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iderf schrieb vor 8 Minuten:

Na wenigstens ist mal bestätigt, dass Alkohol aus der Geschäftsstelle entfernt wurde. Haben ja auch viele abgestritten.

ja? wer?

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Beruf: ASB-Poster
Geschrieben (bearbeitet)
iderf schrieb vor 13 Minuten:

Na wenigstens ist mal bestätigt, dass Alkohol aus der Geschäftsstelle entfernt wurde. Haben ja auch viele abgestritten.

und, das einiges im Artikel stimmt - oh Wunder oh Wunder 

Wahnsin, wenn man alles negative, dass man zu Rapid hört, in einen Artikel packt, stimmen ein paar Sachen. Ich bin echt schockiert.

Kannst du aber bitte bei dem eigenen Kasperletheater genauso kritisch und süffisant sein oder dich einfach schleichen und uns deine Heuchelei ersparen? Danke

parmenides schrieb vor 5 Minuten:

ja? wer?

Das ist egal. Oft genug behaupten, dann wird es zum Fakt. Zum nachprüfen sind die meisten zu faul

bearbeitet von Zarael reloaded

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Beruf: ASB-Poster
Grüner-Wiener schrieb vor 6 Minuten:

Es gibt in vielen Büros Alkohol im Kühlschrank für Jubiläen, After-Work-Events etc.

Auch das wurde halt vage genug von Gossmann formuliert, damit ihm kein Strick daraus gedreht werden kann (rechtlich zumindest), aber dennoch jedem klar ist, was er damit andeuten will. Der daraus bei den geneigten Lesern entstehende Narrativ geht dann schnell in die gewünschte Richtung, dass in der Geschäftsstelle von Rapid täglich gesoffen wurde statt zu arbeiten. 

Leider ist das mittlerweile salonfähig und Usus, mit vergleichbarer Taktik kannst sogar Präsident der USA werden.

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V.I.P.
Sultan76 schrieb vor 14 Stunden:

Anstatt sich mit der eigentlichen Thematik auseinanderzusetzen, wird hier ein (durchaus anerkannter) Journalist auf primitivste Weise beschimpft – mit unterschwelligen Anspielungen auf Verschwörungstheorien („schreibt für irgendwen...“). Das erinnert fast schon an sektenartige Abwehrmechanismen. Es geht längst nicht mehr darum, ob einzelne Punkte im Artikel buchstabengetreu der Wahrheit entsprechen – wobei bislang interessanterweise noch kein einziger davon konkret widerlegt wurde. Entscheidend ist das Gesamtbild, das sich aus dem Artikel ergibt: eine Vielzahl struktureller Probleme bei Rapid, die auch ohne diesen Bericht offenkundig sind – der Text führt sie lediglich schlüssig zusammen.

1) "Er (Hofmann) verfüge über keine Kompetenzen, die ein CEO benötigt ..." ist dabei für mich einer der zentralsten Einschätzungen. Diese kann man teilen oder nicht. Meiner Meinung nach trifft das, wie ich hier ohnehin schon einmal angedeutet habe, voll zu. 

  • Die Performance nach innen kann ich nicht beurteilen. 
  • Die Performance im Außenauftreten ist für einen CEO, freundlich ausgedrückt, desaströs bzw hätte in einem normalen Unternehmen nach der Säulenhalle einen Rauswurf (oder Rücktritt) nach sich ziehen müssen. 
  • Die Gesamtperformance des Vereins (für die der CEO hauptverantwortlich ist), ist rückläufig.

2) Gossmann's Kernaussage ist, dass mit Knipping (und in weiterer Folge auch Klauss) der Versuch einer Modernisierung gestartet wurde – anfangs durchaus vielversprechend, wie selbst Gossmann zugesteht. Knipping scheint viele Dinge auf den Weg gebracht zu haben (was sich auch in den freigewordenen Mitteln am Transfermarkt zeigt), ist aber letztlich an der nachhaltigen Umsetzung und Professionalisierung gescheitert. Sollte es tatsächlich stimmen, dass er angefeindet wurde, weil er den als Fanbetreuer tätigen, mit einer Eckfahne um sich schlagenden Mitarbeiter fristlos entlassen wollte, wäre das ein handfester Skandal. Gleiches gilt für die geschilderten Alkoholvorfälle (offen gesagt: auf mich wirkt es, als hätte Hofmann selbst ein Alkoholproblem).

3) Fanproblematik: Wir stolpern von einer Ausschreitung in die nächste, dieses Jahr wieder 2 gravierende Vorfälle. Dies hemmt massiv die sportliche Entwicklung. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ohne den Derby Ausschreitungen die Saison viel positiver verlaufen wäre.  Knipping wollte hier offensichtlich konsquenter vorgehen und scheint auch hieran gescheitert zu sein.

4) Compliance / Postenschacher bzw Freunderlwirtschaft: Gossmann nennt etwa das Beispiel einer engen Mitarbeiterin unseres CEOs, die mit einem Capo liiert wäre. So etwas ist in einem Unternehmen dieser Größenordnung schlicht nicht compliance-konform – selbst wenn die betreffende Person gute Arbeit leisten sollte. Auch die Bestellung von Kulovits zum Interimstrainer fällt in diese Kategorie – abgesehen vom sportlichen Totalschaden, den sie bedeutet hat.

Man kann natürlich weiter wie eine Sekte alles negieren, was von außen an Kritik kommt, und als Schwachsinn oder Verschwörung abtun. Damit werden wir eben weiter zwischen oberem und unterem PlayOff pendeln, während andere mit einem Viertel der Mittel um die Meisterschaft spielen. Eigentlich ist es absurd, in dieser Situation noch ernsthaft zu behaupten, im Verein passt alles und die Vereinsstrukturen seien geeignet für einen erfolgreichen, modernen Fußballklub. Oder man versucht externe Kritik aufzunehmen und konstruktiv Veränderungen im Verein auf den Weg zu bringen, um vielleicht in eine bessere Zukunft zu gehen. 

 

Danke. Wie so oft gehts nur darum, den Überbringer einer unangenehmen Botschaft zu attackieren - oder sich an einzelnen Punkten aufzuhängen, die nicht in dieser Form stimmen, anstatt die unwiderlegten Punkte aufzugreifen.

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Weltklassecoach
17 minutes ago, Zarael reloaded said:

Auch das wurde halt vage genug von Gossmann formuliert, damit ihm kein Strick daraus gedreht werden kann (rechtlich zumindest), aber dennoch jedem klar ist, was er damit andeuten will. Der daraus bei den geneigten Lesern entstehende Narrativ geht dann schnell in die gewünschte Richtung, dass in der Geschäftsstelle von Rapid täglich gesoffen wurde statt zu arbeiten. 

Leider ist das mittlerweile salonfähig und Usus, mit vergleichbarer Taktik kannst sogar Präsident der USA werden.

Der klassische Spiegeltrinker benötigt dringend den offiziellen Firmenkühlschrank und ist beleidigt, wenn es den nicht mehr gibt. Klingt einfach sehr plausibel.

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mido456 schrieb vor 17 Stunden:

Es hat etwas damit zu tun, Dass man zwanghaft einer Gruppe von Fans gefallen will und sich aufführt wie ein Volltrottel. 

Das ist eben nicht der Schluss, den ich wählen würde. Hofmann hat sich nicht aufgeführt "wie ein Volltrottel", weil er den Fans so gefallen will, weil die ihm sonst mit ihrer Macht aus dem Verein werfen können, sondern wohl eher, weil er hinter dieser Aussage so gestanden ist. So wie der CEO die frauenfeindliche Kommentare nicht fallen lässt, weil er damit jemanden gefallen will, sondern weil er schlicht und ergreifend frauenfeindlich ist. In der heutigen Zeit ist dann eben beides ein Problem und gehört eben zur "Qualifikation" dazu, die man für so einen Job benötigt.

Dass es Feiern, auch spontane, mit Fans gibt, ist im Fußball komplett normal und wird bei beinahe jedem Verein in unterschiedlichen Rahmen passieren. Bei uns ist der Kontakt zwischen Fanszene sowie Fans zum Verein sicher intensiver als bei v.a. größeren Vereinen. Es ist auch garantiert so, dass bei uns die Fans mehr mitreden (können und dürfen). Das bedeutet aber eben noch lange nicht, dass die Fans bei jeder Entscheidung mitsprechen dürfen und daher verantwortlich gemacht werden können.

Es kann "Knipping und Klauß wurde wegen komplett von Fanproblematiken losgelösten Problemen freigestellt" und "Faninteressen haben bei Rapid eine größere, teils zu große, Wichtigkeit als bei anderen Vereinen" nebeneinander existieren.

mido456 schrieb vor 17 Stunden:

Aber gut, we agree to disagree.

Gerne. Wie schon mehrmals gesagt, behaupte ich ja nicht mal, dass es nicht gewisse Probleme beim Umgang mit Fans bzw. gewissen Gruppen der Fans geben wird. Ich sehe da aber bei Gossmann nie einen Versuch diese Probleme halbwegs objektiv zu beschreiben, sondern immer den Versuch die Probleme in einer übergelagerten Agenda einzubetten und nur einseitig zu betrachten. Es gibt bei ihm quasi NIE irgendwelche Gegenpunkte zu lesen.

Der Verein hat Katzer und Klauß ausreichend gute Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt, um auch über den September hinaus erfolgreich zu sein. Die Fans haben hier keine Rolle gespielt, dass es dann schlechter geworden ist.

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Zündler
Bernd Hartweger schrieb vor 9 Stunden:

Ich will auf den Artikel im Detail gar nicht eingehen, es ist natürlich nicht alles falsch, aber auch bei weitem nicht alles richtig. Die Frage „cui bono?“drängt sich natürlich auf und die Schlagseite ist offensichtlich. 

Ich kann aber auch mit meinem heutigen Wissensstand nochmals versichern, dass die Trennung von Marcus Knipping nicht grundlos und nach Konsultierung eines Arbeitsrechtsexperten erfolgt ist. Es braucht schon viel Phantasie um sich vorzustellen, dass Alexander, Edeltraud, Christian & Co so einen Schritt leichtfertig setzen, ohne dafür einen konkreten und rechtlich relevanten Anlass zu haben. Und um es auch den einfachsten Gemütern klar zu sagen: Die Entfernung von Alkohol aus der Geschäftsstelle war jedenfalls nicht der Grund.
Morgen findet übrigens die erste Tagsatzung vor dem Arbeitsgericht zu diesem Thema statt. 

Danke! 

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miffy23 schrieb vor 12 Minuten:

Danke. Wie so oft gehts nur darum, den Überbringer einer unangenehmen Botschaft zu attackieren - oder sich an einzelnen Punkten aufzuhängen, die nicht in dieser Form stimmen, anstatt die unwiderlegten Punkte aufzugreifen.

Wenn der Überbringer bei dieser unangenehmen Nachricht zu 100% übertreibt, zu 80% Halbwahrheiten postuliert und den Rest so vage formuliert, dass jede Interpretation möglich ist, muss man schon ein begeisterter Vernaderer sein, um so einen Artikel als Grundlage für eine Diskussion (die es zu den meisten Themen hier auch ohne den Gossmann Artikel schon gab) auf sachlicher Ebene heranzuziehen.

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miffy23 schrieb vor 17 Minuten:

Danke. Wie so oft gehts nur darum, den Überbringer einer unangenehmen Botschaft zu attackieren - oder sich an einzelnen Punkten aufzuhängen, die nicht in dieser Form stimmen, anstatt die unwiderlegten Punkte aufzugreifen.

Das Traurige daran ist, dass du das tatsächlich mit vollster Überzeugung wirklich so meinst.

Erstens ist Gossmann weit weit weg von einem anerkannten "Journalist". Ich würde sogar sagen, diese Bezeichnung ist bei ihm eine Gemeinheit allen wirklichen Journalisten gegenüber. Andererseits willst du ja gar nichts davon lesen, dass die "unangenehmen" Botschaften, vielleicht gar nicht so unangenehmen sind (weil inhaltlich einfach falsch/übertrieben oder generell weniger schlimm als es Gossmann darstellt).

Bernd Hartweger schrieb vor 9 Stunden:

Ich will auf den Artikel im Detail gar nicht eingehen, es ist natürlich nicht alles falsch, aber auch bei weitem nicht alles richtig. Die Frage „cui bono?“drängt sich natürlich auf und die Schlagseite ist offensichtlich. 

Ich kann aber auch mit meinem heutigen Wissensstand nochmals versichern, dass die Trennung von Marcus Knipping nicht grundlos und nach Konsultierung eines Arbeitsrechtsexperten erfolgt ist. Es braucht schon viel Phantasie um sich vorzustellen, dass Alexander, Edeltraud, Christian & Co so einen Schritt leichtfertig setzen, ohne dafür einen konkreten und rechtlich relevanten Anlass zu haben. Und um es auch den einfachsten Gemütern klar zu sagen: Die Entfernung von Alkohol aus der Geschäftsstelle war jedenfalls nicht der Grund.
Morgen findet übrigens die erste Tagsatzung vor dem Arbeitsgericht zu diesem Thema statt. 

Danke für die Stellungnahme!

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Weltklassecoach
32 minutes ago, miffy23 said:

Danke. Wie so oft gehts nur darum, den Überbringer einer unangenehmen Botschaft zu attackieren - oder sich an einzelnen Punkten aufzuhängen, die nicht in dieser Form stimmen, anstatt die unwiderlegten Punkte aufzugreifen.

Das Posting, das du zitierst mahnt Objektivität ein und macht selbst aus "kein Alkohol mehr in den Firmenkühlschränken" "Alkoholvorfälle" und attestiert dem CEO daher ein Alkoholproblem.

Das ist eben genau das Problem an einem Artikel, der zwar rethorisch gut geschriebenen ist und sicher einige Wahrheiten aufgreift, diese aber mit Halbwahrheiten und eigenen Rückschlüssen garniert. Diese Ergebnisse werden dann als Fakten dargestellt, eine Betrachtung von beiden Seiten findet ohnehin nicht statt und auf dieser Meinung - das ist es nämlich, eine Meinung - eine Beurteilung abgegeben. 

Wie schon gesagt wurde, der Anspruch an guten Investigativjournalismus gebietet es, dem Betroffenen die Möglichkeit zur Stellungnahme zu geben. Weiters müsste die Herangehnsweise auch zumindest den Versuch beinhalten, neutral an das Thema heranzugehen, weil es immer zwei Sichtweisen gibt. In diesem Artikel gibt es aber nur die negative Perspektive.

So ist der Artikel im Endeffekt ein Kommentar mit (sehr starker und emotinal geprägter) persönlicher Meinung - wodurch natürlich nicht alle Inhalte falsch und aus der Luft gegriffen sind. Die Form, in der er geschrieben wurde, suggeriert aber etwas anderes - nämlich ein detailliert und objektiv recherchiertes Aufdeckerstück, was dann auch zu starken Reaktionen führt und unnötig Stimmung macht.

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Geschrieben (bearbeitet)
miffy23 schrieb vor 38 Minuten:

Danke. Wie so oft gehts nur darum, den Überbringer einer unangenehmen Botschaft zu attackieren - oder sich an einzelnen Punkten aufzuhängen, die nicht in dieser Form stimmen, anstatt die unwiderlegten Punkte aufzugreifen.

Nein, aber ich hab's eh schon mehrfach geschrieben: in den Dingen, die überprüfbar sind, stellt sich durchwegs heraus, dass Gossmann übertreibt und die Wahrheit verdreht. Nachdem in den nicht überprüfbaren Aussagen ähnlich viel Interpretationsspielraum drinnen ist, entscheide ich mich bewusst (und mmn nachvollziehbarerweise) dazu anzunehmen, dass auch in diesen Aussagen Gossmann Sachen übertreibt bis verdreht (weil warum sollte er in den Dingen, die ich nicht überprüfen kann, plötzlich automatisch die Wahrheit sagen)

bearbeitet von ImmerWiederRapidWien

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ASB-Messias
LI150GS schrieb vor 12 Stunden:

Rein fachlich ist das wirtschaftliche Führen unserer Rapid, ein Kindergeburtstag. Organisatorisch detto.

Es ist so simpel, dass es keinem einzigem großen Klub außer Rapid gelungen ist in diesem Jahrtausend. Falls es dir nicht aufgefallen ist: es hat jeden mindestens einmal zerrissen außer Rapid. Wenn man eine Sache leicht aussehen lässt, die sonst aber niemand hinbekommt, dann ist das ein Zeugnis für hervorragende Arbeit. Dass es so viele Rapid-"Fans" gibt die das nicht sehen ist einfach nur ein Wahnsinn.

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V.I.P.
Europäische Weltklasse schrieb vor 6 Minuten:

In erster Linie zielt der Artikel darauf ab, die Gründe für die Erfolglosigkeit den Fans in die Schuhe zu schieben. Das hat in den letzten Jahren schon Methodik. Bleibt die Frage: "Cui bono?"  

Das ist aber tatsächlich die Frage - das wird nämlich permanent suggeriert hier, ohne konkret zu werden. Es gäbe angeblich Elemente, welche sich mit solchen "Auftragsrufmorden" für die Wahl in Stellung bringen wöllten. Krammer wurde da genannt. Krammer, mit dem Gossmann jahrelang auf Kriegsfuß war? Ok, wer sonst? Mit dem aktuellen Präsidium scheint Gossmann kein großes Problem zu haben. Die Bestellungen von Knipping und Klauß fand er ja gut, die Arbeit von Katzer schätzt er, soweit ich das erkennen kann, auch gut ein. Seine Agenda dreht sich um Hofmann und von ihm dargestellte Fraktionen im Verein/bei den Mitgliedern, welche diesen (vom aktuellen Präsidium gestützten) Veränderungen offenbar gegenwirken wollen.

Ob das jetzt stimmt oder nicht, es wird hier suggeriert, da würde "im Auftrag" gehandelt. Wenn aber die offensichtliche Gegenposition zum aktuellen Präsidium genau jene Achse bei Rapid ist, mit der Gossmann ganz und gar nicht einverstanden war und ist, inwiefern soll das Sinn machen?

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Jahrhunderttalent
Europäische Weltklasse schrieb vor 8 Minuten:

In erster Linie zielt der Artikel darauf ab, die Gründe für die Erfolglosigkeit den Fans in die Schuhe zu schieben. Das hat in den letzten Jahren schon Methodik. Bleibt die Frage: "Cui bono?"  

Danke 

Und Kritik finde ich gut, aber nicht herbeigeredetes bashing. 

Es gibt Einiges was er hätte aufzählen können, wenns nur um Kritik ginge. 

Und zum Alkohol Thema, ich sehe das nicht so entspannt. Es kann der Ruf oder die Existenz einer Person vernichtet werden durch solche Gerüchte. 

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