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ASB-Legende
Dansch10 schrieb vor 1 Stunde:

War zwar in der dritten (vierten) Spielstufe, aber dennoch aus der Rubrik "Sachen gibts, die gibts ja nicht"

Da wachelt in der obersten Spielstufe im Salzburger Fußball ein Linienrichter, der zeitgleich bei einem direkten Konkurrenten eines der beiden Teams als Nachwuchstrainer tätig ist, legt sich mit den Zuschauern an und gratuliert anschließend seinem Verein öffentlich zum Meistertitel.

www.90minuten.at/kostet-ein-linienrichter-austria-salzburg-den-aufstieg

Auch wenn der Linienrichter nicht Schuld am Ausgang war, k.A. hab das Spiel ja nicht gesehen, macht das wirklich ein schreckliches Bild :lol:

Anscheinend spielt auch der Cousin des LiRi bei Grödig. Also der Fall ist schon sensationell

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Top-Schriftsteller
Boidi schrieb vor 6 Stunden:

Anscheinend spielt auch der Cousin des LiRi bei Grödig. Also der Fall ist schon sensationell

Die Austria hat auf dieses Protest eingereicht, da es sich um „Befangenheit“ handelt, Protest wurde heute abgelehnt 😂🤦🏼‍♂️

Regel lautet: 


"Schiedsrichter u. Schiedsrichter- Assistenten sind verpflichtet, Befangenheitsgründe (z.B. Nahverhältnis zu einem Verein, Vereinsangehörigkeit, Wettbüros, an denen Familienangehörige oder sie selbst beteiligt sind, versuchte Beeinflussung durch Dritte), die ihre völlige Objektivität bei einem von ihnen zu leitenden Spiel in Frage stellen, rechtzeitig dem Schiedsrichterkollegium zu melden. Zudem besteht für alle Schiedsrichter die Verpflichtung, jene Vereine beim Besetzungsreferat des Kollegiums rechtzeitig schriftlich abzulehnen, wo Verwandte (egal in welchem Verwandtschaftsgrad) als Spieler, Trainer oder Funktionäre tätig sind. Dies gilt auch für Nachwuchsmannschaften„

 

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Posting-Maschine
Astoria schrieb vor 8 Minuten:

Die Austria hat auf dieses Protest eingereicht, da es sich um „Befangenheit“ handelt, Protest wurde heute abgelehnt 😂🤦🏼‍♂️

Regel lautet: 


"Schiedsrichter u. Schiedsrichter- Assistenten sind verpflichtet, Befangenheitsgründe (z.B. Nahverhältnis zu einem Verein, Vereinsangehörigkeit, Wettbüros, an denen Familienangehörige oder sie selbst beteiligt sind, versuchte Beeinflussung durch Dritte), die ihre völlige Objektivität bei einem von ihnen zu leitenden Spiel in Frage stellen, rechtzeitig dem Schiedsrichterkollegium zu melden. Zudem besteht für alle Schiedsrichter die Verpflichtung, jene Vereine beim Besetzungsreferat des Kollegiums rechtzeitig schriftlich abzulehnen, wo Verwandte (egal in welchem Verwandtschaftsgrad) als Spieler, Trainer oder Funktionäre tätig sind. Dies gilt auch für Nachwuchsmannschaften„

 

Eine mögliche Befangenheit und Einflussnahme auf das Spiel ist das eine. Entsetzlich ist halt die (unsensible und unseriöse) provokante Besetzung durch den Verband.

Und wirklich dummdreist ist in diesem Fall dann halt auch noch das auffällige Verhalten vom Liri beim Abgang (und in social media). Da verhalt ich mich doch wenigstens unauffällig und halt beim Abgang einfach die Goschn, oder? Sehr kurios

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Baltic Cup Champion
Astoria schrieb vor 2 Stunden:

Die Austria hat auf dieses Protest eingereicht, da es sich um „Befangenheit“ handelt, Protest wurde heute abgelehnt 😂🤦🏼‍♂️

Regel lautet: 


"Schiedsrichter u. Schiedsrichter- Assistenten sind verpflichtet, Befangenheitsgründe (z.B. Nahverhältnis zu einem Verein, Vereinsangehörigkeit, Wettbüros, an denen Familienangehörige oder sie selbst beteiligt sind, versuchte Beeinflussung durch Dritte), die ihre völlige Objektivität bei einem von ihnen zu leitenden Spiel in Frage stellen, rechtzeitig dem Schiedsrichterkollegium zu melden. Zudem besteht für alle Schiedsrichter die Verpflichtung, jene Vereine beim Besetzungsreferat des Kollegiums rechtzeitig schriftlich abzulehnen, wo Verwandte (egal in welchem Verwandtschaftsgrad) als Spieler, Trainer oder Funktionäre tätig sind. Dies gilt auch für Nachwuchsmannschaften„

 

 

Gilt das auch uneingeschränkt im Amateurbereich?

Da dibt es doch sogar Linienrichter die vom Heimteam gestellt werden müssen (war ich früher selbst mal, in der 2. Klasse in NÖ).

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Top-Schriftsteller
halbe südfront schrieb vor 46 Minuten:

 

Gilt das auch uneingeschränkt im Amateurbereich?

Da dibt es doch sogar Linienrichter die vom Heimteam gestellt werden müssen (war ich früher selbst mal, in der 2. Klasse in NÖ).

Bin mir nicht sicher, aber 3 (oder 4. wie bei uns in Salzburg, mit zuerst Regionalliga Salzburg, dann Regionalliga West) glaub ich sind es schon andere (offizielle vom Verband wie ÖFB oder SFV) glaub ich schon

Die Austria wird weiter in Instanz gehen, ob es denn lächerlichen SFV gefällt oder nicht. 
Bei den U-,… ist es ja auch komplett egal wer da pfeift, oder an der Linie steht.

Bin ja als Vater auch oft an der Linie gestanden (U11,..) weil keine da waren, und der Trainer von der Heimmannschaft hat gepfiffen. 

bearbeitet von Astoria

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Baltic Cup Champion
Astoria schrieb vor 4 Minuten:

Ja in den unteren Klassen auf jeden Fall, aber 3 (oder 4. wie bei uns in Salzburg, mit zuerst Regionalliga Salzburg, dann Regionalliga West) glaub ich sind es schon andere (offizielle vom Verband wie ÖFB oder SFV) 

Die Austria wird weiter in Instanz gehen, ob es denn lächerlichen SFV gefällt oder nicht. 

 

Natürlich wird man mit Verbands Liri besetzen soweit es geht. Mir geht es darum, ob diese Regeln im Amateurbereich so auch gelten. Es wird in den Regeln wohl nicht zwischen der Spielklasse unterschieden, sondern zwischen Profi- und Amateurfußball.
Wenn es so ist wie ich vermute (also, dass im Amateurbereich auch Liri eingesetzt werden die von einem Verein gestellt werden und keine fertige Ausbildung haben), dann wird die Austria keine Chance haben, so lächerlich der Fall auch ist. Da müsste man schon eine Spielmanipulation nachweisen - das halte ich für fast ausgeschlossen.

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Top-Schriftsteller
halbe südfront schrieb vor 1 Minute:

 

Natürlich wird man mit Verbands Liri besetzen soweit es geht. Mir geht es darum, ob diese Regeln im Amateurbereich so auch gelten. Es wird in den Regeln wohl nicht zwischen der Spielklasse unterschieden, sondern zwischen Profi- und Amateurfußball.
Wenn es so ist wie ich vermute (also, dass im Amateurbereich auch Liri eingesetzt werden die von einem Verein gestellt werden und keine fertige Ausbildung haben), dann wird die Austria keine Chance haben, so lächerlich der Fall auch ist. Da müsste man schon eine Spielmanipulation nachweisen - das halte ich für fast ausgeschlossen.

Genaueres warum man abgeblitzt wurde, gibt es noch nicht. 
Ich glaub ja das man es vielleicht einsieht, aber es nicht reicht das Spiel neu auszutragen. 

Ok hab grad rausgefunden: 

Die Bestimmungen geben es nicht her“, sagte STRUBA-Obmann Herbert Kößler

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Fuck Heraldry!
Zitat

 

Clubs wünschen sich bei VAR Kursänderung

Nicht nur einmal hat im Grunddurchgang der Admiral Bundesliga eine – auch vom Video Assistant Referee (VAR) abgesegnete – Entscheidung für hitzige Diskussionen gesorgt. Um sich den Ärger über mögliche Fehlpfiffe in der entscheidenden Phase der Meisterschaft zu ersparen, würden sich die Verantwortlichen der zwölf Oberhausclubs eine Kursänderung wünschen. „Da sind wir weit vom Idealzustand entfernt, und das muss sich dringend ändern“, sagte etwa Austria Klagenfurts Coach Peter Pacult und stellte der Liga die Rute ins Fenster.

Der Wiener lag zuletzt besonders oft im Clinch mit den Unparteiischen. „Trainer machen Fehler, Spieler machen Fehler, und auch Schiedsrichter machen Fehler“, sagte Pacult. „Was aber nicht passieren darf, ist, dass Videoassistenten Fehler machen, und das ist viel zu häufig passiert. Es kann doch nicht sein, dass nach jeder Runde heftig diskutiert und gestritten wird. Es braucht einfach klare, nachvollziehbare Richtlinien. Wann greift der VAR ein, wann nicht.“ Pacults Vorschlag dazu: „Ich würde es reduzieren auf Tor oder kein Tor und alles andere dem Schiedsrichter auf dem Platz überlassen.“

Eine Anregung kam auch von Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner. „Ich würde mir lediglich mehr Mut unserer Schiedsrichter im Hinblick auf einen Livecheck am Spielfeldrand wünschen.“ Rapid-Trainer Zoran Barisic wiederum gab zu Protokoll: „Ich meine, dass man an der sozialen Kompetenz ansetzen sollte und hier Bedarf zur Verbesserung herrscht.“ Hartbergs Markus Schopp ortet „enormes Verbesserungspotenzial im Zusammenspiel zwischen Schiedsrichter und VAR“.

„Da gibt es dringenden Handlungsbedarf“

Auch WAC-Coach Manfred Schmid ist auf den Videoassistenten nicht allzu gut zu sprechen. „Fakt ist, dass niemand zufrieden ist damit. Weder die Fans noch die Trainer noch die Spieler – und als Höhepunkt zumeist nicht einmal die Schiedsrichter selbst. Da gibt es dringenden Handlungsbedarf.“ Ihm sei jedoch klar, dass nicht alle Probleme durch den VAR zu beheben seien. „Es wird auch bei Optimierung weiterhin diskussionswürdige Entscheidungen geben – aber so klare Fehler wie zuletzt sollten einfach nicht passieren.“

Salzburgs Sportchef Christoph Freund hingegen bezeichnete den VAR als „absolut sinnvolle Einrichtung“. Der Großteil der dabei getroffenen Entscheidungen sei auch korrekt und helfe nicht nur den Schiedsrichtern, sondern auch dem Fußball insgesamt. „Aber dennoch haben wir Bereiche, die Adaptierungen benötigen, wo es auch aufgrund von schlechter Kommunikation zu falschen Entscheidungen gekommen ist. Da muss auf jeden Fall noch nachgebessert werden.“

Emotionen bei Toren gehen verloren

LASK-Trainer Dietmar Kühbauer liegt noch so mancher Fehlpfiff der vergangenen Monate im Magen. „Viel zu oft reden wir nach Spielen über irgendwelche Entscheidungen anstatt über den Fußball. Das muss sich wieder ändern, liegt aber nicht in unserer Verantwortung.“ Ried-Trainer Maximilian Senft wollte mit Hinweis auf seine erst kurze Amtszeit keine Stellungnahme abgeben. Altachs Klaus Schmidt sah Verbesserungen bei Abseitsentscheidungen, monierte jedoch Schwierigkeiten bei der Auslegung der Handregel und von Foulsituationen.

Mit einem weiteren Kritikpunkt wartete Austria Lustenaus Markus Mader auf. „Was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass du dich über ein Tor nicht mehr richtig emotional freuen kannst, weil alles überprüft wird und eventuell zwei Minuten zuvor irgendwo am Platz ein Vergehen voranging. Da hast du ja nur noch Angst und beginnst zu hoffen und zu beten.“

WSG-Tirol-Trainer Thomas Silberberger wiederum brach eine Lanze für die Unparteiischen. „Alles in allem machen sie in Österreich einen guten Job. Dauerhafte Kritik an den Schiedsrichtern bringt gar nichts, es ist aber das am einfachsten zu bedienende Ventil, um den Frust loszuwerden“, sagte der 49-Jährige. Zurückhaltung legte auch Sturm-Graz-Coach Christian Ilzer an den Tag. „Es gibt eigene Verantwortliche für die Schiedsrichterleistungen, hier gehe ich davon aus, dass diese Personen die Leistungen genauso professionell analysieren beziehungsweise Prozesse zur Verbesserung einleiten, wie wir es in unseren Bereichen tun“, meinte der Steirer.

Bundesliga: Clubs wünschen sich bei VAR Kursänderung - sport.ORF.at

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Posting-Maschine
DerFremde schrieb vor 20 Minuten:

Haha da wirds gleich wieder Diskussion um den VAR geben.

Bei uns müssten die Schiris bei jedem Umfaller im Strafraum Elfer pfeifen, damit der VAR gezwungen ist, sich die Szene anzuschauen und die Bilder dem Schiri anzubieten…

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DerFremde schrieb vor 3 Stunden:

Haha da wirds gleich wieder Diskussion um den VAR geben.

Glaube nicht, dass es viele Diskussionen gibt. Da gibts für mich auch keine zwei Meinungen. Es hat doch mittlerweile jeder klar denkende Mensch gesehen und verstanden, dass der VAR nicht funktioniert und für noch mehr Diskussionen sorgt. Und dass die klaren Fehlentscheidungen trotz VAR nicht weniger wurden. Als Draufgabe werden dann noch die Emotionen aus dem Spiel genommen, weil man sich über Tore nicht mehr freuen kann, bis der Schiedsrichter sich 20 mal aufs Ohr gegriffen und dann zum Mittelkreis gezeigt hat. Also nach der Saison abschaffen und die Sache ist erledigt!

bearbeitet von Mario1909

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Baltic Cup Champion
Mario1909 schrieb vor 6 Stunden:

Und dass die klaren Fehlentscheidungen trotz VAR nicht weniger wurden

 

Natürlich wurden die weniger - DEUTLICH weniger!

Jede korrekte Entscheidung des VAR welche die ursprüngliche Entscheidung des Feldschiris verändert verhindert eine Fehlentscheidung. Und selbstredend sind deutlich mehr Entscheidungen des VAR richtig als falsch, fast alle sogar. Über die richtigen redet man halt naturgemäß nicht und die falschen sind große Aufreger. Das verschiebt die Wahrnehmung deutlich zu Ungunsten des VAR, ändert aber nichts an der Tatsache, dass der VAR unzählige Fehlentscheidungen verhindert.

Und das gestern war definitiv keine klare Fehlentscheidung, eigentlich war es überhaupt keine Fehlentscheidung. Das kommt dann halt auch noch dazu, dass bei engen Entscheidungen jeder gscheiter sein will als die Schiris.

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Posting-Maschine

Es geht ja meistens nicht darum ob der var richtig oder falsch entscheidet, sondern wann er sich einschaltet. Das haben nicht nur Schopp und Mader nach dem Spiel gesagt, sondern etliche auch schon bei der BL-Konferenz (bspw. Ortlechner). Vl muss man halt am Feld kommunizieren, dass der VAR die Entscheidung bestätigt hat. Zumindest dann wenn es immerhin um Elfer oder nicht Elfer geht

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