Der Schiedsrichter-Thread


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brillantinbrutal schrieb vor 11 Stunden:

Der "windet" sich nicht, sondern bewegt sich und seinen Arm völlig natürlich im Strafraum, bis er aus nächster Nähe angeschossen wird. Das sieht man bei erster Ansicht der Bilder, weshalb es eine klare Fehlentscheidung ist. 

Sol lässt sich das jedenfalls locker argumentieren, ganz ohne sich zu winden. Weshalb wir vorne nicht die Hütte treffen wollen und hinten dem Gegner den Ball servieren, ist schon schwerer nachzuvollziehen. 

Vor 95% aller Handelfmeter der letzten Jahre bewegte der jeweilige "Täter" seinen Arm völlig natürlich im Strafraum, trotzdem wurde (angeblich lt. geltender Regel zurecht) auf Elfmeter gepfiffen, als Begründung hört man immer "Verbreiterung des Körpers". Da wurden Elfmeter gepfiffen, wo der Ball irgendwo hin gegangen wäre ohne des Handspiels, wurde eben dennoch gepfiffen.

In diesem Fall holt Barry zum Schuss aus, der Spieler steht trotzdem schön breitarmig da. Der Schuss von Barry wäre auf´s lange Eck gegangen und der Spieler hat es mit seiner Hand verhindert - klarer Elfer. Dass der Arm des Spielers durch die Wucht des Schusses nach hinten geschleudert wird und er, weil er genau weiß dass das jetzt Hands war, den Arm hinter dem Körper behält (jetzt, wo die Szene längst vorbei ist), ist kein Hinderungsgrund um hier keinen Elfer zu geben.

Gibt ja einige Schmankerl, aber eines davon hier bei 3:56min: 

 

Es entspricht keinesfalls meiner Meinung, hier oder auch beim Barry-Schuss Elfer zu pfeifen, aber es geht darum dass es einheitlich gepfiffen werden sollte und da frage ich mich wieder warum man unseren Elfmeter zurücknimmt, obwohl ihn der Schiri gegeben hat. Andere noch weit lächerlichere Handelfmeter durch VAR gibt, obwohl sie vorher vom Schiri nicht geahndet wurden - wo doch der VAR nur bei klarer Fehlentscheidung einschreiten sollte.

bearbeitet von memphis86

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Held von heute
memphis86 schrieb vor einer Stunde:

In diesem Fall holt Barry zum Schuss aus, der Spieler steht trotzdem schön breitarmig da.

Das ist halt einfach nicht wahr. Der Spieler steht nicht, sondern läuft, und zwar dies nicht breitarmig, sondern normal. 

memphis86 schrieb vor einer Stunde:

als Begründung hört man immer "Verbreiterung des Körpers"

Dann war die Begründung halt falsch. Denn nur eine unnatürliche Verbreiterung ist strafbar (jedenfalls nach derzeit geltenden Regeln). Aber es sagt ja niemand, dass es nicht schon zahlreiche Fehlentscheidungen gegeben hätte. Aus diesen sollte man aber nicht ableiten, dass auch künftig möglichst oft falsch entschieden werden soll. Und schon gar nicht sollte man bei Entscheidungen, die richtig, oder zumindest ganz gut vertretbar sind, von "Betrug" schreiben, wenn man sich nicht ein bisschen lächerlich machen will. 

memphis86 schrieb vor einer Stunde:

Es entspricht keinesfalls meiner Meinung, hier oder auch beim Barry-Schuss Elfer zu pfeifen, aber es geht darum dass es einheitlich gepfiffen werden sollte

Also willst du, dass einheitlich falsch gepfiffen wird?

memphis86 schrieb vor einer Stunde:

wo doch der VAR nur bei klarer Fehlentscheidung einschreiten sollte

Für den einen ist es klar, für den anderen nicht. Die Regel ist ausbaufähig...

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Top-Schriftsteller
brillantinbrutal schrieb vor 1 Stunde:

Also willst du, dass einheitlich falsch gepfiffen wird?

Ich will, dass einheitlich gepfiffen wird.

So wie es jetzt ist pfeift jeder so wie er grad will, bitte erinner dich an das "Hands" von Martins in Tirol gegen WSG. Da wird er, während der Landung nach Kopfballduell, von hinten an der Hand angeschossen - und es gibt Elfmeter nach VAR. Da wurde es auch so hingedreht dass das korrekt war, obwohl das ein noch weit weit weniger Elfer war als der jetzt in Graz gewesen wäre. Beides laut Bundesliga-VAR korrekt, bitte erklär mir das. Daher (zurecht) die Aufregung hier und zurecht die Kritik an unseren Schiris, daher auch u.a. das Wort "winden".

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no one expects the spanish inquisition!
Torberg*1911 schrieb vor 20 Stunden:

Natürliche Handhaltung - naja. D.h. man darf nun die Hände wie in oben erkennbarer Distanz vom Körper seitlich entfernt positionieren, ohne dass das geahndet wird.

Nö. Die neue Definition ist da recht eindeutig. Entgegen hier x-fach wiederholter falscher Auslegung muss die Hand nicht anliegen. Sie darf in einer natürlichen, der Bewegung entsprechenden Haltung sein - beim Laufen oder bei Drehungen schwingen beim Menschen eben zB die Arme zum Halten des Gleichgewichts mit; es wäre im Gegenteil eine Szene eines Monty Python Films, wenn wir mit seitlich angelegten Armen sprinten würden. Ganz anders beim Stehen. Da ist alles andere als herabhängende Arme unnatürlich. 🤷‍♂️ 

Was ich mich beim VAT viel eher frage, ist weshalb man nicht einfach 2-3 Challenges pro Team macht. Das würde die Problematik entschärfen, was der VAR zeigt und was nicht. Und es würde die Definition der klaren Fehlentscheidung unnötig machen (die ja paradoxerweise dazu führen würde, dass der Schiedsrichter sehenden Auges eine - nur eben nicht genug krasse - Fehlentscheidung treffen/ bestätigen muss).

kann mir das nur mit den zum Teil fehlenden Mitteln erklären. Um zu challengen müsste der Trainer ja binnen Sekunden reagieren und das zT auf Verdacht hin. Reichere Teams würden da natürlich einen veritablen Warroom aufziehen, in dem sich 5 Leute live jede Entscheidung anschauen und binnen 2 Sekunden die Anweisung geben. Finanziell schwache Teams müssten demgegenüber auf Verdacht challengen.

So oder so wäre mir das aber lieber; denn die aktuelle VAR Regelung hebt die subjektive Entscheidung einfach nur auf die nächst höhere Ebene. Die durch den Videobeweis erhoffte Objektivität geht so erst wieder verloren.

sammy1981 schrieb vor 45 Minuten:

Wobei er lustigerweise die Regel richtig zitiert „er will das nicht“ und macht eine „natürliche Handbewegung“, dann aber eben nicht den Schluss zieht, dass es eben deshalb kein strafbares Handspiel ist… 🤷‍♂️

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Inquisitor schrieb vor 13 Minuten:

Nö. Die neue Definition ist da recht eindeutig. Entgegen hier x-fach wiederholter falscher Auslegung muss die Hand nicht anliegen. Sie darf in einer natürlichen, der Bewegung entsprechenden Haltung sein - beim Laufen oder bei Drehungen schwingen beim Menschen eben zB die Arme zum Halten des Gleichgewichts mit; es wäre im Gegenteil eine Szene eines Monty Python Films, wenn wir mit seitlich angelegten Armen sprinten würden. Ganz anders beim Stehen. Da ist alles andere als herabhängende Arme unnatürlich. 🤷‍♂️ 

Was ich mich beim VAT viel eher frage, ist weshalb man nicht einfach 2-3 Challenges pro Team macht. Das würde die Problematik entschärfen, was der VAR zeigt und was nicht. Und es würde die Definition der klaren Fehlentscheidung unnötig machen (die ja paradoxerweise dazu führen würde, dass der Schiedsrichter sehenden Auges eine - nur eben nicht genug krasse - Fehlentscheidung treffen/ bestätigen muss).

kann mir das nur mit den zum Teil fehlenden Mitteln erklären. Um zu challengen müsste der Trainer ja binnen Sekunden reagieren und das zT auf Verdacht hin. Reichere Teams würden da natürlich einen veritablen Warroom aufziehen, in dem sich 5 Leute live jede Entscheidung anschauen und binnen 2 Sekunden die Anweisung geben. Finanziell schwache Teams müssten demgegenüber auf Verdacht challengen.

So oder so wäre mir das aber lieber; denn die aktuelle VAR Regelung hebt die subjektive Entscheidung einfach nur auf die nächst höhere Ebene. Die durch den Videobeweis erhoffte Objektivität geht so erst wieder verloren.

Wobei er lustigerweise die Regel richtig zitiert „er will das nicht“ und macht eine „natürliche Handbewegung“, dann aber eben nicht den Schluss zieht, dass es eben deshalb kein strafbares Handspiel ist… 🤷‍♂️

aber die Verbreitung des Körpers ist sehr wohl da und wie Pacult auch sagte,wäre die Hand nicht da gewesen,wäre der Schuss aufs tor gegangen.

Deswegen wäre es aus meiner sicht ganz einfach-Handspiel ist es dann wenn beim Schuss/flanke die hände nicht hinter dem rücken sind,wird der Spieler auch bei einer natürlichen handbwegung erwischt-ist es elfmeter. 

Wenn die hände am rücken sind,kein Elfmeter

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Im ASB-Olymp
Inquisitor schrieb vor 4 Minuten:

Nö. Die neue Definition ist da recht eindeutig. Entgegen hier x-fach wiederholter falscher Auslegung muss die Hand nicht anliegen. Sie darf in einer natürlichen, der Bewegung entsprechenden Haltung sein - beim Laufen oder bei Drehungen schwingen beim Menschen eben zB die Arme zum Halten des Gleichgewichts mit; es wäre im Gegenteil eine Szene eines Monty Python Films, wenn wir mit seitlich angelegten Armen sprinten würden. Ganz anders beim Stehen. Da ist alles andere als herabhängende Arme unnatürlich. 🤷‍♂️ 

Was ich mich beim VAT viel eher frage, ist weshalb man nicht einfach 2-3 Challenges pro Team macht. Das würde die Problematik entschärfen, was der VAR zeigt und was nicht. Und es würde die Definition der klaren Fehlentscheidung unnötig machen (die ja paradoxerweise dazu führen würde, dass der Schiedsrichter sehenden Auges eine - nur eben nicht genug krasse - Fehlentscheidung treffen/ bestätigen muss).

kann mir das nur mit den zum Teil fehlenden Mitteln erklären. Um zu challengen müsste der Trainer ja binnen Sekunden reagieren und das zT auf Verdacht hin. Reichere Teams würden da natürlich einen veritablen Warroom aufziehen, in dem sich 5 Leute live jede Entscheidung anschauen und binnen 2 Sekunden die Anweisung geben. Finanziell schwache Teams müssten demgegenüber auf Verdacht challengen.

So oder so wäre mir das aber lieber; denn die aktuelle VAR Regelung hebt die subjektive Entscheidung einfach nur auf die nächst höhere Ebene. Die durch den Videobeweis erhoffte Objektivität geht so erst wieder verloren.

Natürlich ist es / war es (bei Italiano) eine natürliche Handhaltung beim Laufen. Nur gab es in gleichen Situationen schon sehr oft Elfmeter aufgrund von Verbreiterung, trotz kurzer Distanz und natürlicher Handhaltung.

Genauso ist es ja im Luftkampf natürlich, dass die Arme zum Halten der Balance seitlich weggestreckt oder angewinkelt sind. Auch hier wurde sehr häufig auf Elfer entschieden, obwohl aus kurzer Distanz, der Spieler von hinten angeköpft wurde.

Alles Entscheidungen, die es so früher nicht gab. Mit VAR wurde zudem noch eine Instanz bzw. 2. Meinung geschaffen. Was hier fehlt unter den Schiris/VARs ist das  Zauberwort einheitliche Linie.

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no one expects the spanish inquisition!
kingpacco schrieb vor 11 Minuten:

aber die Verbreitung des Körpers ist sehr wohl da und wie Pacult auch sagte,wäre die Hand nicht da gewesen,wäre der Schuss aufs tor gegangen.

Die Verbreiterung an sich ist nach der Regel aber nicht strafbar. Es muss zusätzlich dazukommen, dass sie durch eine unnatürliche Haltung zustande kommt. 

Mir ist schon klar, dass diese Definition eine veritable Grauzone eröffnet, was gerade noch / oder gerade nicht mehr der natürlichen Bewegung folgt; aber dass zB bei einer Drehung angelegte Arme weit unnatürlicher wären, als welche, die das Gleichgewicht halten, ist auch klar.

es macht also nach der Regel wirklich in der Situation einen Unterschied, ob ich mich gerade und langsam frontal auf den Gegner zubewege, oder von der Seite reinsprinte.

Aber so viel steht nach der Regel fest: Die Tatsache, dass die Hand nicht anliegt, bedeutet (wenn nicht Absicht oder unnatürliche Bewegung hinzutreten) kein strafbares Handspiel.

Torberg*1911 schrieb vor 8 Minuten:

Natürlich ist es / war es (bei Italiano) eine natürliche Handhaltung beim Laufen. Nur gab es in gleichen Situationen schon sehr oft Elfmeter aufgrund von Verbreiterung, trotz kurzer Distanz und natürlicher Handhaltung.

Genauso ist es ja im Luftkampf natürlich, dass die Arme zum Halten der Balance seitlich weggestreckt oder angewinkelt sind. Auch hier wurde sehr häufig auf Elfer entschieden, obwohl aus kurzer Distanz, der Spieler von hinten angeköpft wurde.

Alles Entscheidungen, die es so früher nicht gab. Mit VAR wurde zudem noch eine Instanz bzw. 2. Meinung geschaffen. Was hier fehlt unter den Schiris/VARs ist das  Zauberwort einheitliche Linie.

Da bin ich voll bei dir. Es bleibt eine subjektive Entscheidung. Und selbst da wirds dann oft drauf ankommen, aus welchem Winkel man ein- und dieselbe Situation anschaut. Wichtig ist, wie du richtig schreibst, dass es eine einheitliche Linie dabei gibt…

bearbeitet von Inquisitor

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Inquisitor schrieb Gerade eben:

Die Verbreiterung an sich ist nach der Regel aber nicht strafbar. Es muss zusätzlich dazukommen, dass sie durch eine unnatürliche Haltung zustande kommt. 

Mir ist schon klar, dass diese Definition eine veritable Grauzone eröffnet, was gerade noch / oder gerade nicht mehr der natürlichen Bewegung folgt; aber dass zB bei einer Drehung angelegte Arme weit unnatürlicher wären, also welche, die das Gleichgewicht halten, ist auch klar.

es macht also nach der Regel wirklich in der Situation einen Unterschied, ob ich mich gerade und langsam frontal auf den Gegner zubewege, oder von der Seite reinsprinte.

Aber so viel steht nach der Regel fest: Die Tatsache, dass die Hand nicht anliegt, bedeutet (wenn nicht Absicht oder unnatürliche Bewegung hinzutreten) kein strafbares Handspiel.

auch du sprichst grade von grauzonen-die eben das leben des Schiris schwer machen

Also muss man die Grauzonen verabschieden. Und das geht eben nur so,dass ich ganz klare regeln habe und keine möglichkeit mehr irgendwas zu interprädieren.

Die Spieler lernen es ja schon im Strafraum,die hände immer am rücken angelehnt zu lassen. Sollte da ein Spieler an der HAnd getroffen werden,kann es auch keinen elfer geben.

Sollten die hände aber seitlich sein ,und da ist es egal ob aus kurzer distanz oder 5 mal abgefälscht-Hände nicht hinter dem rücken -Elfmeter

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AWSC Mitglied
Inquisitor schrieb vor 1 Minute:

Die Verbreiterung an sich ist nach der Regel aber nicht strafbar. Es muss zusätzlich dazukommen, dass sie durch eine unnatürliche Haltung zustande kommt. 

Mir ist schon klar, dass diese Definition eine veritable Grauzone eröffnet, was gerade noch / oder gerade nicht mehr der natürlichen Bewegung folgt; aber dass zB bei einer Drehung angelegte Arme weit unnatürlicher wären, also welche, die das Gleichgewicht halten, ist auch klar.

es macht also nach der Regel wirklich in der Situation einen Unterschied, ob ich mich gerade und langsam frontal auf den Gegner zubewege, oder von der Seite reinsprinte.

Aber so viel steht nach der Regel fest: Die Tatsache, dass die Hand nicht anliegt, bedeutet (wenn nicht Absicht oder unnatürliche Bewegung hinzutreten) kein strafbares Handspiel.

Wenn sie es in Zukunft jedes mal so bewerten, meinetwegen. Ich bezweifle es jedoch stark. Argument vom Schiri war scheinbar: 

Zitat

Jetzt war das Argument, dass die Hand nicht ausgestreckt, sondern angewinkelt war. Es ist schon mühsam“, sagte Handl.

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no one expects the spanish inquisition!
kingpacco schrieb vor 1 Minute:

auch du sprichst grade von grauzonen-die eben das leben des Schiris schwer machen

Also muss man die Grauzonen verabschieden. Und das geht eben nur so,dass ich ganz klare regeln habe und keine möglichkeit mehr irgendwas zu interprädieren.

Die Spieler lernen es ja schon im Strafraum,die hände immer am rücken angelehnt zu lassen. Sollte da ein Spieler an der HAnd getroffen werden,kann es auch keinen elfer geben.

Sollten die hände aber seitlich sein ,und da ist es egal ob aus kurzer distanz oder 5 mal abgefälscht-Hände nicht hinter dem rücken -Elfmeter

Klar, bin voll bei dir. Aber da reden wir davon, wie die Regel sinnvoll wäre. Aber nach der geltenden Regel wäre das Hands von Italiano (und das sage ich jetzt wirklich ohne Vereinsbrille) wohl nicht strafbar.

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ASB-Messias
kingpacco schrieb vor 37 Minuten:

auch du sprichst grade von grauzonen-die eben das leben des Schiris schwer machen

Also muss man die Grauzonen verabschieden. Und das geht eben nur so,dass ich ganz klare regeln habe und keine möglichkeit mehr irgendwas zu interprädieren.

Die Spieler lernen es ja schon im Strafraum,die hände immer am rücken angelehnt zu lassen. Sollte da ein Spieler an der HAnd getroffen werden,kann es auch keinen elfer geben.

Sollten die hände aber seitlich sein ,und da ist es egal ob aus kurzer distanz oder 5 mal abgefälscht-Hände nicht hinter dem rücken -Elfmeter

Klare Regeln bedeutet allerdings auch wenig Differenzierung; und dann ist es eben Hand, wenn jemand ausrutscht, oder von hinten angeschossen wird. In er Theorie ist die derzeitige Regel also aus meiner Sicht schon sinnvoll, weil alles andere den Verteidiger in eine schlechtere Ausgangsposition bringt. In der Praxis entscheidet aber dann jedes Schiri-Gespann möglicherweise anders. Offenbar gab es in der Sommerpause aber auch entsprechende Interpretationsregeln, sonst wäre der Elfer wohl wirklich nicht zurückgenommen worden.

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Fanatischer Poster
GreatWhiteDope schrieb vor 6 Minuten:

Klare Regeln bedeutet allerdings auch wenig Differenzierung; und dann ist es eben Hand, wenn jemand ausrutscht, oder von hinten angeschossen wird. In er Theorie ist die derzeitige Regel also aus meiner Sicht schon sinnvoll, weil alles andere den Verteidiger in eine schlechtere Ausgangsposition bringt. In der Praxis entscheidet aber dann jedes Schiri-Gespann möglicherweise anders. Offenbar gab es in der Sommerpause aber auch entsprechende Interpretationsregeln, sonst wäre der Elfer wohl wirklich nicht zurückgenommen worden.

Dann schauen wir wie es bei der hands-regel dann diese Saison weitergeht. Nur beim nächsten Mal sind wir der GAK und es wird Elfer geben, da kannst drauf warten und der VAR draussen wird nicht mal mit der Wimper zucken. Wobei ich glaube sowieso das sich kein einziger VAR außer der Schutti natürlich (und evt. der Chirco) sich beim GAK Spiel eingeschaltet hätte.

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Ergänzungsspieler
Papa_Breitfuss schrieb vor einer Stunde:

Kann man irgendwo darauf wetten dass bei der nächsten/ gleichen Situation, uns  betreffend, der Schiri Absicht erkennt?

Kann ich mich anschließen???

BK10 schrieb vor 27 Minuten:

Dann schauen wir wie es bei der hands-regel dann diese Saison weitergeht. Nur beim nächsten Mal sind wir der GAK und es wird Elfer geben, da kannst drauf warten und der VAR draussen wird nicht mal mit der Wimper zucken. Wobei ich glaube sowieso das sich kein einziger VAR außer der Schutti natürlich (und evt. der Chirco) sich beim GAK Spiel eingeschaltet hätte.

So ist es.

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