Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann


BuchiRapid

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Bunter Hund im ASB
miffy23 schrieb vor 2 Minuten:

Gleichsetzung vom Homosexualität mit Sodomie. Na gottseidank schreiben wir das Jahr 2024 und nicht 1924.

Danke für den eindrücklichen Nachweis, dass wir ein Problem haben.

Du solltest dich etwas entspannen, selbiges gilt für unsere Propagandamedien. 

Gewisse Sprechchöre sollten aus unseren Reihen verschwinden, das wünsche ich mir schon lange.

Nichtsdestotrotz ist es falsch etwas als homophob zu betiteln, wobei jedem klar ist, dass das so nicht gemeint ist.

Dieses schwarz weiß Denken ist Gift.

Wenn du denkst es gibt ein Problem, bitte wandere nach Saudi Arabien, Iran, Afghanistan oder sonstwo aus und kämpfe dort für die Rechte der Homosexuellen, wo auch gekämpft werden muss.

 

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ASB-Halbgott

Homophobe Ausdrucksweise (nicht Homophobie!) ist auf jedem Fussballplatz der Welt ein Problem. Das jetzt wegen einem heimlichen Video, in diesem Ausmaß, zu skandalisieren ist sehr heuchlerisch. Insbensondere von der Bundesliga. Was hat diese in den letzten Jahren getan, damit diese Ausdrucksweise von den Fussballplätzen zu verbannen?
Das die Aktion, insbesondere von Kulo, ziemlich naiv und dumm war, ist klar. Das es eine, hoffentlich im Rahmen angemessen bleibende, Strafe dafür geben wird, ist auch klar.
Ich würde mir wünschen, wenn es sowohl Bundesliga, als auch Verein und vorallem die Szehne, als Chance begreifen würde, hier nachhaltig eine Veränderung anzustoßen. Wenn man hier in einen Dialog auf Augenhöhe geht, ist das vielleicht tatsächlich die Chance dazu. Mit einer übertriebenen Strafe, wird man, wie so oft, eine Trotzreaktion auslösen und der ganzen Thematik einen Bärendienst erweisen.

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Bunter Hund im ASB
DAN schrieb Gerade eben:

Homophobe Ausdrucksweise (nicht Homophobie!) ist auf jedem Fussballplatz der Welt ein Problem. Das jetzt wegen einem heimlichen Video, in diesem Ausmaß, zu skandalisieren ist sehr heuchlerisch. Insbensondere von der Bundesliga. Was hat diese in den letzten Jahren getan, damit diese Ausdrucksweise von den Fussballplätzen zu verbannen?
Das die Aktion, insbesondere von Kulo, ziemlich naiv und dumm war, ist klar. Das es eine, hoffentlich im Rahmen angemessen bleibende, Strafe dafür geben wird, ist auch klar.
Ich würde mir wünschen, wenn es sowohl Bundesliga, als auch Verein und vorallem die Szehne, als Chance begreifen würde, hier nachhaltig eine Veränderung anzustoßen. Wenn man hier in einen Dialog auf Augenhöhe geht, ist das vielleicht tatsächlich die Chance dazu. Mit einer übertriebenen Strafe, wird man, wie so oft, eine Trotzreaktion auslösen und der ganzen Thematik einen Bärendienst erweisen.

Amen.

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ASB-Halbgott
mrneub schrieb vor 58 Minuten:

Hat grüll überhaupt was gemacht außer mit seinem.handy gespielt?

Am Anfang des 8sek Videos, welches ich kenne, sieht man leider eindeutig, dass Grüll zuerst mitgesungen hat und erst danach aufs Handy geschaut hat...

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Fanatischer Poster
flonaldinho10 schrieb vor 13 Minuten:

Kulo und Burgi werden denke ich Geldstrafe und evtl. bedingte Sperre bekommen, weil's klar beim Plärren des Sprechchores zu sehen sind und als Trainer bzw. Kapitän auch besondere Vorbilder sein sollten.

Den anderen 4 (?) kann man anhand der Videos eigentlich nix nachweisen.

Grülli sieht man schon sehr deutlich mitsingen. Er checkt aber glaub ich gleich, dass das nicht gscheid war und schaut relativ rasch ins Handy. 

Kulo wird denk ich ordentlich was ausfressen. Der schreits immerhin ins Megaphon. 

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ASB-Legende
Happelbua schrieb vor 4 Minuten:

Du solltest dich etwas entspannen, selbiges gilt für unsere Propagandamedien. 

Gewisse Sprechchöre sollten aus unseren Reihen verschwinden, das wünsche ich mir schon lange.

Nichtsdestotrotz ist es falsch etwas als homophob zu betiteln, wobei jedem klar ist, dass das so nicht gemeint ist.

Dieses schwarz weiß Denken ist Gift.

Wenn du denkst es gibt ein Problem, bitte wandere nach Saudi Arabien, Iran, Afghanistan oder sonstwo aus und kämpfe dort für die Rechte der Homosexuellen, wo auch gekämpft werden muss.

Nur weil man etwas nicht homophob meint, kann es trotzdem homophob sein/rüberkommen

Whataboutism hilft genausowenig weiter wie Schwarz-Weiß denken

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Jahrhunderttalent

Am Sonntag haben wir ein sehr wichtiges Match vor der Brust auf dem voller Fokus liegen SOLLTE! Stattdessen dürfen jetzt Führungsspieler ihre Stellungnahmen schreiben und Grüll wird sogar in Deutschland von den Medien zerrissen.

Steff sooooooooo Sau- :dumm:

Wenn der Geschäftsführer meiner Firma bei der Weihnachtsfeier die Konkurrenz als "Arschlöcher" bezeichnen würde, müsste er sofort zurücktreten. Ihr könnt euch gerne mit den Ultras jederzeit im privaten Rahmen verbrüdern und anbiedern, aber jetzt sollte auch schon der Dümmste mittlerweile verstanden haben, dass das immer nur zu Problemen führt. Eine gewisse Distanz zwischen den Offiziellen und den Ultras sollte vorhanden sein (so wie es auch Oliver im Podcast selbst sagt!). Wahrscheinlich war in dem Fall die Freude und Emotionen einfach zu groß.

Abseits der offiziellen Rapid-Vertreter (Spieler, Trainer, GF) ist das eine scheinheilige Diskussion und Hetzjagd der woken Medien. Wir wurden von den Violetten jahrelang beschimpft ("Rapid verecke", "Rapid Wien Hurensöhne", ...), klar, dass da jetzt einmal ein Gefühlevulkan ausbricht.

Und auch wenn wir gegen die Austria singen - jeder hat im Freundeskreis oder Bekanntenkreis Austrianer und wünscht denen persönlich nichts schlechtes. TuHdFAK singe ich nicht mit, das geht mir zuweit.

Ewig schad, dass so eine Sternstunde so negativ überlagert wird ....

 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
steirer83 schrieb vor 3 Minuten:

Am Anfang des 8sek Videos, welches ich kenne, sieht man leider eindeutig, dass Grüll zuerst mitgesungen hat und erst danach aufs Handy geschaut hat...

Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass man, wenn man nicht hochaktiv mitdenkt in einer Situation, dass man kurz braucht, um zu verstehen, was man da gerade gesagt oder gesungen hat. Er scheint ja quasi noch in der ersten Wiederholung leiser zu werden und hat dann quasi sofort aufgehört.

Aber man kann es bei ihm und Burgstaller wohl argumentieren. Bei den anderen sieht man nicht, ob sie da wirklich aktiv mitgesungen haben. Dass sie bei einer Siegesfeier mit den Fans nicht sofort von der Bühne stürmen, wenn da ein fragwürdiger Gesang kommt, kann man sicher nicht gut finden. Aber bin mir sicher, dass nur wenige Menschen hier Konfrontation gesucht hätten und das Thema aufgeblasen hätten.

Das passiert aber jetzt dank des Videos sowieso. Meine Hoffnung ist, dass man das nutzt und sich von manch fragwürdigen Gesang emanzipiert. Hoffentlich denkt die Fanszene hier an den Verein und nicht an erster Stelle an ihren Standpunkt.

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ASB-Legende
Hiasl99 schrieb vor 11 Minuten:

Grülli sieht man schon sehr deutlich mitsingen. Er checkt aber glaub ich gleich, dass das nicht gscheid war und schaut relativ rasch ins Handy. 

Kulo wird denk ich ordentlich was ausfressen. Der schreits immerhin ins Megaphon. 

Stimmt, Grüll sieht man am Anfang kurz mitsingen, dann schauts aber so aus als würd er sogar schon mittendrin wieder abbrechen.

Ob er deshalb aufhört, weil er gleich realisiert hat, dass der Chant peinlich ist, oder nur weil's Handy grad wichtiger war, kann man wohl schwer beurteilen.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
mmarkhar schrieb vor 15 Minuten:

Ihr könnt euch gerne mit den Ultras jederzeit im privaten Rahmen verbrüdern und anbiedern, aber jetzt sollte auch schon der Dümmste mittlerweile verstanden haben, dass das immer nur zu Problemen führt. Eine gewisse Distanz zwischen den Offiziellen und den Ultras sollte vorhanden sein (so wie es auch Oliver im Podcast selbst sagt!). Wahrscheinlich war in dem Fall die Freude und Emotionen einfach zu groß.

Abseits von Titelfeiern, wann wenn nicht bei einem lang ersehnten Derbysieg soll es zwischen Fans und Verein eine Annäherung geben? So etwas ist doch grundsätzlich das, was Fußball und im speziellen Rapid von anderen Unterhaltungsmöglichkeiten unterscheidet.

Distanz sollte sich in meinen Augen also nur auf die Prozesse der jeweiligen Organisation beziehen. Außer man wünscht sich ein Stadion, bei dem die Personen wie Kunden im Kino sitzen und mit dem Geschehen vor sich kaum eine emotionale Nähe haben. Aber dann kann man gleich das Stadion zusperren und die Leute vorm TV begrüßen.

bearbeitet von Silva

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Postinho
DAN schrieb vor 17 Minuten:

Homophobe Ausdrucksweise (nicht Homophobie!) ist auf jedem Fussballplatz der Welt ein Problem. Das jetzt wegen einem heimlichen Video, in diesem Ausmaß, zu skandalisieren ist sehr heuchlerisch. Insbensondere von der Bundesliga. Was hat diese in den letzten Jahren getan, damit diese Ausdrucksweise von den Fussballplätzen zu verbannen?
Das die Aktion, insbesondere von Kulo, ziemlich naiv und dumm war, ist klar. Das es eine, hoffentlich im Rahmen angemessen bleibende, Strafe dafür geben wird, ist auch klar.
Ich würde mir wünschen, wenn es sowohl Bundesliga, als auch Verein und vorallem die Szehne, als Chance begreifen würde, hier nachhaltig eine Veränderung anzustoßen. Wenn man hier in einen Dialog auf Augenhöhe geht, ist das vielleicht tatsächlich die Chance dazu. Mit einer übertriebenen Strafe, wird man, wie so oft, eine Trotzreaktion auslösen und der ganzen Thematik einen Bärendienst erweisen.

So wie es bei uns kein rechtes Gegröhle mehr gibt (obwohl da sicher einige Sympathisanten unter unseren Fans sind) und keine rechten Zeichen, so sollte sich der Block auch hier eine Selbstregelung auferlegen und zur Erkenntnis kommen, dass die homophoben und gewaltbereiten Chants verschwinden. Und die Verbannung des rechten Gedankengutes aus dem Block ist ja mWn vom Block ausgegangen? Er hat also durchaus eine wirksame Selbstreinigungskraft!

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Bunter Hund im ASB
P200E schrieb vor 1 Minute:

So wie es bei uns kein rechtes Gegröhle mehr gibt (obwohl da sicher einige Sympathisanten unter unseren Fans sind) und keine rechten Zeichen, so sollte sich der Block auch hier eine Selbstregelung auferlegen und zur Erkenntnis kommen, dass die homophoben und gewaltbereiten Chants verschwinden. Und die Verbannung des rechten Gedankengutes aus dem Block ist ja mWn vom Block ausgegangen? Er hat also durchaus eine wirksame Selbstreinigungskraft!

Könnte als Chance gesehen werden, etwas familienfreundlicher zu werden. Gleichzeitig könnte auch eine Entschuldigung der Fanszene und ein verschwinden dieser Chants, dr ganzen Sache etwas Wind aus den Segeln nehmen.

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miffy23 schrieb vor 41 Minuten:

Aha.

Jo.

Eigentlich nicht.

Wenn man homophobe Äußerungen/Gesänge praktiziert, muss man also als "Sündenbock" herhalten für Diskriminierung, welche man selbst aktiv praktiziert. Ok.

"Ist natürlich keine Ausrede", aber wir versuchen trotzdem weiter Ausreden zu finden und alles als "es ist halt so" abzutun.

Wir wissen mittlerweile, dass du von Rapid forderst im Alleingang ein gesellschaftliches Problem zu lösen. Dazu natürlich noch alle pauschal reinwirfst (egal ob sie mitgemacht haben oder nicht) und denen bewusste Homophobie unterstellst. 

Real life muss hart sein

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V.I.P.

Was für mich noch interessant in der Bewertung ist - suggeriert man jetzt Spielern oder kulovits dass sie homphob sind, weil sie eventuell mitgesungen haben? Oder sagt man es passt nicht zur Vorbildrolle.

denn ist es 1. wird schlagend dass man dann impliziert dass jeder einzelne stadiongast in ganz Österreich- der auch nur einmal mitgesungen hat - homophob ist.

ist es 2. frag ich mich wo fängt endet die Verantwortung und der Machtanspruch der Bundesliga auf die Vorbildfunktion von Spielern? ( Beispiele wie Alkohol am Steuer, peinliche Party Videos, sexualisierendes Verhalten gegen Frauen usw. müssen dann in Zukunft ohne Ausnahme ebenso verfolgt und Sanktioniert werden.

für mich ein anderes Beispiel der Doppelmoral und der Versuch „aufzuspringen“ auf den Moralapostel Zug. Denn wie in dem zitierten FB Post, war es ÖFB und Bundesliga seit jeher egal was im Stadion gesungen wurde.

bearbeitet von grubi87

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