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Botaniker

Österreichs Fußballfamilie trauert um Hans Reitinger

29.05.2013

Hans Reitinger, Ehrenpräsident der Österreichischen Fußball-Bundesliga und des Österreichischen Fußball-Bundes, ist am gestrigen Dienstag im Alter von 86 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben.

Jahrzehntelang hat Hans Reitinger den österreichischen Fußball mitgestaltet und dafür gesorgt, dass der Professionalismus Einzug hält. Hans Reitinger war von 1974 – 1996 Präsident der Österreichischen Fußball-Bundesliga, und hat auch international höchstes Ansehen genossen. So wurde er 2007 vom damaligen UEFA-Präsidenten Lennart Johansson in Anerkennung seiner Verdienste um den europäischen Fußball mit dem UEFA-Verdienstorden in Rubin ausgezeichnet.

Im Jahr 1974 – als es zur Gründung der Zehnerliga der höchsten Spielklasse kam – wirkte er federführend an dieser Reform mit. Als Mitbegründer der TOTO-Jugendliga setzte Hans Reitinger ein Zeichen für die Nachwuchsförderung, die ihm bereits in den 1980er Jahren ein Herzensanliegen gewesen ist.

Die Österreichische Fußball-Bundesliga und der Österreichische Fußball-Bund zeigen sich vom Ableben Hans Reitingers tief betroffen:

„Hans Reitingers Herz schlug für den Österreichischen Fußball – dies stellte er mit seinem Engagement sowohl auf nationaler, als auch auf internationaler Ebene unter Beweis. Sein Name wird für immer mit der Österreichischen Fußball-Bundesliga untrennbar verbunden bleiben. Vor allem menschlich stellt das Ableben von Hans Reitinger für die Bundesliga-Familie und seine Freunde einen schmerzhaften Verlust dar. Mein tiefstes Mitgefühl gilt in diesen schweren Momenten der Familie“, so Bundesliga-Vorstand Georg Pangl.

„Mit Hans Reitinger verliert der österreichische Fußball einen seiner besten Funktionäre, vor allem aber auch eine seiner größten Persönlichkeiten. Er war über Jahrzehnte hinweg ein Vorreiter, der sowohl im Fußball als auch menschlich eine große Lücke hinterlässt“, würdigt ÖFB-Generaldirektor Alfred Ludwig den Verstorbenen.

In den 60er Jahren war er Geschäftsführer von Admira. Er ruhe in Frieden.

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Botaniker

laut laola will auch grödig den dibi haben...

Naja, in der Nähe seines momentanen Wohnorts und sowohl den Bullen als auch mir sicher lieber als ein grüner Dibi. Wir brauchen ihn nicht. Wir haben Thomas Ebner!

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Baltic Cup Champion

Österreichs Fußballfamilie trauert um Hans Reitinger

29.05.2013

Hans Reitinger, Ehrenpräsident der Österreichischen Fußball-Bundesliga und des Österreichischen Fußball-Bundes, ist am gestrigen Dienstag im Alter von 86 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben.

Jahrzehntelang hat Hans Reitinger den österreichischen Fußball mitgestaltet und dafür gesorgt, dass der Professionalismus Einzug hält. Hans Reitinger war von 1974 – 1996 Präsident der Österreichischen Fußball-Bundesliga, und hat auch international höchstes Ansehen genossen. So wurde er 2007 vom damaligen UEFA-Präsidenten Lennart Johansson in Anerkennung seiner Verdienste um den europäischen Fußball mit dem UEFA-Verdienstorden in Rubin ausgezeichnet.

Im Jahr 1974 – als es zur Gründung der Zehnerliga der höchsten Spielklasse kam – wirkte er federführend an dieser Reform mit. Als Mitbegründer der TOTO-Jugendliga setzte Hans Reitinger ein Zeichen für die Nachwuchsförderung, die ihm bereits in den 1980er Jahren ein Herzensanliegen gewesen ist.

Die Österreichische Fußball-Bundesliga und der Österreichische Fußball-Bund zeigen sich vom Ableben Hans Reitingers tief betroffen:

„Hans Reitingers Herz schlug für den Österreichischen Fußball – dies stellte er mit seinem Engagement sowohl auf nationaler, als auch auf internationaler Ebene unter Beweis. Sein Name wird für immer mit der Österreichischen Fußball-Bundesliga untrennbar verbunden bleiben. Vor allem menschlich stellt das Ableben von Hans Reitinger für die Bundesliga-Familie und seine Freunde einen schmerzhaften Verlust dar. Mein tiefstes Mitgefühl gilt in diesen schweren Momenten der Familie“, so Bundesliga-Vorstand Georg Pangl.

„Mit Hans Reitinger verliert der österreichische Fußball einen seiner besten Funktionäre, vor allem aber auch eine seiner größten Persönlichkeiten. Er war über Jahrzehnte hinweg ein Vorreiter, der sowohl im Fußball als auch menschlich eine große Lücke hinterlässt“, würdigt ÖFB-Generaldirektor Alfred Ludwig den Verstorbenen.

In den 60er Jahren war er Geschäftsführer von Admira. Er ruhe in Frieden.

ein verdienter mann, der die admira immer im herzen trug. ruhe in frieden.

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