Jürgen Werner neuer Vorstand Sport der Wiener Austria

[bigben79]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 1 Minute:

Werner war jedenfalls dahinter. Javor wurde mir nie bestätigt.

Deinen Postings sind mittlerweile auch großteils nur mehr wirr

Weil die Zeit drängt und es noch keine Meldungen gibt... Oida!

[ozzy]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 33 Minuten:

Bruch Werner/Schmid ja, aber nicht mit den Spielern. Den tränenreichen Ortlechner lass ich mal außen vor. Hat sich die Trennung, deiner Einschätzung nach, ausgezahlt- also puncto sportlicher und wirtschaftlicher Performance (Spielerverkäufen)?

nachdem wir die lizenz bekommen haben ja. so eine sichere nummer wird das jahr für jahr nicht, solange wir nicht tatsächlich eine andere lösung finden. die über spielerverkäufene und europacupteilnahmen halte ich für sehr ambitioniert und wird uns in dieser form noch 15 jahre beschäftigen. das ist unzumutbar. 

[_Wurzelsepp_]

ozzy schrieb Gerade eben:

nachdem wir die lizenz bekommen haben ja. so eine sichere nummer wird das jahr für jahr nicht, solange wir nicht tatsächlich eine andere lösung finden. die über spielerverkäufene und europacupteilnahmen halte ich für sehr ambitioniert und wird uns in dieser form noch 15 jahre beschäftigen. das ist unzumutbar. 

Sportliche Performance und die Erlöse aus Spielerverkäufen sind für dich also positiv zu bewerten? 
Mehr Geld hätten die Investoren auch bei Schmid hergeben müssen um die Lizenz zu bekommen, außer sie hätten natürlich ihr Investment einfach verlieren wollen.

[brillantinbrutal]

The1Riddler schrieb vor 1 Minute:

Wenn ich mich nicht falsch zurück erinnere, hieß die Story die erzählt wurde, dass es Javor war, der die Triebfeder war, dass wir Schmid nicht mehr als unseren Trainer betrachten dürfen. Dies macht es zwar nicht besser, aber damit würde die Erzählung ziehen, dass MS einfach am kürzeren Ast gesessen ist. Ob dieser jetzt so glücklich ist mit unserem Auftritt und ob er sich das erwartet hat, ich denke nein.

Wenn ein Sponsor meint, dass er zu entscheiden hat, was sportlich passiert, ist er zuerst von der Kompetenz der echten Entscheidungsträger zu überzeugen und wenn das nicht funktioniert, bekommt er den Weisl und ein PR-Fiasko gleich dazu. Oder man macht sich erpressbar, was langfristig bestimmt nicht funktioniert. Oder aber man putzt sich geschickt ab und versteckt sich hinter den Sponsorwünschen, die man womöglich zunächst sogar bei diesem geweckt hat. Aber gesagt sei: Die Geschichte wird gerne gedreht und gewendet, wie man es gerade braucht. Behauptet wurde, dass man sich zwischen Investor und Trainer hätte entscheiden müssen, nicht zwischen Trainer und Sponsor. Richtig ist aber vermutlich, dass überhaupt niemand zwischen diesen beiden entschieden hat, sondern schlicht der Investor, dass Schmid zu gehen hat, weil er der Meinung ist, mehr Ahnung zu haben. Gleichzeitig war der Verein viel zu schwach, um hier entscheidend mitzureden.

[ozzy]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 5 Minuten:

Sportliche Performance und die Erlöse aus Spielerverkäufen sind für dich also positiv zu bewerten? 
Mehr Geld hätten die Investoren auch bei Schmid hergeben müssen um die Lizenz zu bekommen, außer sie hätten natürlich ihr Investment einfach verlieren wollen.

genau darum gehts ja, hätten sie das gemacht ? und wer hätte hier den längeren atem gehabt, denn wir sind als klub sicherlich nicht in der lage einen investor zu erpressen. nach dem motto "dann ist aber auch dein geld weg".

[_Wurzelsepp_]

ozzy schrieb vor 2 Minuten:

genau darum gehts ja, hätten sie das gemacht ? und wer hätte hier den längeren atem gehabt, denn wir sind als klub sicherlich nicht in der lage einen investor zu erpressen. nach dem motto "dann ist aber auch dein geld weg".

Also hätten die Investoren auf einen ihr Geld verzichtet. Spannende These.

[ozzy]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 13 Minuten:

Also hätten die Investoren auf einen ihr Geld verzichtet. Spannende These.

angesichts unserer wirtschaftlichen inkompetenz der letzten 10 jahre halte ich eine exit strategie nicht für denkunmöglich. jw war da ja auch beim lask sehr kreativ und hat sich seine sachwerte einpacken lassen. 

[_Wurzelsepp_]

ozzy schrieb vor 31 Minuten:

angesichts unserer wirtschaftlichen inkompetenz der letzten 10 jahre halte ich eine exit strategie nicht für denkunmöglich. jw war da ja auch beim lask sehr kreativ und hat sich seine sachwerte einpacken lassen. 

Dann hätten die Investoren auf ihr Geld verzichtet. Sehr spekulativ.

[valentin1911]

Diskutieren wir jetzt echt, ob die Investoren oder der Trainer am längeren Ast sitzen?

[ozzy]

 

valentin1911 schrieb vor 8 Minuten:

Diskutieren wir jetzt echt, ob die Investoren oder der Trainer am längeren Ast sitzen?

wenn die investoren so blöd waren geld zu investieren ohne exit strategie, dann sind wir unglaublich klug vorgegangen und haben sie in der hand und die aktion mit ms war ein skandal und unnötig. dann hätte man anders handeln können. 

aber das ist wohl eher in die kategorie märchen zu schieben, stichwort insignia und unsere geballte kompetenz bei solchen deals.....

[brillantinbrutal]

ozzy schrieb vor 48 Minuten:

wenn die investoren so blöd waren geld zu investieren ohne exit strategie, dann sind wir unglaublich klug vorgegangen und haben sie in der hand und die aktion mit ms war ein skandal und unnötig.

@aragornweiß vermutlich, ob den Investoren ein (zeitnaher) einseitiger Exit möglich ist.

[violetboys]

brillantinbrutal schrieb vor 7 Minuten:

@aragornweiß vermutlich, ob den Investoren ein (zeitnaher) einseitiger Exit möglich ist.

exit bedeutet sie verkaufen ihre anteile.

- Dazu brauchen sie einen käufer

- der verein austria wien hat ein vorkaufsrecht (mit welchem geld?)

[_Wurzelsepp_]

valentin1911 schrieb vor einer Stunde:

Diskutieren wir jetzt echt, ob die Investoren oder der Trainer am längeren Ast sitzen?

Wir diskutieren die Notwendigkeit. Also, hat der Rausschmiss etwas gebracht?

ozzy schrieb vor einer Stunde:

 

wenn die investoren so blöd waren geld zu investieren ohne exit strategie, dann sind wir unglaublich klug vorgegangen und haben sie in der hand und die aktion mit ms war ein skandal und unnötig. dann hätte man anders handeln können. 

aber das ist wohl eher in die kategorie märchen zu schieben, stichwort insignia und unsere geballte kompetenz bei solchen deals.....

Eher sind deine Geschichten mehr ins Eck der Märchen zu drängen.

[brillantinbrutal]

violetboys schrieb vor 1 Minute:

exit bedeutet sie verkaufen ihre anteile.

- Dazu brauchen sie einen käufer

- der verein austria wien hat ein vorkaufsrecht (mit welchem geld?)

Ein Vorkaufsrecht muss ja nicht ausgeübt werden. So sie ihre Anteile derzeit veräußern dürfen, wäre das also eine Möglichkeit. Eine andere Möglichkeit zB wäre eine Put-Option, die den Verein gut erpressbar machen würde. Exit kann jedenfalls viel heißen und eher wäre der Verein der Depp, wenn der Exit derzeit so einfach möglich wäre.

[ozzy]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 1 Minute:

Wir diskutieren die Notwendigkeit. Also, hat der Rausschmiss etwas gebracht?

im sportlichen bereich ist wieder ruhe eingekehrt und diese zerstrittenheit wurden beendet. das hätte auf dauer nicht funktioniert und den klub gelähmt. jetzt ist man aktuell vielleicht sportlich nicht besser aber zumindest wird an einem strang gezogen.