Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2020/21


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thebodi schrieb vor 4 Minuten:

Soll wohl 180.000 Euro heißen.

https://www.diepresse.com/5886489/corona-gelder-wer-wie-viel-wann-bekommt-oder-eben-nicht?from=rss

Mit diesen vergleichsweise geringen Summen werden die Vereine nicht weit kommen. Für diejenigen die wenig Liquidität vorweisen können könnte es jetzt wirklich eng werden. 

das problem werden nicht nur vereine haben. von seiten des staats sind die ganzen hilfen einfach viel zu wenig. irgendwann werden. banken, hausbesitzer, leasing firmen, etc. auch ihre raten und mieten einfordern. so ganz ohne einnahmen werden die auch nicht leben können. und da würd ich nicht drauf wetten, dass der virus corona dann mehr existenzen zerstört hat, als der staat mit seinen fehlenden hilfspaketen.

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Held von heute
FAKforever1911 schrieb vor 1 Stunde:

das problem werden nicht nur vereine haben. von seiten des staats sind die ganzen hilfen einfach viel zu wenig. irgendwann werden. banken, hausbesitzer, leasing firmen, etc. auch ihre raten und mieten einfordern. so ganz ohne einnahmen werden die auch nicht leben können. und da würd ich nicht drauf wetten, dass der virus corona dann mehr existenzen zerstört hat, als der staat mit seinen fehlenden hilfspaketen.

Es gibt bis dato weniger Insolvenzen als vor Corona. Also generell können die Hilfen nicht so schlimm fehlen.

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Postinho
brillantinbrutal schrieb vor 3 Minuten:

Es gibt bis dato weniger Insolvenzen als vor Corona. Also generell können die Hilfen nicht so schlimm fehlen.

So ist es ... man überbrückt sozusagen diese Phase (u.a. Kredite), das wird sich aber wohl im Jahr 2021 stark ändern - selbst wenn der Konsum wieder angekurbelt werden kann. 
 

Zeigt auch wie wichtig ein Brustsponsor und der strategische Partner gerade in dieser Zeit ist

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V.I.P.
Killbritney schrieb vor 8 Stunden:

So ist es ... man überbrückt sozusagen diese Phase (u.a. Kredite), das wird sich aber wohl im Jahr 2021 stark ändern - selbst wenn der Konsum wieder angekurbelt werden kann. 
 

Zeigt auch wie wichtig ein Brustsponsor und der strategische Partner gerade in dieser Zeit ist

Zudem werden die Überschuldungen vielfach verschleppt, womit das dicke Ende erst kommt. Die Unternehmensverschuldung ist massiv gestiegen, trotz der Ausweitung der Staatsschulden durch direkte Hilfsleistungen und indirekte Hilfsleistungen wie Kurzarbeit. 

bearbeitet von pramm1ff

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brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Es gibt bis dato weniger Insolvenzen als vor Corona. Also generell können die Hilfen nicht so schlimm fehlen.

reicht ja, dass die arbeitslosenzahl im vergleich zum vorjahr höher ist. wenn dann die stundungen und alles mal enden, wird es womöglich bei manchem betrieb dann auch nicht so rosig aussehen. zumindest warnt der ksv auch davor.

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brillantinbrutal schrieb vor 5 Stunden:

Es gibt bis dato weniger Insolvenzen als vor Corona. Also generell können die Hilfen nicht so schlimm fehlen.

Nur weils keine Insolvenzen gibt? Ich kenne einige Unternehmer die ums Überleben kämpfen, so schnell wollen die aber nicht aufgeben - was sie über die Hilfen erzählen wäre nicht Jugendfrei. Genug geben ihr Geschäft auch auf, ohne in Insolvenz zu gehen, weil sie es sich nicht mehr leisten können. 

bearbeitet von behave yourself

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Gast
behave yourself schrieb vor 8 Stunden:

Na auf eine Impfung, damit jeder selbst über sein Risiko entscheiden kann

Na wenn eine Impfung unsere einzige Rettung in der Sache ist, dann gute Nacht..

Es gibt keinerlei Garantien, dass es eine geben wird, die vor einer Erkrankung schützt, eine Weiterverebreitung des Virus durch Übertragung der geimpften verhindert und dazu noch weniger Nebenwirkungen hat als das Virus selbst.

 Ich befürchte das böse Erwachen wird erst kommen..

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 9 Stunden:

Na auf eine Impfung, damit jeder selbst über sein Risiko entscheiden kann

Nur noch etwa ein Jahr, dann ist das Christkind da (vielleicht).

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 8 Stunden:

Es gibt bis dato weniger Insolvenzen als vor Corona. Also generell können die Hilfen nicht so schlimm fehlen.

zuerst muss man zwischen privat- bzw. kommerzieller insolvenz unterscheiden - ich denke hier gehts um zweiteres (potentielle sponsoren).

um eine insolvenz zu eröffnen muss man (in der regel der antragsteller) einen kostenvorschuss leisten (lt. gesetz maximal € 4.000,--; im echten leben kannst du das maximal streichen!); es sei denn, es ist kostendeckendes vermögen vorhanden. 

die potentiellen öffentlichen antragsteller (FA, GKK, SV, etc.) halten sich im moment per politischen auftrag mit der antragsstellung sehr zurück (unabhängig von ihrer sonderstellung).

im moment (über)leben tatsächlich einige unternehmer von den staatshilfen und hoffen auf ein wunder, andere aber können sich den o. a. kostenvorschuss nicht leisten...  daher ist die covid-19 krise in dieser statistik noch!! nicht zu sehen.

als faustregel gilt, dass die auswirkungen einer krise mit einer verzögerunge von 2 - 3 jahren "sichtbar" werden, diesemal wird es vermutlich etwas schneller gehen...

sorry für den langen text!

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Castor schrieb vor 49 Minuten:

Na wenn eine Impfung unsere einzige Rettung in der Sache ist, dann gute Nacht..

Es gibt keinerlei Garantien, dass es eine geben wird, die vor einer Erkrankung schützt, eine Weiterverebreitung des Virus durch Übertragung der geimpften verhindert und dazu noch weniger Nebenwirkungen hat als das Virus selbst.

 Ich befürchte das böse Erwachen wird erst kommen..

Nein, gibt es nicht, aber es gibt zuversichtliche Stimmen aus der Wissenschaft. Die Impfung ist nicht die einzige Rettung aber sie gibt der Regierung mehr Handlungsspielraum, da sie die Verantwortung leichter abgeben kann. Abgesehen davon wird es Fortschritte bei der medikamentösen Behandlung geben - es geht ja nìcht nur darum, sich vor der Erkrankung zu schützen sondern auch deren Verlauf zu beeinflussen, um die fatalen Fälle zu minimieren.

fis schrieb vor 32 Minuten:

Nur noch etwa ein Jahr, dann ist das Christkind da (vielleicht).

Wenn es in einem Jahr keine Impfung gibt (relevant ist sie vor allem für gefährdete Gruppen) dann wird wahrscheinlich das Thema Herdenimmunität vordergründig. 

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 8 Minuten:

Nein, gibt es nicht, aber es gibt zuversichtliche Stimmen aus der Wissenschaft. Die Impfung ist nicht die einzige Rettung aber sie gibt der Regierung mehr Handlungsspielraum, da sie die Verantwortung leichter abgeben kann. Abgesehen davon wird es Fortschritte bei der medikamentösen Behandlung geben - es geht ja nìcht nur darum, sich vor der Erkrankung zu schützen sondern auch deren Verlauf zu beeinflussen, um die fatalen Fälle zu minimieren.

Wenn es in einem Jahr keine Impfung gibt (relevant ist sie vor allem für gefährdete Gruppen) dann wird wahrscheinlich das Thema Herdenimmunität vordergründig. 

1. Der (kausale) therapeutische Fortschritt beschränkt sich bisher auf ein Medikament, dass erstmals (in anderer Form, aber im Prinzip dasselbe) 1948 einer Rheumapatientin verabreicht wurde. Remdesivir ist eh schon wieder umstritten und das wars. Hier einen relevanten Fortschritt zu erwarten ist sehr optimistisch.

2. Sollte das mit den Impfstoffen nicht in den nächsten 6 Monaten passieren (was ich für den Großteil der Bevölkerung als sehr sehr sehr optimistisch erachte und selbst für Risikogruppen als sehr sehr erfreulich), dann werden viele Menschen über die nächste Mietzahlung sinnieren und weniger über Konzepte der Herdenimmunität.

Sehr bitter das alles.

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fis schrieb vor 7 Minuten:

2. Sollte das mit den Impfstoffen nicht in den nächsten 6 Monaten passieren (was ich für den Großteil der Bevölkerung als sehr sehr sehr optimistisch erachte und selbst für Risikogruppen als sehr sehr erfreulich), dann werden viele Menschen über die nächste Mietzahlung sinnieren und weniger über Konzepte der Herdenimmunität.

Sehr bitter das alles.

Beides wird es geben, Fortschritte und Menschen die leiden. So wie an der Grippe und anderen Krankheiten werden auch an Covid weiterhin Leute schwer erkranken - aber es wird wieder Normalität einkehren. Dass die Masse sogar jetzt schon dazu bereit wäre kann man ja überall beobachten. Soweit meine Meinung.

bearbeitet von behave yourself

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V.I.P.
fis schrieb vor 9 Minuten:

1. Der (kausale) therapeutische Fortschritt beschränkt sich bisher auf ein Medikament, dass erstmals (in anderer Form, aber im Prinzip dasselbe) 1948 einer Rheumapatientin verabreicht wurde. Remdesivir ist eh schon wieder umstritten und das wars. Hier einen relevanten Fortschritt zu erwarten ist sehr optimistisch.

2. Sollte das mit den Impfstoffen nicht in den nächsten 6 Monaten passieren (was ich für den Großteil der Bevölkerung als sehr sehr sehr optimistisch erachte und selbst für Risikogruppen als sehr sehr erfreulich), dann werden viele Menschen über die nächste Mietzahlung sinnieren und weniger über Konzepte der Herdenimmunität.

Sehr bitter das alles.

Es gibt schon signifikante Fortschritte bei der (medikamentösen) Behandlung, nur halt noch kein Wundermittel. Die Quote an Intensivpflichtigen, die Verweildauer auf Intensivstationen und die Überlebensquote konnte schon deutlich gesteigert werden, weil man die Immunantwort besser versteht. 

Ein antivirales Zaubermittel ist noch nicht da und wird auch noch länger auf sich warten lassen, wie eben auch ein Impfstoff. Sputnik verbessert die Lage in Russland ja schon mal offensichtlich nicht. 

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 19 Minuten:

Beides wird es geben, Fortschritte und Menschen die leiden. So wie an der Grippe und anderen Krankheiten werden auch an Covid weiterhin Leute schwer erkranken - aber es wird wieder Normalität einkehren. Dass die Masse sogar jetzt schon dazu bereit wäre kann man ja überall beobachten. Soweit meine Meinung.

Bereit sind viele, aber die Infrastruktur des Gesundheitswesens nicht (und wird es für diese Massen nie sein). Ich hoffe ja auch, dass die Impfung hilft und ich hatte gehofft dass Impfung vor lockdown kommt. Ist halt nicht so. Wir werden sehen.

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Gast
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