House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?

[bmxjo]

Barnstormer schrieb vor 3 Minuten:

Die werden sich nie irgendjemanden unterordnen, vergiss das. Je mehr Regeln man aufstellt, desto mehr verstossen sie dagegen. Mich stösst nur auf, dass man durch Drohungen 2 Manager aus dem Club drückt, das ist nicht ok. Sollens den VIP entern, die Sache ausreden, aber irgendwem bedrohen wegen sowas ist schon ein Punkt wo irgendwer mal Stop sagen muss.

Das hilft nix, man muss akzeptieren, dass die organisierte Szene ein Teil vom Verein ist, der hat gute und schlechte Seiten, wie alle anderen Stakeholder auch!

Wir brauchen ein Präsidium wo sich alle wiedersehen und vertreten fühlen, mit der depperten Konflikt Schiene geht da gar nix zum Wohle des Vereins!

Ich brauche auch keine Zustände wie Austria oder Premier League, da ist die Szene Tod, die die es noch gibt zum Vergessen und das Stadioerlebnis grottig! 

[Gast]

bmxjo schrieb vor 13 Minuten:

Da bin ich bei dir, allerdings sollte man die Szene mehr an Board holen um am geregelten Mitgliederverein teilzunehmen!

Ausserdem müssten so Auftritte Stil "Binder" aufhören, die Szene muss sich an Regeln halten, aber auch mit Respekt ihren Platz bekommen!

 

Gwg alex 

Der ist so oder so ein T...e. 

Die Szene gehört GÄNZLICH raus aus allen Entscheidungen. Es muss ihnen der "Schlüssel" abgenommen werden.

[bruno_conte]

harry1312 schrieb vor 2 Minuten:

Tojner soll einen Strohmann hinstellen und gut is. Muss halt einer sein der rhetorisch fit ist und eine halbwegs saubere Weste Rapid gegenüber aufweist. So einer wird in Ttojers Dunstkreis im VIP ja hoffentlich herumsitzen. 

Der Steffen wirds nicht werden, der wird seinen Brotberuf beim Verein nicht aufgeben. Und extra für ihn wird keine Doppelfunktion geschaffen werden. 

Hättest du Tojner gerne aufgrund seiner finanziellen Möglichkeiten oder wegen seinem Organisationstalent oder etwas ganz anderem ? Als leader typ wird er auf Dauer wahrscheinlich zum Reibebaum gerade für den Fanblock.

Tojner wäre super als Großsponsor, der aufgrund seiner Finanzpower einige organisatorische Änderungen bei uns durchsetzen könnte ohne in irgend einem Gremium bei uns zu sitzen.

Michael Hatz ist eigentlich der Einzige, der mir einfällt, der als Rapid-Legende bereits über gute Erfahrungen im Sportmanagement verfügt, eloquent auftreten und präsentieren kann und (meines Wissens, wer weiß das schon im Vorhinen) keine politische oder sonstige Interessen-Klientel hinter sich her zieht. Dazu noch zwei erfahrene GF, beide in der Wirtschaft zuhause,  und einen ordentlichen Sportdirektor, meinetwegen Barisic ...und ich wäre zufrieden.

 

[bmxjo]

zidane001 schrieb vor 1 Minute:

Der ist so oder so ein T...e. 

Die Szene gehört GÄNZLICH raus aus allen Entscheidungen. Es muss ihnen der "Schlüssel" abgenommen werden.

Mit der Einstellung kommen wir nicht weit!

[Fußball_liebhaber]

zackzack43 schrieb vor 8 Minuten:

Tojner hat klargemacht: solange er da mit Witzanzeigen, polit. motiviert zu kämpfen hat, wird er keinen zusätzlichen Schaden als Präsident verursachen, aber Rapid dennoch voll ubterstützen

tojner und witzanzeigen, der war gut

[Gast]

bmxjo schrieb Gerade eben:

Mit der Einstellung kommen wir nicht weit!

Wieso nicht? Konsequent durchziehen und entsprechende Regeln kommunizieren. Wenn du das nicht machst, hast wie oben geschrieben das Desaster in kurzer Zeit wieder. Wenn das NICHT gemacht wird werden sich jetzt viele von Rapid verabschieden. Da kannst dir sicher sein. 

bruno_conte schrieb vor 2 Minuten:

Hättest du Tojner gerne aufgrund seiner finanziellen Möglichkeiten oder wegen seinem Organisationstalent oder etwas ganz anderem ? Als leader typ wird er auf Dauer wahrscheinlich zum Reibebaum gerade für den Fanblock.

Leader, Geldgeber. und ehrlich - der BW will Erfolg. Und dafür sollens einfach nur mehr weg v. jeglichen Entscheidungen im Klub. Die Dinge wiederholen sich permanent und wir kommen nicht weiter. 

[bmxjo]

zidane001 schrieb vor 4 Minuten:

Wieso nicht? Konsequent durchziehen und entsprechende Regeln kommunizieren. Wenn du das nicht machst, hast wie oben geschrieben das Desaster in kurzer Zeit wieder. Wenn das NICHT gemacht wird werden sich jetzt viele von Rapid verabschieden. Da kannst dir sicher sein. 

Leader, Geldgeber. und ehrlich - der BW will Erfolg. Und dafür sollens einfach nur mehr weg v. jeglichen Entscheidungen im Klub. Die Dinge wiederholen sich permanent und wir kommen nicht weiter. 

Wie stellst du dir so Regeln vor?

[Zanetti]

36 minutes ago, bruno_conte said:

Hättest du Tojner gerne aufgrund seiner finanziellen Möglichkeiten oder wegen seinem Organisationstalent oder etwas ganz anderem ? Als leader typ wird er auf Dauer wahrscheinlich zum Reibebaum gerade für den Fanblock.

Tojner wäre super als Großsponsor, der aufgrund seiner Finanzpower einige organisatorische Änderungen bei uns durchsetzen könnte ohne in irgend einem Gremium bei uns zu sitzen.

Michael Hatz ist eigentlich der Einzige, der mir einfällt, der als Rapid-Legende bereits über gute Erfahrungen im Sportmanagement verfügt, eloquent auftreten und präsentieren kann und (meines Wissens, wer weiß das schon im Vorhinen) keine politische oder sonstige Interessen-Klientel hinter sich her zieht. Dazu noch zwei erfahrene GF, beide in der Wirtschaft zuhause,  und einen ordentlichen Sportdirektor, meinetwegen Barisic ...und ich wäre zufrieden.

 

Interessante Ideen, liest sich am Papier irgendwie schlüssig. Politische Klientel gibt‘s halt auch bei Hatz: „Sportland NÖ“. Aber das hält sich wohl in Grenzen. Der wesentlichste Punkt: 2 Geschäftsführer und 1 Sportdirektor.

bearbeitet 30. August 2022 von Zanetti

[Chris94]

Barnstormer schrieb vor 7 Minuten:

Über die schönen neuen Dressen werdens wohl nicht geplaudert haben.

Natürlich wirds um den Rücktritt gegangen sein, aber das heißt noch lange nicht, dass es Drohungen gab! Schon gar nicht persönliche (persönliche hast du auch nicht behauptet, aber man hat hier schon das Gefühl, dass das manche glauben).

Btw, wer Jakub am Sonntag zugehört hat, weiß, dass ein ECHTER Neustart im Interesse der Szene ist. Nicht ein zitzerlweiser, wie es in der Vergangenheit immer wieder der Fall war.

[HarryDunne]

bmxjo schrieb vor 2 Minuten:

Das hilft nix, man muss akzeptieren, dass die organisierte Szene ein Teil vom Verein ist, der hat gute und schlechte Seiten, wie alle anderen Stakeholder auch!

Wir brauchen ein Präsidium wo sich alle wiedersehen und vertreten fühlen, mit der depperten Konflikt Schiene geht da gar nix zum Wohle des Vereins!

Ich brauche auch keine Zustände wie Austria oder Premier League, da ist die Szene Tod, die die es noch gibt zum Vergessen und das Stadioerlebnis grottig! 

Es ist tatsächlich schon so, dass die "Fanszene" aka. "Block West" aka. Ultras sich wieder auf ihre Kernkompetenzen besinnen sollten. Mit all den Freiheiten, die sie auf ihrer Tribüne brauchen um sich zu verwirklichen. Aber dafür auch bitte nur dort. Vor allem während und direkt nach Spielen. 

Aber eins sei den jenigen, die glauben die Ultras hätte das ganze zu verantworten, schon noch gesagt: Am häufigsten wird euch das von Leuten vorgebetet, die die Ultras als willkommene Ablenkung von den eigenen Brunnvergiftern im Verein hernehmen. Weil von der aktiven Fanszene wird hier niemand zur Verteidigung des Block West oder den Ultras ausrücken. Diese Brunnenvergifter hat auch Bruckner bei seinem Abschiedsrundumschlag angesprochen, da war keine Fanszene damit gemeint. 

[Zidane85]

bmxjo schrieb vor 8 Minuten:

Mit der Einstellung kommen wir nicht weit!

Fans sollen meiner Meinung nach Fans bleiben. Das heißt die Mannschaft am Rasen unterstützen. In Sachen Personalentscheidungen haben sie keine Kompetenz. Es kann sich jeder für einen Job beim SK Rapid bewerben und wenn er die entsprechende Qualifikation hat bekommt er ihn eventuell sogar. Aber auf keinen Fall sollte mit Gewalt noch einmal so eine Situation herbeigerufen werden selbst wenn vielleicht jetzt etwas Gutes dabei herauskommt. Das ist der falsche Weg! 

[HarryDunne]

bruno_conte schrieb vor 12 Minuten:

Hättest du Tojner gerne aufgrund seiner finanziellen Möglichkeiten oder wegen seinem Organisationstalent oder etwas ganz anderem ? Als leader typ wird er auf Dauer wahrscheinlich zum Reibebaum gerade für den Fanblock.

Tojner wäre super als Großsponsor, der aufgrund seiner Finanzpower einige organisatorische Änderungen bei uns durchsetzen könnte ohne in irgend einem Gremium bei uns zu sitzen.

Michael Hatz ist eigentlich der Einzige, der mir einfällt, der als Rapid-Legende bereits über gute Erfahrungen im Sportmanagement verfügt, eloquent auftreten und präsentieren kann und (meines Wissens, wer weiß das schon im Vorhinen) keine politische oder sonstige Interessen-Klientel hinter sich her zieht. Dazu noch zwei erfahrene GF, beide in der Wirtschaft zuhause,  und einen ordentlichen Sportdirektor, meinetwegen Barisic ...und ich wäre zufrieden.

 

Dann sollns reiben bis blutig sind. Krammer hats auch wie Nutzvieh vor sich hergetrieben, ohne dass sie es großartig gmerkt haben. Wie gesagt... Freiheiten lassen, aber nur in dem für sie geschaffenen Rahmen. 

[Gast]

bmxjo schrieb vor 6 Minuten:

Wie stellst du dir so Regeln vor?

Das kann ich dir konkret nicht sagen, aber beispielsweise 

• kein Mitspracherecht bei jeglichen Entscheidungen die der Klub trifft. das ist das Allerwichtigste
• Akzeptanz wie der Sportklub Rapid geführt wird. Wem das nicht gefällt - der wenige kann gerne gehen
• Sie sind Fans und Gäste des Klubs und so haben sie sich auch zu Verhalten - "wenn das Spiel zu Ende ist geht man nach Hause"

 

Zidane85 schrieb vor 3 Minuten:

Fans sollen meiner Meinung nach Fans bleiben. Das heißt die Mannschaft am Rasen unterstützen.

SO IST ES !

[bmxjo]

Zidane85 schrieb Gerade eben:

Fans sollen meiner Meinung nach Fans bleiben. Das heißt die Mannschaft am Rasen unterstützen. In Sachen Personalentscheidungen haben sie keine Kompetenz. Es kann sich jeder für einen Job beim SK Rapid bewerben und wenn er die entsprechende Qualifikation hat bekommt er ihn eventuell sogar. Aber auf keinen Fall sollte mit Gewalt noch einmal so eine Situation herbeigerufen werden selbst wenn vielleicht jetzt etwas Gutes dabei herauskommt. Das ist der falsche Weg! 

Dem habe ich auch nicht widersprochen, mir geht es nur darum diesen Weg gemeinsam zu gehen und nicht wieder "Binder light" Regeln aufzustellen, das wird nicht gut gehen!

Manche müssen es erst kapieren, viele von der Szene sind Mitglieder, die kann man nicht mundtotmachend, die muss man gewinnen wie alle anderen auch!

PS: Ich bin persönlich auch froh über das Engagement der Szene im Verein als Mitglied, denn der Rest ist oft noch dämlicher unterwegs und kommt nichteinmal wählen!

(nicht die aus den Bundesländern, da kommen auch ca 10.000 Wiener nicht!)

zidane001 schrieb vor 2 Minuten:

Das kann ich dir konkret nicht sagen, aber beispielsweise 

• kein Mitspracherecht bei jeglichen Entscheidungen die der Klub trifft. das ist das Allerwichtigste
• Akzeptanz wie der Sportklub Rapid geführt wird. Wem das nicht gefällt - der wenige kann gerne gehen
• Sie sind Fans und Gäste des Klubs und so haben sie sich auch zu Verhalten - "wenn das Spiel zu Ende ist geht man nach Hause"

 

SO IST ES !

OK, mir geht es immer um die als Mitglieder organisierten Szeneleute, die haben natürlich genauso alle Rechte wie ich und du!

(Das ist ja immer das Argument bei der letzten Wahl gewesen, das waren ja alles Mitglieder!) 

[Top_ League]

Barnstormer schrieb vor 20 Minuten:

Die werden sich nie irgendjemanden unterordnen, vergiss das. Je mehr Regeln man aufstellt, desto mehr verstossen sie dagegen. Mich stösst nur auf, dass man durch Drohungen 2 Manager aus dem Club drückt, das ist nicht ok. Sollens den VIP entern, die Sache ausreden, aber irgendwem bedrohen wegen sowas ist schon ein Punkt wo irgendwer mal Stop sagen muss.

Ist doch genauso nur ne Vermutung, vl war es nur der berüchtigte Punkt am i, das es dazu kam. Man sollte sich nicht nur auf den bösen BW einschiessen, weil es kann keiner glauben, das die beiden aus Angst oder Drohungen den Schritt machten. Da muss vorher schon vieles passiert sein..... 

Das die beiden jetzt weg sind, war wie man jetzt sieht ja nicht so verkehrt... 

Peschek ist bekannt dafür, dass er nicht immer der freundlichste ist intern, daher hält sich auch mein Mitleid in Grenzen, da helfen auch die Katzentränen nichts.....

Weiters muss man froh sein, das Bruckner bald weg ist. Mit solchen Schmähs in der PK sah man sehr gut, wie sehr nur das eigene Ego schmerzt.... nicht mehr. 

Könnte x Bsp aufzählen.......