Abos 2020/21 + Rückzahlung 19/20


TomTom90

Abo für 20/21?  

373 Stimmen

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Leistungsträger

Falls es andere auch betrifft ich habe gerade mit Rapid telefoniert und Sektor 1 wurde nicht freigeschalten da das auch noch die Ausweichplätze für die VIPs sind. Dann doch wieder Allianztribüne für mich wobei ich leider befürchte, dass ich mehr als das Match morgen dieses Jahr eh keins mehr sehen werde wenn die Beschränkung auf 5000 kommen sollte. So schnell wird die blöde Ampel in Wien nicht auf grün zurückschwenken :(

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sdfsdf schrieb vor 5 Minuten:

Ob das rechtlich astrein ist bezweifle ich.

Ich gehe davon aus, dass das sicher so im Konzept, das man bewilligen lassen musste, gestanden ist. Wenn ich das richtig aus der Verordnung lese, ist das "contact tracing" sowieso lt. Gesetz nicht verpflichtend. @Neocon weiß das sicher genau.

Zitat

Das COVID-19-Präventionskonzept kann auch ein datenschutzkonformes System zur Nachvollziehbarkeit von Kontakten wie beispielsweise ein System zur Erfassung von Anwesenheiten auf freiwilliger Basis beinhalten.

 

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V.I.P.
Silva schrieb vor 5 Minuten:

Ich gehe davon aus, dass das sicher so im Konzept, das man bewilligen lassen musste, gestanden ist. Wenn ich das richtig aus der Verordnung lese, ist das "contact tracing" sowieso lt. Gesetz nicht verpflichtend.

 

Ist prinzipiell nicht verpflichtend. Allerdings sollte es nicht vernachlässigt werden, sobald man im Präventionskonzept ein Contract-Tracing plant. Die Lösung ist mMn aber völlig in Ordnung.

sdfsdf schrieb vor 14 Minuten:

Ob das rechtlich astrein ist bezweifle ich.

Erachte ich als unbedenklich, sofern der Verkäufer tatsächlich weiß, wer die Karte kauft.

bearbeitet von sulza

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Wien nur du allein!
Silva schrieb vor 8 Minuten:

Ich gehe davon aus, dass das sicher so im Konzept, das man bewilligen lassen musste, gestanden ist. Wenn ich das richtig aus der Verordnung lese, ist das "contact tracing" sowieso lt. Gesetz nicht verpflichtend. @Neocon weiß das sicher genau.

Naja wenn die Gesundheitsbehörden anrufen und eine Auskunft verlangen, dann ist man schon verpflichtet bekannt zu geben, wer mit dem Abo im Stadion war. 

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Neocon schrieb vor 6 Minuten:

Naja wenn die Gesundheitsbehörden anrufen und eine Auskunft verlangen, dann ist man schon verpflichtet bekannt zu geben, wer mit dem Abo im Stadion war. 

Braucht es dazu nicht eine gesetzliche Grundlage bzw. Verordnung? Ich würde nicht ganz verstehen, wenn die Nachvollziehbarkeit eine "Kann"-Auflage ist, aber anschließend ein "Muss", wenn die Behörden doch etwas brauchen. Das würde ja die Verordnung ad absurdum führen, nicht?

Edit: Zusätzlich wird ja nicht mal gefordert, dass die Tickets personalisiert sind. Wichtig ist bzgl. Anzahl der zugelassenen Personen nur, ob der Platz zugewiesen ist oder nicht. Das ist er ja auch, wenn ich zur Kassa gehe und ohne Ausweis die Karte kriegen würde.

bearbeitet von Silva

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Wien nur du allein!
Silva schrieb vor 5 Minuten:

Braucht es dazu nicht eine gesetzliche Grundlage bzw. Verordnung? Ich würde nicht ganz verstehen, wenn die Nachvollziehbarkeit eine "Kann"-Auflage ist, aber anschließend ein "Muss", wenn die Behörden doch etwas brauchen. Das würde ja die Verordnung ad absurdum führen, nicht?

Würde mich direkt auf das Epidemiegesetz beziehen:

Zitat

Erhebungen über das Auftreten einer Krankheit.

§ 5. (1) Über jede Anzeige sowie über jeden Verdacht des Auftretens einer anzeigepflichtigen Krankheit haben die zuständigen Behörden durch die ihnen zur Verfügung stehenden Ärzte unverzüglich die zur Feststellung der Krankheit und der Infektionsquelle erforderlichen Erhebungen und Untersuchungen einzuleiten. Kranke, Krankheitsverdächtige und Ansteckungsverdächtige sind verpflichtet, den zuständigen Behörden die erforderlichen Auskünfte zu erteilen

Rapid muss vermutlich auf Grund des Konzepts sicherstellen, dass die Kontaktdaten der Besucher schnell ermittelt werden können. Da Abonnenten aber ohnehin im System sind, brauchte man da keinen extra Aufwand.

bearbeitet von Neocon

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Neocon schrieb Gerade eben:

Würde mich direkt auf das Epidemiegesetz beziehen:

Rapid muss auf Grund des Konzepts wohl sicherstellen, dass die Kontaktdaten der Besucher schnell ermittelt werden können. Da Abonnenten aber ohnehin im System sind, brauchte man da keinen extra Aufwand.

Der Text bezieht sich aber auf den "Kranke[n], Krankheitsverdächtige[n] und Ansteckungsverdächtige[n]". Das kann Rapid als Veranstalter alles nicht sein. Kann man das dann wirklich einfach so umlegen und daraus eine Pflicht für Dritte daraus machen? Wenn ja, wieso ist das im Gastgewerbe, etc. kein Thema? Rein logisch müsste das ja irrelevant sein, ob der Veranstalter gefragt wird, wer um die Uhrzeit aller da war oder ob ein Unternehmer?

Wie dem auch sei: Das Konzept wurde sicher so abgenommen, also sollte es auch von den Gesundheitsbehörden dann keine Probleme geben.

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Silva schrieb vor 18 Minuten:

Braucht es dazu nicht eine gesetzliche Grundlage bzw. Verordnung? Ich würde nicht ganz verstehen, wenn die Nachvollziehbarkeit eine "Kann"-Auflage ist, aber anschließend ein "Muss", wenn die Behörden doch etwas brauchen. Das würde ja die Verordnung ad absurdum führen, nicht?

Edit: Zusätzlich wird ja nicht mal gefordert, dass die Tickets personalisiert sind. Wichtig ist bzgl. Anzahl der zugelassenen Personen nur, ob der Platz zugewiesen ist oder nicht. Das ist er ja auch, wenn ich zur Kassa gehe und ohne Ausweis die Karte kriegen würde.

Die zuständige Verwaltungsbehörde hat die Einhaltung des Hygienekonzepts zu kontrollieren. Wenn wir darin ein Contract-Tracing geplant haben, ist das auch umzusetzen. Selbst wenn es eine Kann-Bestimmung ist, könnte die Zustimmung erst mit Contract-Tracing erteilt werden. Demnach kommt es eben auf die Inhalte des bestätigten Konzeptes an.

bearbeitet von sulza

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sulza schrieb vor 6 Minuten:

Die zuständige Verwaltungsbehörde hat die Einhaltung des Hygienekonzepts zu kontrollieren. Wenn wir darin ein Contract-Tracing geplant haben, ist das auch umzusetzen. Selbst wenn es eine Kann-Bestimmung ist, könnte die Zustimmung erst mit Contract-Tracing erteilt werden. Demnach kommt es eben auf die Inhalte des bestätigten Konzeptes an.

Auf das will ich hinaus: Rapid wird (ziemlich) sicher es jetzt nicht anders handhaben, als man mit den Behörden vereinbart hat. Im Konzept wird also wohl stehen, dass man personalisierte Abos hat, die aber bei Weitergabe keine weitere Personalisierung benötigen.

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