie in manch anderen Fußballstadien“, erklärt Sportstadtrat Michael Felder.

https://www.bregenz.gv.at/rathaus/news/stadion-bis-herbst-bundesligatauglich

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ASB-Halbgott
DerFremde schrieb vor einer Stunde:

Klingt durchaus nach einer sinnvollen Lösung. Aber muss nicht noch die Bundesliga zustimmen? Zumindest für 23/24 hat man ja Innsbruck in der Lizenzierung als Ausweichstandort angegeben, oder?

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ASB-Süchtige(r)
Fussball

Grün-Weiße dürfen zu den Schwarz-Weißen

 

Gestern hat die Stadtvertretung Bregenz der bundesliga-tauglichen Adaptierung des Immo-Agentur-Stadion für rund 1,7 Millionen Euro zugestimmt. Einen erheblichen Anteil der Kosten übernimmt dabei Austria Lustenau. Im Herbst dieses Jahres sollen die Umbauarbeiten fertig sein.

Von Henry Dünser

[email protected]

Austria Lustenau kann mit dem ImmoAgentur-Stadion als Bundesliga-Heimstätte planen. Die Grün-Weißen bekommen das Bregenzer Stadion als vorübergehende Heimstätte zur Verfügung gestellt – das hat die Bregenzer Stadtvertretung gestern durch die Genehmigung der erforderlichen Bauarbeiten beschlossen. Die Abstimmung endete mit den Stimmen von der ÖVP, dem Team Bregenz, der FPÖ und Neos plus mit 30:6, bei Gegenstimmen der Grünen.

Die erforderlichen Stadion-Adaptierungen sollen alsbald beginnen Bregenz und bis Herbst abgeschlossen sein, damit dann das ImmoAgentur-Stadion die Bundesliga-Vorgaben erfüllt. Ab Herbst wiederum rollen im Lustenauer Reichshofstadion bekanntlich die Bagger an. Bis Frühjahr 2025 soll dann das neue Stadion in Lustenau fertiggestellt sein.

Die Umbaukosten in Bregenz belaufen sich auf rund 1,7 Millionen Euro. Nach Abzug der Förderungen und der Beteiligung von Austria Lustenau verbleibt der Stadt Bregenz ein Aufwand von 677.000 Euro. Diese Summe reduziert sich allerdings noch durch die Spieleinnahmen der Grün-Weißen. Konkret geht es um den Einbau einer Rasenheizung, die Modernisierung der Flutlichtanlage und eine geringfügige Vergrößerung des Spielfeldes. Dazu kommt eine teilweise Erweiterung und Modernisierung der restlichen Infrastruktur wie etwa die Installation einer Videoüberwachung, diverse Adaptierungen der überdachten Sitz- und Stehplätze sowie den Sanitäreinrichtungen.

Zukunftsfit. Der Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch (SPÖ) sieht in den Adaptierungen am Stadion nicht nur einen Vorteil für Fußballvereine. Zuvor betont er, dass er natürlich „keine Freude mit der Installation einer Rasenheizung“ habe, diese aber eine Notwendigkeit in Sachen Fußball sei. „Viel wichtiger ist mir, dass die Adaption von Flutlicht, Zuschauerrängen, Videoüberwachung und sonstigen kleineren Adaptierungen allen Sportvereinen im Stadion etwas bringen und die nicht nur auf den Fußball fokussiert sind. Wir machen mit dieser Investition unser ‚Bodenseestadion‘ wieder Zukunftsfit und das ist ein Bekenntnis für jegliche Sportveranstaltung in unserer Stadt“. So werden für die Leichtathleten zwar die Tribünenseitigen Sprunggruben zugemacht, eine alte aber wieder reaktiviert. Zudem bleibt die Tartanbahn erhalten. Für den Bürgermeister geht es auch darum, „einer benachbarten Gemeinde mit ihrem größten Sportverein in einer solchen Problemlage zu helfen“. Die Absage des SCR Altach konnte man in Bregenz weiterhin nicht ganz nachvollziehen, was aber natürlich deren Sache sei, so der Bürgermeister.

Ansichten. Austria-Vorstandssprecher Bernd Bösch zeigte sich erleichtert über die Zustimmung und betonte: „Wir profitieren eineinhalb Jahre von den Umbauarbeiten, SW Bregenz profitiert dauerhaft von der Stadionadaptierung. Die Lösung, die gefunden wurde, hilft allen Beteiligten und ich bedanke mich für die lösungsorientierte Zusammenarbeit mit SW Bregenz aber natürlich auch den politischen Entscheidungsträgern bei der Stadt Bregenz. Mein ganz besonderer Dank gilt Bauamtsleiter Bernhard Fink, der bereits bei der ersten Besprechung betonte: „Wenn es beim Nachbarn brennt, dann hilft man.“ Diese Einstellung war während der gesamten Gespräche spürbar.“

Die Adaptierungen des ImmoAgentur-Stadions werden naturgemäß nicht von allen begrüßt. Besonders die Installation einer Rasenheizung stößt bei den Grünen sauer auf. Stadtrat Heribert Hehle bezeichnete diese als „Klimaschutzverachtung“ und als „Abgehobenheit“ einer „Sportfunktionärs-Clique“. Er zeigte sich nicht mit den Vorgaben der Bundesliga einverstanden, denn: „Das Stadion entspricht allen Anforderungen für die 2. Bundesliga der Männer und der 1. Bundesliga der Frauen, warum also nicht auch für die 1. Bundesliga der Männer?“, fragte er zynisch.

Seine Parteikollegin, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, verwies auf den Sparkurs, der in Bregenz ausgerufen worden sei. „Wenn man jetzt die 700.000 Euro freigibt, kommen verständlicherweise auch andere Vereine und haben Wünsche. Und dann ist die Kasse geschlossen. Das geht einfach nicht“. Zudem sind ihrer Meinung nach die anderen betroffenen Vereine zu spät ins Boot geholt und über den Stand der Gespräche informiert worden. Sportstadtrat Michael Felder (ÖVP) fügte daraufhin an: „Falls SW Bregenz in Zukunft in der Bundesliga spielen würde, dann steht man wieder vor derselben Entscheidung. Und das würde für die Stadt wesentlich mehr Kosten verursachen“.

Zufrieden. Nach der deutlichen Zustimmung für den Bauantrag zeigte sich Bürgermeister Ritsch hocherfreut über das Abstimmungsergebnis, ein paar Kilometer weiter in Lustenau war die Freude mindestens ebenso so groß. Denn damit ist die quälende Frage nach der temporären Heimat der Grün-Weißen für den Zeitraum des Lustenauer Stadionbaus nun endlich geklärt.

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ASB-Halbgott
Crancher schrieb vor 4 Stunden:

Nein Innsbruck ist nicht das Ausweichsstadion sondern wurde als das "Hauptstadion" angegeben.

Aha. Und Bregenz wurde damals schon als Ausweichstadion angegeben? Wollt ihr nicht bis Herbst noch im RHS spielen? Man kann doch nur zwei Stadien bei der Lizenzierung angeben, oder?

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Postinho

Für die Lizenz war Innsbruck notwendig, einmal darf getauscht werden. Theoretisch muss falls Bregenz nicht standhalten würde, lustenau in Innsbruck spielen. Scheint aber alles im Zeitplan zu bleiben.

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