House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?


Boidi

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Ergänzungsspieler

Zur Geschichte vom Wahlkomitee:

Das WK gibt es seit ewigen Zeiten, es war allerdings bis zur Satzungskomission im Anschluss an die Reformkomission 2013 ein reines Instrument des Machterhalts der bestehenden Funktionärsstruktur.

Es war damals alleiniges Anliegen der Mitgliederinitiative Rapid-Bin-Ich, die Machtverhältnisse zugunsten von direkt gewählten Mitgliedern zu verschieben. Die zweite Mitgliederinitiative 2020 war nach langen Verhandlungen bereit unser anliegen dahingehend zu unterstützen, wenn wir uns mit einem 3:3 Ergebnis begnügen.

Verhandler seitens Rapid-Bin ich waren Gerhard Weihs und Alfred Dino Terschak (das bin ich)

Durch dieses 3:3 hat sich der Charakter vom WK erwartungsgemäss massiv verändert, auch wenn ich nach wie vor die Ansicht vertrete, dass das einerseits zuwenig ist und andererseits die Machtbefugnisse des WKs klarer formuliert und vor allen Dingen begrenzt sein sollten.

Dass diese Demokratisierung nicht ganz friktionsfrei von statten geht, und es auch Wahlkämpfe und damit natürlich auch Wahlverlierer geben kann, das war uns bewusst, und haben wir vor 3 Jahren schmerzlich vernommen (Rapid-Bin-Ich hat die Liste Schmid) unterstützt.

Trotz aller Streitigkeiten uns sonstigen Friktionen halte ich es für einen Riesengewinn für Rapid, denn die Alternative wäre gewesen, dass das Kuratorium und Präsidium ohne Beteiligung der Mitglieder über jegliche Macht- und Kontrollorgane bestimmen konnten, und immer noch könnten.

 

 

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Ergänzungsspieler

Von 2 auf 3 stimmt schon - allerdings wenn 4 Funktionärsvertreter drinnen sind, und man 4 Stimmen für eine Entscheidung braucht, dann reicht diese kleine Verschiebung schon.

Ob übrigens im Moment wirklich nur die 3 gewählten Vertreter das Heft in der Hand haben, wage ich stark zu bezweifeln. Ich weiß aber auch nicht mehr, was da grad abgeht.

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Ergänzungsspieler

Was ich aber noch aus eigener Erfahrung sagen kann.

Das WK besteht aus 6 Menschen, die auch noch sowas wie ein privates Leben haben - und nicht nur gemeinsame Termine finden müssen, sondern auch noch Termine koordinieren müssen.

Und wie schon vor 9 Jahren (und vor 3 Jahren) kann es da plötzlich den Moment geben, wo von aussen Unruhe reinkommt, wo Medien wilde Geschichten bringen usw..

Es ist vollkommen logisch, dass das das WK auf dem falschen Fuss erwischt, denn in so einer Phase ist die Dynamik derart intensiv, dass die jetzt nicht einmal mit durchtelefonieren durchkommen. Es mag schon sein, dass sie bezüglich Veröffentlichungspolitik noch Luft nach oben hätten, aber bitte habt Verständnis, die haben grad genug Druck.

ABER Es wäre wünschenswert, wenn die Aufgaben und Befugnisse vom WK beschränkt und auch näher definiert wären. Und es ist gut, dass jetzt immer mehr Mitglieder für dieses Thema sensibilisiert sind. Denn das wäre wirklich wichtig, die Reformarbeit weiterzuführen.

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Stammspieler
Dino schrieb vor 20 Minuten:

Zur Geschichte vom Wahlkomitee:

Das WK gibt es seit ewigen Zeiten, es war allerdings bis zur Satzungskomission im Anschluss an die Reformkomission 2013 ein reines Instrument des Machterhalts der bestehenden Funktionärsstruktur.

Es war damals alleiniges Anliegen der Mitgliederinitiative Rapid-Bin-Ich, die Machtverhältnisse zugunsten von direkt gewählten Mitgliedern zu verschieben. Die zweite Mitgliederinitiative 2020 war nach langen Verhandlungen bereit unser anliegen dahingehend zu unterstützen, wenn wir uns mit einem 3:3 Ergebnis begnügen.

Verhandler seitens Rapid-Bin ich waren Gerhard Weihs und Alfred Dino Terschak (das bin ich)

Durch dieses 3:3 hat sich der Charakter vom WK erwartungsgemäss massiv verändert, auch wenn ich nach wie vor die Ansicht vertrete, dass das einerseits zuwenig ist und andererseits die Machtbefugnisse des WKs klarer formuliert und vor allen Dingen begrenzt sein sollten.

Dass diese Demokratisierung nicht ganz friktionsfrei von statten geht, und es auch Wahlkämpfe und damit natürlich auch Wahlverlierer geben kann, das war uns bewusst, und haben wir vor 3 Jahren schmerzlich vernommen (Rapid-Bin-Ich hat die Liste Schmid) unterstützt.

Trotz aller Streitigkeiten uns sonstigen Friktionen halte ich es für einen Riesengewinn für Rapid, denn die Alternative wäre gewesen, dass das Kuratorium und Präsidium ohne Beteiligung der Mitglieder über jegliche Macht- und Kontrollorgane bestimmen konnten, und immer noch könnten.

 

 

Eh alles super, nur hat sich die Welt weitergedreht und viele Mitglieder sind inzwischen der Meinung dass das WK abgeschafft gehört. Auch ihr ruft immer nach Demokratie. Macht das doch bitte. Alle Listen sollen antreten dürfen, Plus Briefwahl und fertig. 

Ein großer Fehler meiner Meinung nach war übrigens auch die Antragszulassungskommission. Ich weiß nicht wer das im Hinterzimmer ausgedealt hat, aber das wird uns nochmal auf den Kopf fallen. Wenn nämlich mal die falschen Leute in WK sitzen ist die OHV defecto entmachtet. 

ich weiß ehrlich nicht ob ihr gerade die richtigen seid um allen anderen zu erklären dass sie unfähig sind. Ich bin zwar nicht gläubig, aber wer unschuldig ist werfe den ersten Stein. ;)

vielleicht kommen alle mal wieder vom hohen Ross herunter und beginnen normal ohne Vorurteile zu reden. Ok, dummer Wunsch 

 

Ps: dino und Sabine sind da eh noch die konstruktivsten. 

bearbeitet von 0815Mitglied
Ps

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Dino schrieb vor 38 Minuten:

 

Durch dieses 3:3 hat sich der Charakter vom WK erwartungsgemäss massiv verändert, auch wenn ich nach wie vor die Ansicht vertrete, dass das einerseits zuwenig ist und andererseits die Machtbefugnisse des WKs klarer formuliert und vor allen Dingen begrenzt sein sollten.

Dass diese Demokratisierung nicht ganz friktionsfrei von statten geht, und es auch Wahlkämpfe und damit natürlich auch Wahlverlierer geben kann, das war uns bewusst, und haben wir vor 3 Jahren schmerzlich vernommen (Rapid-Bin-Ich hat die Liste Schmid) unterstützt.

Trotz aller Streitigkeiten uns sonstigen Friktionen halte ich es für einen Riesengewinn für Rapid, denn die Alternative wäre gewesen, dass das Kuratorium und Präsidium ohne Beteiligung der Mitglieder über jegliche Macht- und Kontrollorgane bestimmen konnten, und immer noch könnten.

 

 

Insgesamt halte ich das trotz allem für einen Fortschritt, aber man muss das ganze, Prozedere verständlicher machen (so wie du es eh schreibst, die Macht des, WK genauer eingrenzen bzw spezifizieren), weil solche Grabenkämpfe und Mauscheleien, die dann an die Öffentlichkeit kommen, sind dann nur zum Schaden von Rapid. Um das zu regeln, bräuchte es wohl  einen Satzungskonvent, der uns ja versprochen aber leider vorenthalten wurde. 

Um da kurz gleich mal grob meine Gedanken dazu zu formulieren :

Dass das WK versucht, die Wahl auf eine Kandidatur zusammen zu bringen, halte ich für nciht gut. Es soll schon der Versuch unternommen werden, ob das beste aus 2 Listen möglich ist, aber es erzwingen zu wollen, ist nicht notwendig, wenn jeder seine eigene Kandidatur haben will, dann soll das auch ok sein. 

Dann muss man die Frage diskutieren, aus welchen Gründen das WK Kandidaturen ablehnen darf (ob nur aus formalen Gründen oder mehr). MMn soll das WK auch wegen dem Konzept Kandidaturen ablehnen dürfen. Dazu sollten gewisse Grundsätze festgeschrieben werden, sozusagen die Verfassung unserer Satzung. Diese sollten mit 2/3 oder sogar 3/4 Mehrheit beschlossen werden und auch nur mit dieser Mehrheit aufgehoben werden können. (zb unsere Farben, der Vereinsname, dass unser Standort Hütteldorf ist, dass wir keine Mehrheit der AG abgeben, etc.). Bei Teams, deren Konzepte gegen diese Grundsätze verstoßen, darf (oder muss) das WK die Zulassung verweigern. So eine Entscheidung muss aber dne Mitgliedern vom WK IMMER ausreichend begründet werden! Ansonsten (außer bei Formalen Gründen) muss die Zulassung erteilt werden. 

Eine weitere Aufgabe vom WK sollte es mMn auch sein, dafürzu gewährleisten, dass alle Kandidaten die gleichen Möglichkeiten bekommen, ihre Ideen zu präsentieren! Ein gegeneinander wie in Form einer Wahlkampfdiskussion (wie letztes Mal bei Sky) sollte unbedingt vermieden werden!

Insgesamt ist das wohl sogar eine Stärkung vom WK, wichtig ist aber eben, dass dieses dann gegenüber den Mitgliedern Rechenschaft schuldig ist und deren Entscheidungen begründet zum Wohle des Vereins getroffen werden. Momentan passiert mir da viel zu viel Geheimniskrämerei, von dem dann die meisten Mitglieder keine Ahnung haben. 

Beim WK wäre ich auch für eine weitere Stärkung und eine 4:2 Aufteilung. 

 

 

bearbeitet von ImmerWiederRapidWien

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0815Mitglied schrieb vor 1 Minute:

Eh alles super, nur hat sich die Welt weitergedreht und viele Mitglieder sind inzwischen der Meinung dass das WK abgeschafft gehört. Auch ihr ruft immer nach Demokratie. Macht das doch bitte. Alle Listen sollen antreten dürfen, Plus Briefwahl und fertig. 

Ein großer Fehler meiner Meinung nach war übrigens auch die Antragszulassungskommission. Ich weiß nicht wer das im Hinterzimmer ausgedealt hat, aber das wird uns nochmal auf den Kopf fallen. Wenn nämlich mal die falschen Leute in WK sitzen ist die OHV defecto entmachtet. 

ich weiß ehrlich nicht ob ihr gerade die richtigen seid um allen anderen zu erklären dass sie unfähig sind. Ich bin zwar nicht gläubig, aber wer unschuldig ist werfe den ersten Stein. ;)

vielleicht kommen alle mal wieder vom hohen Ross herunter und beginnen normal ohne Vorurteile zu reden. Ok, dummer Wunsch 

Lieber 0815

Da trägst Eulen nach Athen. Aber wir können das nichts ändern, wir sind einfache Mitglieder. Wir können uns für die Änderung einsetzen, und das werden wir auch weiterhin tun.

Ich bin der Erste, der für die komplette Abschaffung vom WK wäre (auch der Gerhard). Aber keine Frage, sobald wir auch nur die geringste Chance sehen, dass wir uns da einbringen können, tun wir es. Versprochen.

Ich kann auch damit leben, dass es ein WK gibt, vielleicht ist das gar nicht so unsinnig, aber auch ich halte es für unerträglich, dass das WK einfach bestimmt, was passieren soll, dass auch seriöse Kandidaten einfach so weggewischt werden können. Und ja, das muss sich ändern.

Bei der Antragszulassungskomission bin ich im Thema nicht so firm, aber auch das ist zweifelsfrei verbesserungswürdig.  Es gehört keine Zulassungsstelle, die sagt, darfst stellen, darfst nicht stellen, sondern eher eine beratende Stelle - die gleichartige Anträge koordiniert und die Antragsteller berät, wie man den Antrag vernünftig und rechtskonform formuliert usw..

Überdies bin ich der Ansicht, dass unsere Wahlen reformiert gehören. Ich bin jetzt kein Freund der Briefwahl, aber generell muss sich auch da was ändern.

 

 

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ImmerWiederRapidWien schrieb vor 8 Minuten:

Insgesamt halte ich das trotz allem für einen Fortschritt, aber man muss das ganze, Prozedere verständlicher machen (so wie du es eh schreibst, die Macht des, WK genauer eingrenzen bzw spezifizieren), weil solche Grabenkämpfe und Mauscheleien, die dann an die Öffentlichkeit kommen, sind dann nur zum Schaden von Rapid. Um das zu regeln, bräuchte es wohl  einen Satzungskonvent, der uns ja versprochen aber leider vorenthalten wurde. 

Um da kurz gleich mal grob meine Gedanken dazu zu formulieren :

Dass das WK versucht, die Wahl auf eine Kandidatur zusammen zu bringen, halte ich für nciht gut. Es soll schon der Versuch unternommen werden, ob das beste aus 2 Listen möglich ist, aber es erzwingen zu wollen, ist nicht notwendig, wenn jeder seine eigene Kandidatur haben will, dann soll das auch ok sein. 

Dann muss man die Frage diskutieren, aus welchen Gründen das WK Kandidaturen ablehnen darf (ob nur aus formalen Gründen oder mehr). MMn soll das WK auch wegen dem Konzept Kandidaturen ablehnen dürfen. Dazu sollten gewisse Grundsätze festgeschrieben werden, sozusagen die Verfassung unserer Satzung. Diese sollten mit 2/3 oder sogar 3/4 Mehrheit beschlossen werden und auch nur mit dieser Mehrheit aufgehoben werden können. (zb unsere Farben, der Vereinsname, dass unser Standort Hütteldorf ist, dass wir keine Mehrheit der AG abgeben, etc.). Bei Teams, deren Konzepte gegen diese Grundsätze verstoßen, darf (oder muss) das WK die Zulassung verweigern. So eine Entscheidung muss aber dne Mitgliedern vom WK IMMER ausreichend begründet werden!

Eine weitere Aufgabe vom WK sollte es mMn auch sein, dafürzu gewährleisten, dass alle Kandidaten die gleichen Möglichkeiten bekommen, ihre Ideen zu präsentieren! Ein gegeneinander wie in Form einer Wahlkampfdiskussion (wie letztes Mal bei Sky) sollte unbedingt vermieden werden!

Insgesamt ist das wohl sogar eine Stärkung vom WK, wichtig ist aber eben, dass dieses dann gegenüber den Mitgliedern Rechenschaft schuldig ist und deren Entscheidungen begründet zum Wohle des Vereins getroffen werden. Momentan passiert mir da viel zu viel Geheimniskrämerei, von dem dann die meisten Mitglieder keine Ahnung haben. 

Beim WK wäre ich auch für eine weitere Stärkung und eine 4:2 Aufteilung. 

 

 

Gefiele mir gut, wenn wir das alle gemeinsam in den nächsten Jahren schaffen, ich bin dafür sofort zu haben, und würde mich auch dafür an den Verhandlungstisch setzen - wenn man mich dazu überhaupt einlädt.

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0815Mitglied schrieb vor einer Stunde:

Rühmten sich doch immer die Fan Initiativen mit dieser Errungenschaft.
 

wie sie jetzt das WK zur Sau machen grenzt es an kindesweglegung.  

ich denke, @Dino und @GazaDownUnder haben sich dazu hier schon ausführlich geäußert. am besten liest du das vorher nach, dann brauchst du keine falschen annahmen zu treffen. 

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Dino schrieb vor 2 Minuten:

Gefiele mir gut, wenn wir das alle gemeinsam in den nächsten Jahren schaffen, ich bin dafür sofort zu haben, und würde mich auch dafür an den Verhandlungstisch setzen - wenn man mich dazu überhaupt einlädt.

Ich hoffe auch, dass solche Änderungen angeregt werden können und wir von dieser destruktiven Selbstzerstörischen Energie der letzten Zeit, wieder in eine konstruktive Phase kommen, in der wir den Verein wieder stärker machen, aber ich muss ehrlich sagen, meine Hoffnung schwindet. (ich habe überhaupt keine Insiderinformationen, da geht es nur um alles, was ich im ASB bzw in Zeitungsartikeln lese) 

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Ergänzungsspieler

Denke schon, dass jetzt mehr Rapidler die Dringlichkeit dieser Dinge erkennen, und in der Richtung muss unbedingt was passieren, und da sollte wohl auch von uns wieder mehr kommen. 

Ich verspreche Euch, ich werde zumindest versuchen, dass sich in Sachen Satzungsreform was tut, und hoffe, dass wir da dabei sein werden. Das liegt aber nicht nur an uns. Bruckner beispielsweise hat mich persönlich gebeten (!), an der Überarbeitung der Satzung mitzuwirken, hat aber dann halt doch darauf vergessen mich überhaupt zu verständigen ...

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maindrop schrieb vor 6 Minuten:

ich denke, @Dino und @GazaDownUnder haben sich dazu hier schon ausführlich geäußert. am besten liest du das vorher nach, dann brauchst du keine falschen annahmen zu treffen. 

Ich sehe jetzt nicht dass ich falsche Annahmen getroffen hätte. Auch ich kann etwas übersehen, aber Ich verfolge das Geschehen auf OHVs und Mitgliedertreffen durchaus genau.  Oder stimmt es zB nicht, dass drei Mitglieder allein entscheiden, ob ein Mitgliederantrag überhaupt abgestimmt werden darf?

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0815Mitglied schrieb vor 21 Minuten:

Ich sehe jetzt nicht dass ich falsche Annahmen getroffen hätte. Auch ich kann etwas übersehen, aber Ich verfolge das Geschehen auf OHVs und Mitgliedertreffen durchaus genau.  Oder stimmt es zB nicht, dass drei Mitglieder allein entscheiden, ob ein Mitgliederantrag überhaupt abgestimmt werden darf?

da sind wir jetzt einer meinung - du scheinst einiges nicht zu sehen. macht ja nix.

in meinen augen kann man beide gremien abschaffen.

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green65 schrieb vor 10 Minuten:

Kann maneigentlich einen Antrag zu diesem Thema zur nächsten HV einbringen und wenn ja wie?

Jedes Mitglied kann Anträge  einbringen, sofern sie rechtzeitig bei der Geschäftsstelle  einlangen.

Bei Satzungsänderungen sollte man aber auch realistisch sein, nicht nur was die handwerklich anspruchsvollere Formulierung betrifft, sondern auch was die Mehrheitsfindung betrifft.

Also ohne breiten Konsens wird man das nicht durchbekommen.

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