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Sehr bekannt im ASB

Ich wende mich jetzt mal an die Ried-Fraktion. Gibt's unter euch Spezialisten beim Programmieren? Der ein oder andere wirds im Programmier-Thread schon gelesen haben, was ich zurzeit für ein Problem habe. Direkt schlau bin ich halt daraus auch nicht geworden. Es handelt sich um PHP bzw. mysql-Datenbanken.

Ich wäre unendlich froh, wenn mir wer helfen könnte :winke:

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Большевик

Könnte bitte jemand den Zweiseitenbericht von Leblhuber in der Krone kopieren und hier reinstellen? (Unklar welcher, ich sag nur Alkoholkonsum) Danke!

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SV Ried: Vom kleinen Klub zur fixen GrößeFUSSBALL-TIPICO-BUNDESLIGA--SV-JOSKO-RIE
Die Rieder sind vor allem daheim im Innviertel gefürchtet. / Bild: © APA

Die Spielvereinigung Ried ist stolz auf ihr kleines Jubiläum, seit 20 Jahren ist man Stammgast in der obersten Spielklasse. Zum Auftakt bekommt man es mit Mattersburg zu tun. Heimlich träumt man vom Cupgewinn.

02.02.2016 | 16:48 | von Wolfgang Wiederstein (Die Presse)

Ried/Wien. Belächelt wurden die Rieder nie, sie waren auf eine gewisse Art und Weise Vorreiter in der Liga, die SV Ried war der erste Dorfklub, der in der Bundesliga mitgespielt hat, alsbald mutierte man zum Vorzeigeverein. Derzeit ist man wieder stolz auf das, was man in den vergangenen Jahren vollbracht hat. Kleiner Verein, kleines Jubiläum. Seit nunmehr 20 Jahren spielt Ried – mit einer kurzen, zweijährigen Unterbrechung – in der höchsten österreichischen Fußballliga. Das sorgt für eine breite Brust, der Verein belegt die Bedeutung auch mit Zahlen. Man ist ein Wirtschaftsfaktor und ein nicht zu verachtender Imageträger für eine ganze Region geworden. Mit einem Werbewert von 10,93 Millionen Euro erzielt die Region Ried im Österreich-Ranking den neunten Platz. Nur einen Rang hinter Kitzbühel und noch vor Regionen wie Klagenfurt, Sölden oder Wels. Eine wichtige Rolle spielt dabei die SV Ried. Zu den Heimspielen kommen jährlich fast 80.000 Zuschauer ins Stadion. Niemand bringt im Innviertel eine auch nur annähernd vergleichbare Anzahl von Event-Publikum auf die Beine. Der Verein ist außerdem Arbeitgeber für rund 50 hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den vergangenen 20 Jahren hat die SV Ried als professioneller Spielbetrieb insgesamt rund 25 Millionen Euro an Steuern und Abgaben an die öffentliche Hand abgeführt. Bei der Brauerei Ried ist man der größte Abnehmer. Nicht zu vernachlässigen ist auch der Beitrag der SV Ried zur Schulstadt Ried und in der Aus- und Weiterbildung. Beim Pro SV Ried und in der Akademie des Vereins werden laufend rund 250 Nachwuchsspieler ausgebildet. Der österreichweit beachtete Sportzweig der Sport-HAK Ried wird durch die Kooperation mit der SV Ried erst in der bestehenden Form möglich. Zusammengearbeitet wird auch mit dem Bundesrealgymnasium, der Neuen Mittelschule 1 und dem Polytechnischen Lehrgang.

Die Nachwuchsarbeit hat beim Verein einen besonders hohen Stellenwert. Ohne eigene Ausbildung wäre Bundesligafußball in Ried gar nicht möglich. Dem Rieder Nachwuchs entspringen beispielsweise Fränky Schiemer und Austrias Manuel Ortlechner. Ein Mann der ersten Stunde ist Stefan Reiter, der umtriebige Manager des Vereins, seine schönsten Erinnerungen an 20 Jahre erste Liga? „Da gibt es natürlich viele, nicht zu vergessen unsere Spiele im Europacup oder im heimischen Cup“, sagt Reiter im Gespräch mit der „Presse“, er ist in seinen Job hineingewachsen, zu arbeiten begonnen hat er einst in einem Möbelhaus in einem kleinen Ort. „Das hat sich alles entwickelt“, sagt er. „Und dieser Job hat mich immer gereizt. Ich bin dankbar, dass ich das Vertrauen bekommen habe.“

Ried hat sich ein Trainingslager geleistet, getestet wurde gegen Dortmund und den FC Zürich. In der ersten Runde bekommen es die Rieder mit Mattersburg zu tun. Stefan Reiter ist sehr optimistisch. „Wird nicht vorentscheidend“, glaubt der Manager. Den Kampf gegen den Abstieg stuft er als brutal ein. Aber die Rieder fühlen sich gerüstet, das Trainingslager wird als voller Erfolg eingestuft. „Die Bedingungen in der Türkei waren perfekt. Ich habe noch kein intensiveres Trainingslager erlebt. Alle haben mitgezogen, die Mannschaft präsentiert sich sehr kompakt“, zeigt sich SVR-Sportdirektor Stefan Reiter zufrieden. „Der Cupsieg ist auch ein Ziel!“

„Aufgrund unserer Kompaktheit macht uns keiner so leicht ein Tor. Wir haben bei den Spielen aber gesehen, dass wir noch zu viele Chancen brauchen, um Tore zu erzielen. Die neuen Spieler haben sich super integriert. Man hat von Tag zu Tag gesehen, dass sich die Mannschaft immer besser gefunden hat. Mario Posch, der neue Assistenztrainer, hat sich sehr gut eingefügt. Alle Abläufe waren aufeinander abgestimmt“, so Reiter. „Man hat gesehen, dass es an der Kraft nicht scheitern wird. Jetzt müssen wir noch die nötige Spritzigkeit bekommen. Wir sind stark genug, um in Mattersburg zu punkten!“

http://diepresse.com/home/sport/fussball/national/4917366/SV-Ried_Vom-kleinen-Klub-zur-fixen-Grosse?xtor=CS1-15

einerseits schön, wenn sich ein qualitätsmedium für unseren verein interessiert, aber inhaltlich ist es halt wie leider so oft in den medien ein heißer ritt auf dem vulkan der wahrheit. und schön, dass wir uns bereits jetzt auf die kommende cupsaison vorbereiten :feier:

PS: man könnte freilich auch einfach behaupten, er schreibt von einem anderen rieder verein :RiedWachler:

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Postet viiiel zu viel

Es ist zwar schön, wiedermal so einen positiven Bericht zu lesen, aber der Inhalt ist schon sehr, sehr weichgespült. Da wird kein positives Klischee über den Verein ausgelassen.
Wenn Reiter wirklich gesagt hat, dass der Cupsieg ein Ziel ist, dann war er in der Türkei offbar wirklich anständig besoffen ;)

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Die SVR hat auf Facebook einen BTV Bericht über den Sponsorenabend geteilt. Da ist auch ein Interview mit dem Fussl Geschäftsführer, welcher auf die Frage ob es eine SV Fussl Ried in Zukunft geben wird, antwortete, dass er glaubt, dass es soweit nicht kommen wird.

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Silver Torah

1:0 für austria gegen die unaussprechlichen..... :davinci:

Und St. Pölten führt anscheinend locker 2-0 in Mattersburg, was jetzt auch nicht unbedingt für unsere samstägliche Leistung spricht.

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Silver Torah

Ein legendärer Kurzzeittorhüter im alten Stadion hat es hinter sich. Trifon Ivanov ist heute an einem Herzinfarkt verstorben ...

http://kurier.at/sport/fussball/kult-libero-trifon-ivanov-gestorben/180.810.515

Legendärer Spieler, legendäres Spiel, legendärer Schiri. http://www.austriasoccer.at/data/spiele/1997/19970322sv_rrapi0.htm

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