Was wurde aus...?


Dannyo

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  • 5 weeks later...
Sehr bekannt im ASB

Astafjevs holt sich Europarekord

Der lettische Teamspieler Vitalijs Astafjevs bestritt am Wochenende gegen WM-Teilnehmer Honduras sein 158. Länderspiel.

Damit stellte der ehemals für FK Austria Wien und Admira Mödling tätige Teamkapitän einen neuen Europa-Rekord auf.

"Ich kann nicht sagen, dass mich diese Bestleistung kalt lässt. Ich bin so glücklich wie nach meinem ersten Teameinsatz", freut sich der 38-Jährige in Diensten des FK Ventpils.

Sein Team-Debüt gab Astafjevs 1994 gegen Dänemark.

Quelle: LAOLA1.at

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#herzblut

Hier noch ein anderer Bericht drüber:

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Astafjevs schreibt Geschichte

Der lettische Teamkapitän Vitalijs Astafjevs, ehemaliger Spieler von Austria Wien und Admira, ist seit Samstag Europas Rekordinternationaler. Der 38-jährige Mittelfeldmann absolvierte in Honduras sein 158. Länderspiel und löste damit den Esten Martin Reim als Rekordhalter ab. "Ich werde spielen, solange man mich braucht", lautete der trockene Kommentar von Astafjevs, nachdem er in Tegucigalpa Fußballgeschichte geschrieben hatte.

158 Spiele für Lettland

Nicht nur Astafjevs Haare blieben gleich, auch seine Klasse.

30.000 Honduraner sind am Samstag in Tegucigalpa nicht nur Zeugen eines 2:1-Heimsieges ihres Nationalteams im Testspiel gegen Lettland geworden, sondern haben - größtenteils unwissend - auch einen neuen Europarekord erlebt.

Der gegnerische Kapitän Vitalijs Astafjevs absolvierte gegen das für die WM in Südafrika qualifizierte Team von Honduras sein 158. Länderspiel und avancierte damit zum alleinigen europäischen Rekordinternationalen.

"Solange man mich braucht"

Zuvor hatte der Ex-Austrianer (1996/97) und ehemalige Admira-Legionär (2003/04) die Bestmarke gemeinsam mit dem schon zurückgetretenen Esten Martin Reim gehalten.

"Ich werde weiter in der Nationalmannschaft spielen, solange man mich braucht", war der erste trockene Kommentar von Astafjevs, dessen charakteristische "Langhaarmatte" den Lauf der Zeit und Dinge scheinbar unberührt überstand.

20 Jahre Profifußball

"Statistiken sind mir nicht so wichtig", ergänzte Astafjevs, der sein Heimatland 2004 zur EM-Endrunde in Portugal geführt hatte und über einen Zeitraum von zwölf Jahren (1995, 1996 und 2007) dreimal zu Lettlands Fußballer des Jahres gewählt worden war.

"Sollte ich eine Bestleistung aufstellen, soll es mir recht sein", hatte er schon vor seinem Rekordspiel zu Protokoll gegeben. Astafjevs spielte in bisher zwei Jahrzehnten Profifußball für Skonto Riga (sieben Meistertitel), dann in Österreich, England (Bristol Rovers) sowie Russland (Rubin Kasan).

Noch keine Pensionspläne

Erst heuer wechselte der in Lettland als Musterprofi bekannte und technisch hochbegabte Offensivspieler zu FK Ventspils, mit dem er es in die Europa-League-Gruppenphase geschafft hatte. Seine größten Taten vollbrachte Astafjevs aber im Nationalteam, für das er bisher 16 Tore erzielte.

Und ein Ende seiner 1992 gestarteten internationalen Karriere ist noch nicht in Sicht. "Noch habe ich keine Pläne, in Pension zu gehen", verriet Lettlands Paradekicker schmunzelnd. Schließlich will er sich nach den knapp verpassten WM-Play-offs noch einmal für eine EM qualifizieren.

Quelle: sport.orf.at

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  • 3 weeks later...
#herzblut

Ex-Paschinger Kafkas als Kayseri-Trainer top

Tolunay Kafkas, Ex-Legionär in der österreichischen Bundesliga, sorgt derzeit als Trainer in der Türkei für Furore. Der 41-Jährige feierte am Sonntag mit seinem Club Kayserispor einen 3:0-Heimsieg gegen Bursaspor (Ex-Kayseri-Kicker Turgay Bahadir spielte durch) und übernahm damit nach der 15. Runde der Süper Lig die Tabellenspitze.

Kafkas trat sein Amt im Sommer 2007 an und gewann in seiner Debütsaison prompt den türkischen Cup. Der 33-fache türkische Internationale und Teilnehmer an der EM 1996 spielte von 2002 bis 2005 für Pasching, den LASK und die Admira.

Quelle: ORF Sport

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#herzblut

FC Lustenau trennt sich von Trainer Bjelica

Nenad Bjelica ist nicht mehr Trainer des FC Lustenau. Nach Angaben des Vereins haben sich beide Seiten auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Die Trennung erfolgte mit sofortiger Wirkung.

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#herzblut

Wechsel von Mattes zu Braunschweig hat sich zerschlagen

Ein Wechsel zu Braunschweig, wo der 21-Jährige bis Donnerstag trainierte, hat sich zerschlagen. "Durch seine Zeit bei Heerenveen ist er technisch und taktisch sehr gut ausgebildet - ein interessanter Spieler mit Perspektive. Wir werden ihn weiter beobachten, eine Verpflichtung im Winter ist aber nicht angedacht", erklärt Trainer Lieberknecht auf der Vereinshomepage.

Der 21-jährige ist somit nun auf Vereinssuche..

Quelle: Laola1

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