Was wurde aus...?


Dannyo

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REMEMBER 1966

Auszeichnung für Pflege im Doppelpack

Rosa, 72, und ihr Ehemann Franz Frasz,74, pflegen ihren schwerstversehrten Sohn seit drei Jahren.

Es war ein Frühlingstag im Mai 2006. Franz Frasz, 46, nahm an jenem 3.Mai sein Fahrrad, um von seinem Elternhaus in Steinbrunn, Bezirk Eisenstadt-Umgebung, zu einem beruflichen Termin in die Landeshauptstadt zu radeln. Ein Lieferwagen stieß ihn am Weg nieder. Der Lenker beging Fahrerflucht und ließ den schwer verletzten Franz Frasz liegen.

Seit diesem Zeitpunkt ist nichts mehr so, wie es einmal war. Der ehemalige Profifußballer bei Admira Wacker und Kfz-Spengler erlitt schwere Kopf- und Halswirbelverletzungen und ist seither gelähmt. Er ist rund um die Uhr auf fremde Hilfe angewiesen.

"In dem Rehab-Zentrum wollten sie ihn gar nicht nach Hause lassen. Sie haben uns gesagt: 'Ihr könnt ihn nicht zu Hause pflegen, ihr schafft das nicht'", erinnert sich Vater Franz Frasz senior,74, an jene schlimme Zeit vor drei Jahren zurück. Und sie haben es doch geschafft. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosa, 72, pflegt er seinen Sohn zu Hause in Steinbrunn. "Unser Tag hat 48 Stunden. Wir stehen jeden Tag um halb sechs in der Früh auf und gehen um 23 Uhr schlafen. Dazwischen planen wir schon alles für den nächsten Tag voraus", schildert der Pensionist. Den Sohn heben die beiden täglich mehrmals händisch aus dem Bett in den Rollstuhl und umgekehrt. Um halb sechs Uhr Früh ist Tagwache, um 7 Uhr kommt eine Krankenschwester die den 50-Jährigen duscht und anzieht. "Nach dem Frühstück setzen wir uns ins Auto und fahren schnell einkaufen", sagt der Vater. Auch in der Nacht sind Rosa und Franz für ihren Sohn da. "Wenn er etwas braucht, läutet er mit einer Glocke."

Das Haus von Familie Frasz wurde behindertengerecht umgebaut. So gibt es einen befahrbaren Duschplatz, ein Personenrufsystem und eine Hebebühne, um die Pflege und das Schieben des Rollstuhles zu ermöglichen.

Für ihren unermüdlichen und liebevollen Einsatz wurden Rosa und Franz Frasz nun mit dem AUVA-Pflegepreis ausgezeichnet. Als Anerkennung für ihre Leistungen bekam das Ehepaar einen Gutschein für einen einwöchigen Erholungsurlaub. "Es ist einzigartig, mit welchem Engagement die Eltern ihren Sohn pflegen und das 365 Tage im Jahr", sagt Sozial-Landesrat Peter Rezar.

Quelle: Kurier

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Superstar

FCK macht Keeper Knaller zum Profi

Marco Knaller, Torwart bei der U23 des 1. FC Kaiserslautern in der Regionalliga West, hat einen Profivertrag beim Zweitligisten bis einschließlich Juni 2012 unterzeichnet. Dies melden die Pfälzer am Freitag.

Der 22-Jährige wechselte im vergangenen Sommer zu den "Roten Teufeln" und stand bislang 13-mal in der Regionalliga im Kasten. Der Österreicher war zudem insgesamt in fünf Partien für die U21 seines Heimatlandes im Einsatz.

"Marco Knaller hat sich durch sehr gute Leistungen in den Ligaspielen ausgezeichnet und zeigt sein Talent zudem beim Training mit den Profis. Er muss weiter hart an sich arbeiten, hat aber das Zeug, um als Profi Fuß zu fassen", äußerte sich FCK-Torwarttrainer Gerry Ehrmann.

Der 1,92 Meter große Schlussmann spielte vor seinem Wechsel nach Kaiserslautern in seiner Heimat für den FC Lustenau (07/08) und den VfB Admira Wacker Mödling (bis 2007).

Quelle: kicker.de

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Baltic Cup Champion

Auszeichnung für Pflege im Doppelpack

Rosa, 72, und ihr Ehemann Franz Frasz,74, pflegen ihren schwerstversehrten Sohn seit drei Jahren.

Es war ein Frühlingstag im Mai 2006. Franz Frasz, 46, nahm an jenem 3.Mai sein Fahrrad, um von seinem Elternhaus in Steinbrunn, Bezirk Eisenstadt-Umgebung, zu einem beruflichen Termin in die Landeshauptstadt zu radeln. Ein Lieferwagen stieß ihn am Weg nieder. Der Lenker beging Fahrerflucht und ließ den schwer verletzten Franz Frasz liegen.

Seit diesem Zeitpunkt ist nichts mehr so, wie es einmal war. Der ehemalige Profifußballer bei Admira Wacker und Kfz-Spengler erlitt schwere Kopf- und Halswirbelverletzungen und ist seither gelähmt. Er ist rund um die Uhr auf fremde Hilfe angewiesen.

"In dem Rehab-Zentrum wollten sie ihn gar nicht nach Hause lassen. Sie haben uns gesagt: 'Ihr könnt ihn nicht zu Hause pflegen, ihr schafft das nicht'", erinnert sich Vater Franz Frasz senior,74, an jene schlimme Zeit vor drei Jahren zurück. Und sie haben es doch geschafft. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosa, 72, pflegt er seinen Sohn zu Hause in Steinbrunn. "Unser Tag hat 48 Stunden. Wir stehen jeden Tag um halb sechs in der Früh auf und gehen um 23 Uhr schlafen. Dazwischen planen wir schon alles für den nächsten Tag voraus", schildert der Pensionist. Den Sohn heben die beiden täglich mehrmals händisch aus dem Bett in den Rollstuhl und umgekehrt. Um halb sechs Uhr Früh ist Tagwache, um 7 Uhr kommt eine Krankenschwester die den 50-Jährigen duscht und anzieht. "Nach dem Frühstück setzen wir uns ins Auto und fahren schnell einkaufen", sagt der Vater. Auch in der Nacht sind Rosa und Franz für ihren Sohn da. "Wenn er etwas braucht, läutet er mit einer Glocke."

Das Haus von Familie Frasz wurde behindertengerecht umgebaut. So gibt es einen befahrbaren Duschplatz, ein Personenrufsystem und eine Hebebühne, um die Pflege und das Schieben des Rollstuhles zu ermöglichen.

Für ihren unermüdlichen und liebevollen Einsatz wurden Rosa und Franz Frasz nun mit dem AUVA-Pflegepreis ausgezeichnet. Als Anerkennung für ihre Leistungen bekam das Ehepaar einen Gutschein für einen einwöchigen Erholungsurlaub. "Es ist einzigartig, mit welchem Engagement die Eltern ihren Sohn pflegen und das 365 Tage im Jahr", sagt Sozial-Landesrat Peter Rezar.

Quelle: Kurier

:-(

alles gute franz. ein echter admiraner.

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NCITDOME!!!

FCK macht Keeper Knaller zum Profi

Marco Knaller, Torwart bei der U23 des 1. FC Kaiserslautern in der Regionalliga West, hat einen Profivertrag beim Zweitligisten bis einschließlich Juni 2012 unterzeichnet. Dies melden die Pfälzer am Freitag.

Der 22-Jährige wechselte im vergangenen Sommer zu den "Roten Teufeln" und stand bislang 13-mal in der Regionalliga im Kasten. Der Österreicher war zudem insgesamt in fünf Partien für die U21 seines Heimatlandes im Einsatz.

"Marco Knaller hat sich durch sehr gute Leistungen in den Ligaspielen ausgezeichnet und zeigt sein Talent zudem beim Training mit den Profis. Er muss weiter hart an sich arbeiten, hat aber das Zeug, um als Profi Fuß zu fassen", äußerte sich FCK-Torwarttrainer Gerry Ehrmann.

Der 1,92 Meter große Schlussmann spielte vor seinem Wechsel nach Kaiserslautern in seiner Heimat für den FC Lustenau (07/08) und den VfB Admira Wacker Mödling (bis 2007).

Quelle: kicker.de

War zu erwarten nach seinen Leistungen der letzten Wochen.

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Botaniker

Was aus ihm wurde, wissen wir, nämlich unser Trainer....aber wie's früher einmal war:

Unbedingt bis zu Ende schauen..... :busserl: Grande Chocolata !

Auf diesem Weg an alle ein frohes Fest und einen guten Start ins nächste Jahr, in dem wir endlich wieder aufsteigen werden !

Warum ich mir so sicher bin ? Weil endlich am Stadion 'ein gutes Neues Jahr' gewünscht wird und nicht 'gegen:' nämliches....Voodoo läßt grüßen !

FORZA RAGAZZI ! BUON NATALE & BUON ANNO NUOVO ! ADMIRA PER SEMPRE !

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REMEMBER 1966

Marco Knaller erhält Profivertrag bei Lautern

Marco Knaller stellt sich der Konkurrenz beim 1. FC Kaiserslautern

Wien - Der Weg in den Profifußball kann steinig sein.

Dies musste auch Marco Knaller, Sohn des ehemaligen Teamtorhüters Wolfgang, am eigenen Leib verspüren. Aktuell sorgt der 22-Jährige aber für positive Schlagzeilen.

Bei den Kaiserslautern Amateuren ergatterte sich der Kärntner einen Stammplatz, nun wird er bei den "Roten Teufeln" sogar befördert.

Am Donnerstag unterschrieb Knaller einen Profivertrag für zweieinhalb Jahre und wird sich in Zukunft der Konkurrenz in der Kampfmannschaft des Bundesliga-Aufstiegsaspiranten stellen.

Marco Knaller unterschreibt Profivertrag bei Lautern

"Marco hat zuletzt bei den Amateuren immer gespielt, nächstes Jahr wird er dann im Profikader stehen", freut sich sein Vater Wolfgang Knaller im Gespräch mit LAOLA1.

Der bis Juni 2012 aufgesetzte Vertrag beinhaltet eine Ausstiegsklausel, die in Kraft tritt, sollte Marco in den ersten eineinhalb Jahren nicht wie erhofft zu seinen Einsätzen kommen.

"Er kann jetzt aber erst einmal in Ruhe arbeiten und sich etwas aufbauen", meint der 48-jährige Ex-Profi, der seinem Sohn mit Rat und Tat zur Seite steht.

Dabei war auch das Interesse anderer internationaler Vereine vorhanden. "Beim letzten Spiel sind Scouts von Celtic Glasgow, die begeistert waren, auf der Tribüne gesessen."

Knaller sieht sich starker Konkurrenz gegenüber

Doch Marco entschied sich für den Betzenberg und wollte sich nicht schon wieder der Ungewissenheit hingeben. "Ihm gefällt es hier und er will die Chance suchen, erster Tormann zu werden."

Lob gab es von FCK-Torwarttrainer Gerry Ehrmann auf der Vereins-Homepage: "Marco Knaller hat sich durch sehr gute Leistungen in den Ligaspielen ausgezeichnet und zeigt sein Talent zudem beim Training mit den Profis. Er muss weiter hart an sich arbeiten, hat aber das Zeug, um als Profi Fuß zu fassen."

Seine Konkurrenten sind beim aktuellen Tabellenführer der 2. Deutschen Bundesliga jedoch keine Unbekannten - zumindest nicht in Deutschland.

Tobias Sippel ist als U21-Torhüter die Nummer 1, Kevin Trapp spielt in der U20-Nationalmannschaft. Der Vertrag von US-Boy Luis Robles läuft aus, angeblich will er Kaiserslautern verlassen.

"Sippel ist in Kaiserslautern Publikumsliebling und aus dem eigenen Nachwuchs, aber Marco muss sich sowieso überall durchbeißen. Wenn er das schafft, wird er auch bald spielen", so Papa Wolfgang.

"Ich will nicht länger als Sündenbock dastehen"

Dabei liefen die letzten Jahre in der Entwicklung des Nachwuchs-Torhüters nicht immer nach Plan. Ungereimtheiten im Zuge der U20-WM in Kanada verschafften ihm einen schlechten Ruf.

Da das Thema vor kurzem erneut aufgerollt wurde (siehe Vier Ex-U20-Keeper, vier Schicksale), will Wolfgang Knaller endlich seine Ansicht an die Öffentlichkeit bringen. Bisher war ihm das nicht gelungen.

"Ich will nicht länger als Sündenbock dastehen. Mein Sohn hat sich zum Glück ein Umfeld geschafft, wo er sich wirklich entwickeln kann. Er hat damals sehr darunter gelitten."

Laut Informationen des ehemaligen U20-Teamchefs Paul Gludovatz, habe Marco Knaller abgelehnt mit der Mannschaft mitzureisen, wenn er nicht die Nummer 1 sei.

Scharfe Kritik an Ex-U20-Teamchef Gludovatz

Dies ruft bei Marcos Vater noch immer Kopfschütteln hervor. "Ich werde noch immer gefragt: Warum hast du deinen Buben nicht mitfahren lassen? In Wirklichkeit hat Gludovatz seine Entscheidung getroffen, zu der soll er stehen. Aber nicht dem Buben und mir den „Schwarzen Peter“ zuschieben."

Bartolomej Kuru, Andreas Lukse und Michael Zaglmair sollen schon Monate vor dem Turnier von ihrer Nominierung gewusst haben, Marco war als Nummer vier auf Abruf vorgesehen.

"Gludovatz hat damals gesagt: Österreich kann sich glücklich schätzen, vier so gute Torleute zu haben. Das sind meine drei, bist du bereit als Abrufspieler mitzufahren? Marco hat sich dazu bereit geklärt."

Doch im Endeffekt kam es ganz anders. Begründungen, Knaller hätte der U20-WM ein Probetraining vorgezogen, seien ebenso unbegründet, wie jene, dass er sich nicht unterordnen wollte.

Schlechter Ruf erschwerte die Vereinssuche

Mehr als ein Jahr war der Nachwuchs-Keeper vereinslos. Sein Vater trainierte ihn, konnte aber von der Bundesliga bis zur Regionalliga keinen Verein finden.

Bei Knaller senior bewirkte diese Erfahrung ein Umdenken. "Ich war schockiert und bin vom österreichischen Fußball maßlos enttäuscht, wie in den Vereinen gearbeitet wird. Es geht nicht um das Talent und die Qualität, sondern viel mehr darum, wer wen kennt."

Die Vorfälle hätten beinahe auch den Transfer nach Kaiserslautern in Gefahr gebracht. Da Marco die Verantworlichen überzeugen konnte, stellte der FCK-Manager danach die Frage:

"Was ist faul?" Schließlich wollte keiner verstehen, warum ein Torwart mit dieser Qualität kostenlos zu haben sei und in Österreich nicht berücksichtigt werde.

Knaller schon bald in der Deutschen Bundesliga?

Die Geschichte hing den Knallers jahrelang hinterher, nun soll das Kapitel endgültig abgehakt werden.

"Gludovatz hat keinen Anspruch über Marco zu urteilen. Er hat ihn nie berücksichtigt und Marco hat nie abgesagt. Es war einfach nicht so, wie er behauptet hat", zieht Wolfgang einen Schlussstrich.

Die Konzentration von Vater und Sohn gilt nun viel mehr dem Auslandsabenteuer am Betzenberg, wo vielleicht schon bald der Aufstieg in die höchste Spielklasse gefeiert wird.

Und möglicherweise steht Marco schon bald in der Deutschen Bundesliga für die "Roten Teufel" zwischen den Pfosten.

Alexander Karper

Quelle: laola1.at

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Postaholic

schön - klingt wie ein kleines Weihnachtsmärchen. Talent hat der Bursche mehr als genug und ich bin überzeugt, dass er seinen Erfolg finden wird.

So,wie sich der M.Knaller gegenüber uns (Admira) seinerzeit verhalten hat,interessiert er mich bis in alle Ewigkeit nicht mehr :finger:

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So,wie sich der M.Knaller gegenüber uns (Admira) seinerzeit verhalten hat,interessiert er mich bis in alle Ewigkeit nicht mehr :finger:

jede Geschichte hat 2 Seiten - die eine Seite erzählt sie so die andere wieder anders - die wahrheit wird wohl in der mitte liegen!

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Postinho

So,wie sich der M.Knaller gegenüber uns (Admira) seinerzeit verhalten hat,interessiert er mich bis in alle Ewigkeit nicht mehr :finger:

Man darf die Rolle des Vaters nicht vergessen. Er ist auch nicht ganz unschuldig und wenn man bedenkt, wie holprig Knallers Karriere gelaufen ist, hatte er genug Gelegenheit, das eine oder andere zu bereuen.

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