Manuel Ortlechner

[stinsus]

Wustinger mit ST schrieb vor 33 Minuten:

Man muss bei Schmid einige Dinge unterscheiden: Seinen Status als Austria-Legende, Fanliebling und 2013-„Mastermind“ sowie seine professionelle Aussendarstellung einerseits, und seine aktuelle Arbeit andererseits. Und hier gab es dem Vernehmen nach unzählige kleine Vorfälle, die einzeln betrachtet jeweils als Anekdote gelten können, die in der Gesamtheit aber so schwerwiegend waren, dass auch andere Entscheidungsträger zu Gegnern wurden und die die Trennung alternativlos gemacht haben dürften.

 

Ist das die „Schmutzwäsche“, die MO nicht waschen will? 🤔

Bezieht sich das Schwerwiegende auf seine inhaltliche Arbeit oder die Kommunikation intern/extern?

[Pep15]

Wustinger mit ST schrieb vor 28 Minuten:

Und hier gab es dem Vernehmen nach unzählige kleine Vorfälle, die einzeln betrachtet jeweils als Anekdote gelten können, die in der Gesamtheit aber so schwerwiegend waren, dass auch andere Entscheidungsträger zu Gegnern wurden und die die Trennung alternativlos gemacht haben dürften.

Und diese Info hast du vermutlich vom Lügenbaron. 
MS wollte den Verein und die handelnden Personen ganz einfach professioneller Aufstellen, und hat somit einiges Angesprochen was eigentlich normal sein sollte in einem Profibetrieb. 
Nur arbeiten in den leitenden Positionen keine Profis und somit wurde das schwer. Jetzt legt man ihm das als Schwäche aus. 
 

Und ein wesentlicher Aspekt, der Neid über die Anerkennung die er hatte und der SD halt nicht hatte. Außerdem versucht man jetzt durch gezielte unwahre Gerüchteverbreitung das Geschehene irgendwie zu rechtfertigen. 
 

Glaub mir es gäbe so viel über Ortlechner zu berichten, nur hat die Seite die das sagen könnte Anstand und es nicht notwendig so etwas zu tun. 

[ozzy]

Pep15 schrieb vor 1 Minute:

Glaub mir es gäbe so viel über Ortlechner zu berichten, nur hat die Seite die das sagen könnte Anstand und es nicht notwendig so etwas zu tun. 

anstand oder sich eben an die vereinbarung halten, öffentlich nichts dazu zu sagen. 

und bei einem klub wie der austria wird intern immer deppert geredet und es gibt zig leute die alles besser wissen. das war schon immer so und wird sich auch wohl nie ändern. 

[Der P(B)arazit]

Wenn die Chose mit Holland sich wirklich so zugetragen hat, dann ist es sowieso klar, dass der Integritätskompass einiger Beteiligter eher nach Süden als nach Norden zeigt. Dann sind für michangebliche Missetaten von Schmid auch eher unglaubwürdig.

Der ständige Verweis von Krisch und Ortlechner auf etwaige Schmutzwäsche ist entbehrlich, wenn man danach immer wieder bekundet diese auf keinen Fall öffentlich "waschen zu wollen". 

Die Causa "da Barisic ist ein Drangla" bei Rapid sollte uns diesbezüglich als mahnendes Vorbild gereichen, wie man Dinge nicht handhaben sollte.

bearbeitet 4. Januar 2023 von Der P(B)arazit

[Viereee]

Pep15 schrieb vor 2 Stunden:

Und diese Info hast du vermutlich vom Lügenbaron. 
MS wollte den Verein und die handelnden Personen ganz einfach professioneller Aufstellen, und hat somit einiges Angesprochen was eigentlich normal sein sollte in einem Profibetrieb. 
Nur arbeiten in den leitenden Positionen keine Profis und somit wurde das schwer. Jetzt legt man ihm das als Schwäche aus. 
 

Und ein wesentlicher Aspekt, der Neid über die Anerkennung die er hatte und der SD halt nicht hatte. Außerdem versucht man jetzt durch gezielte unwahre Gerüchteverbreitung das Geschehene irgendwie zu rechtfertigen. 
 

Glaub mir es gäbe so viel über Ortlechner zu berichten, nur hat die Seite die das sagen könnte Anstand und es nicht notwendig so etwas zu tun. 

Es klingt meist ein wenig eigenartig, wenn von zwei Konfliktparteien die eine makellos strahlend und die andere als das absolut Böse dargestellt werden. 

Die Sympathien sind sowieso klar verteilt, deswegen kann aber auch MS zu einem Konflikt beigetragen haben. 

bearbeitet 4. Januar 2023 von Viereee

[Der P(B)arazit]

Viereee schrieb vor 8 Minuten:

Es klingt meist ein wenig eigenartig, wenn von zwei Konfliktparteien die eine makellos Strahlend und die andere als das absolut Böse dargestellt werden. 

Die Sympathien sind sowieso klar verteilt, deswegen kann aber auch MS zu einem Konflikt beigetragen haben. 

Das bestreiten auch nur Hardliner, aber Schmid schweigt eisern, während Ortlechner sich um Kopf und Kragen redet.

Man hat sich ja selber in diese Position manövriert, sonst hätte man keine Marketingagentur und Sonderpressekonferenzen (die alles eher verschlimmert haben) benötigt. 

[ozzy]

Der P(B)arazit schrieb vor 15 Minuten:

Die Causa "da Barisic ist ein Drangla" bei Rapid sollte uns diesbezüglich als mahnendes Vorbild gereichen, wie man Dinge nicht handhaben sollte.

und zwar ?

btw wäre zoki doch "nur" ein drangla 

[brillantinbrutal]

Wustinger mit ST schrieb vor 1 Stunde:

Man muss bei Schmid einige Dinge unterscheiden: Seinen Status als Austria-Legende, Fanliebling und 2013-„Mastermind“ sowie seine professionelle Aussendarstellung einerseits, und seine aktuelle Arbeit andererseits. Und hier gab es dem Vernehmen nach unzählige kleine Vorfälle, die einzeln betrachtet jeweils als Anekdote gelten können, die in der Gesamtheit aber so schwerwiegend waren, dass auch andere Entscheidungsträger zu Gegnern wurden und die die Trennung alternativlos gemacht haben dürften.

Wenn mehrere kleinere Verfehlungen eine Trennung alternativlos machen, weshalb sind dann Ortlechner, Kirsche und Hensel noch da und Werner am Weg zum Vorstandsposten? Deren Fehler und Peinlichkeiten passieren permanent vor laufender Kamera, nicht nur angeblich und nebulös im Internet angedeutet. Hingegen sieht man trotz der angeblichen Verfehlungen Schmids eine Mannschaft am Platz, die alles gibt und sportlich idR mehr leistet, als aus Sicht praktisch aller Fans erwartbar ist.

[XSCHLAMEAL]

Unpopuläre Meinung

Orti ist für viele der ideale Sündenbock, zur Schau gestellt durch das wahre Übel weiter oben. Im Endeffekt ist er aber nur die arme Sau, die so gehandelt hat wie die meisten hier im Berufsleben handeln würden.

[Westside]

XSCHLAMEAL schrieb vor 1 Minute:

Unpopuläre Meinung

Orti ist für viele der ideale Sündenbock, zur Schau gestellt durch das wahre Übel weiter oben. Im Endeffekt ist er aber nur die arme Sau, die so gehandelt hat wie die meisten hier im Berufsleben handeln würden.

Jein… aber das andere Übel gehört ebenso entfernt.

[brillantinbrutal]

XSCHLAMEAL schrieb vor 17 Minuten:

Unpopuläre Meinung

Orti ist für viele der ideale Sündenbock, zur Schau gestellt durch das wahre Übel weiter oben. Im Endeffekt ist er aber nur die arme Sau, die so gehandelt hat wie die meisten hier im Berufsleben handeln würden.

Wahrscheinlich hast du Recht, aber im Gegensatz zu "den meisten hier" hat Ortlechner mutmaßlich keine Existenzängste, die ihn zum Guschen in der Arbeitswelt verdammen würden. Das Schändliche ist also das Motiv des Handelns und weniger das Handeln selbst.

[XSCHLAMEAL]

brillantinbrutal schrieb vor 11 Minuten:

Wahrscheinlich hast du Recht, aber im Gegensatz zu "den meisten hier" hat Ortlechner mutmaßlich keine Existenzängste, die ihn zum Guschen in der Arbeitswelt verdammen würden. Das Schändliche ist also das Motiv des Handelns und weniger das Handeln selbst.

Eventuell hat er intern ja auch gesagt "Das ist keine gute Idee, ich bin nicht dafür" - Ober sticht unter - in der realen Welt. Bezeichnend dafür die Aussage "Wer weiß wie lange ich noch hier unter Vertrag stehe".

Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Abteilungsleiter kündigt, nur weil eine Person die ihm zugeteilt wurde gekündigt wurde - ich würde meinen, dass geschieht eher selten, auch in gehobenen Positionen wenn man weit über dem Durchschnitt verdient und nach Jobverlust in keine Existenzangst fällt. Wie es hier genau bei MO aussieht kann ich nicht beurteilen.

edit: Ich verstehe den Zugang "Wenn sich jemand in meine Arbeit einmischt, dann gehe ich" - nur ist er oftmals eher hypothetischer Natur, zumindest beim "gemeinen Fußvolk". Vielleicht will die Person trotzdem nachhaltig etwas verbessern, auch wenn ihm in einer Sache reingeschissen wird, und deshalb "sein Ding" versuchen weiter durchzuziehen.

bearbeitet 4. Januar 2023 von XSCHLAMEAL

[brillantinbrutal]

XSCHLAMEAL schrieb vor 1 Minute:

Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Abteilungsleiter kündigt, nur weil eine Person die ihm zugeteilt wurde gekündigt wurde -

Mit Verlaub, aber das ist ja eine völlig verkürzte Darstellung deinerseits. Es geht doch nicht nur um "eine" Kündigung, sondern um die Art und wie damit vor und nach dem 5.12. umgegangen wurde. Wenn dies alles - wie du es implizierst - gegen den Willen Ortlechners geschehen ist, dann würden die meisten Menschen in vergleichbaren Positionen mit vergleichbarem Vermögen und ähnlichen Möglichkeiten eher heute als morgen kündigen. Eher würde den Dreck von den Straßen kehren, als wie Dreck behandelt zu werden.

[Xaverl Nick]

XSCHLAMEAL schrieb vor 12 Minuten:

edit: Ich verstehe den Zugang "Wenn sich jemand in meine Arbeit einmischt, dann gehe ich" - nur ist er oftmals eher hypothetischer Natur, zumindest beim "gemeinen Fußvolk". 

Also ist Manfred Schmid nicht das "gemeine Fußvolk" , denn der ist ja freiwillig gegangen. 

bearbeitet 4. Januar 2023 von Xaverl Nick

[XSCHLAMEAL]

brillantinbrutal schrieb vor 3 Minuten:

Wenn dies alles - wie du es implizierst - gegen den Willen Ortlechners geschehen ist, dann würden die meisten Menschen in vergleichbaren Positionen mit vergleichbarem Vermögen und ähnlichen Möglichkeiten eher heute als morgen kündigen.

Kann natürlich sein, kann aber auch sein, dass er ein Ziel hat welches er mit dem Verein erreichen möchte und es für ihn zwar ärgerlich war, aber kein Grund deshalb aufzugeben.

Kann auch sein, dass er grundsätzlich nicht abgeneigt war den Vertrag zu beenden. Dass er es auf diese Art machen wollte - das, glaube ich, sicher nicht.

 

Mir geht dieses komplette Orti bashing nur etwas gegen den Strich, mMn gehören ganz andere Personen und diese noch viel mehr an den Pranger gestellt. Auch wenn ich die Art und Weise wie es - unter anderem via Orti - gemacht wurde ebenfalls nicht goutiere.