COVID-19 in Österreich


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Sola non la lascio mai
matthias1745 schrieb vor 4 Minuten:

Ich werfe denen die Aussagen nicht vor, sondern wie man es halt kommuniziert hat.

Aber ja macht viel sinn, wenn die 40% Partei im August plakatiert, dass die Pandemie für geimpfte vorbei ist und dann kommen wir drauf, man muss aber jeden noch boostern. Das hat sicher viel Vertrauen geschafft.

Da geht es um die VP-Kommunikationsstrategie der Pandemie, die sowieso ein komplett faktenbefreites Desaster gewesen ist, das stimmt schon.

Warum aber ein einzelner im Dezember 2021 noch immer glauben muss, die Impfung mache unfruchtbar, wäre sowieso für die Katz und man solle lieber zig Medikamente fressen (den Pferdeentwurmer nehm ich da sogar noch aus), da die Pharmaindustrie ja so pöse ist und mit dem Impfen so viel verdient, ist damit aber nicht erklärt. Das vermischt du halt die ganze Zeit.

bearbeitet von papomilano

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ASB-Legende
miffy23 schrieb vor 1 Minute:

Das muss man leider so festhalten, ja. Bestätigen auch alle KommunikationsexpertInnen und SimulationsforscherInnen - die Vertrauenswerte der Politik sind mit den stürzenden Werten der Impfbereitschaft Hand in Hand gegangen. In Wahrheit hat man schon Mitte 2020 begonnen, reihenweise Menschen zu "verlieren". 

Die frei erfundenen Versprechungen und heile Welt des Wahlkampfsommers 2021 hat dann den Rest gegeben, mitten in der Phase, in der die Impfung und deren Notwendigkeit sowie die Dringlichkeit der Pandemie weiter stark thematisiert hätte werden müssen.

Aber gut, wir haben den Salat nun. Jetzt heißt es konstruktive Mittel finden, um da irgendwie wieder rauszukommen. 

Konstruktiv kann halt aus meiner Sicht nur das Gespräch mit allen sein um soviele wie möglich noch davon zu überzeugen, bevor dann vielleicht diese Pflicht kommt.

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matthias1745 schrieb Gerade eben:

Konstruktiv kann halt aus meiner Sicht nur das Gespräch mit allen sein um soviele wie möglich noch davon zu überzeugen, bevor dann vielleicht diese Pflicht kommt.

ich habe solche gespräche schon geführt. du findest ja, dass es nicht deine aufgabe ist...

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V.I.P.
papomilano schrieb vor 1 Minute:

Da geht es um die VP-Kommunikationsstrategie der Pandemie, die sowieso ein komplett faktenbefreites Desaster gewesen ist, das stimmt schon.

Warum aber ein einzelner im Dezember 2021 noch immer glauben muss, die Impfung mache unfruchtbar, wäre sowieso für die Katz und man solle lieber zig Medikamente fressen (den Pferdeentwurmer nehm ich da sogar noch aus), da die Pharmaindustrie ja so pöse ist und mit dem Impfen so viel verdient, ist damit aber nicht erklärt. Das vermischt du halt die ganze Zeit.

Das ist in der Tat eine andere Frage, aber auch diese kann man systemisch beleuchten, und hätte man schon vor Jahren untersuchen können. Denn das Impfskepsis und Fake News, sowie außer Kontrolle geratene Parallelgesellschaften online eine große Gefahr in der Pandemie darstellen würden, das haben ExpertInnen auch schon immer gesagt.

Ich habs eh schon öfter gesagt, aber wir unterschätzen immer noch, wieviele Menschen eben *nicht* denselben Bildungs- und Medienhorizont teilen, wieviele mit für uns logischen und selbstverständlichen Erkenntnissen überfordert sind, und wieviele schon seit Jahren in sozialen Medien verloren sind.

 

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raumplaner schrieb vor 1 Minute:

ich habe solche gespräche schon geführt. du findest ja, dass es nicht deine aufgabe ist...

ich kann freundschaftlich nen Rat geben was ich machen würd. Aber aufklären kann ich nicht, bin ja kein Fachmann.

Wenn du dir das zutraust, well done und schön dass du den einen oder anderen überzeugt hast. Finde ich gut.

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matthias1745 schrieb Gerade eben:

ich kann freundschaftlich nen Rat geben was ich machen würd. Aber aufklären kann ich nicht, bin ja kein Fachmann.

Wenn du dir das zutraust, well done und schön dass du den einen oder anderen überzeugt hast. Finde ich gut.

Er weiß halt immer alles besser. Sah man auch gut daran wie er  @halbe südfront  anging. Schade, denn er wäre nicht unbedingt ein unguter User. 

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V.I.P.

Also gutes Zureden und infrage stellen von Falschaussagen im näheren Umfeld, das ist schon wichtig und gut. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass da viele damit überfordert sind, auf immer abstrusere Behauptungen und Whataboutisms noch fundierte Antworten zu geben, bzw auch die Ruhe zu bewahren.

 

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matthias1745 schrieb Gerade eben:

ich kann freundschaftlich nen Rat geben was ich machen würd. Aber aufklären kann ich nicht, bin ja kein Fachmann.

Wenn du dir das zutraust, well done und schön dass du den einen oder anderen überzeugt hast. Finde ich gut.

ich trau dir das auch zu, aber man muss halt überzeugt sein. und es auch wollen.

zumindest zwei personen haben sich nach anfänglicher skepsis impfen lassen. was auch immer dann ausschlaggebend war, aber sie sind mir beide so wichtig, dass ich sie ungern mit der skepsis alleine gelassen hätte bzw vielleicht sie darin sogar bestärkt hätte.

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Who let the Drog out?!
matthias1745 schrieb vor 9 Minuten:

Konstruktiv kann halt aus meiner Sicht nur das Gespräch mit allen sein um soviele wie möglich noch davon zu überzeugen, bevor dann vielleicht diese Pflicht kommt.

Die Fakten liegen seit langem (!) auf dem Tisch. Wer diese jetzt noch mit "Systemlügen", "Fake-News" und Co vom Tisch wischt, wird auch bei der 5 Gesprächsrunde nicht plötzlich zu überzeugen sein. Wie schonmal geschrieben, gibt es da einen guten Absatz im Kommentar vom Lobo im Spiegel ... Da sind bei vielen einfach sehr große "sunk costs" angefallen und es ist immer schwer sich einen eigenen Irrläufer einzugestehen und den Blickwinkel zu wechseln. Das passiert mir, dir und uns allen ständig im täglichen Leben ... Das schöne ist, dass es oft nur das persönliche "gute Geld" ist, das man schlechtem nachwirft. Jetzt sind wir halt in der misslichen Lage, dass es ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, dass ein Teil an seiner schlechten Entscheidung der Vergangenheit hängt.

bearbeitet von Flana

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Kennt das ASB in und auswendig

Ich würde die Impfpflicht absagen und alle umgeimpften bei Triagen ganz hinten anreihen und zwar selbst nach Knie Ops oder sonstigen Operationen.

Wer Corona leugnet bekommt dann halt ne Party Atemlos durch die Nacht.

 

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ASB-Legende
Flana schrieb vor 2 Minuten:

Die Fakten liegen seit langem (!) auf dem Tisch. Wer diese jetzt noch mit "Systemlügen", "Fake-News" und Co vom Tisch wischt, wird auch bei der 5 Gesprächsrunde nicht plötzlich zu überzeugen sein. Wie schonmal geschrieben, gibt es da einen guten Absatz im Kommentar vom Lobo im Spiegel ... Da sind bei vielen einfach sehr große "sunk costs" angefallen und es ist immer schwer sich einen eigenen Irrläufer einzugestehen und den Blickwinkel zu wechseln. Das passiert mir, dir und uns allen ständig im täglichen Leben ... Das schöne ist, dass es oft nur das persönliche "gute Geld" ist, das man schlechtem nachwirft. Jetzt sind wir halt in der misslichen Lage, dass es ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, dass ein Teil an seiner schlechten Entscheidung der Vergangenheit hängt.

Dann frage ich dich, weshalb empfehlen es sämtliche Experten? Sind die alle Ahnungslos?

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_Wurzelsepp_ schrieb vor 6 Minuten:

Er weiß halt immer alles besser. Sah man auch gut daran wie er  @halbe südfront  anging.

bist du eigentlich eh gegen lynchjustiz? ich will nur sicher gehen, weil sonst kommt die @halbe südfront und beschimpft dich.

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Sola non la lascio mai
miffy23 schrieb vor 5 Minuten:

Das ist in der Tat eine andere Frage, aber auch diese kann man systemisch beleuchten, und hätte man schon vor Jahren untersuchen können. Denn das Impfskepsis und Fake News, sowie außer Kontrolle geratene Parallelgesellschaften online eine große Gefahr in der Pandemie darstellen würden, das haben ExpertInnen auch schon immer gesagt.

Ich habs eh schon öfter gesagt, aber wir unterschätzen immer noch, wieviele Menschen eben *nicht* denselben Bildungs- und Medienhorizont teilen, wieviele mit für uns logischen und selbstverständlichen Erkenntnissen überfordert sind, und wieviele schon seit Jahren in sozialen Medien verloren sind.

 

Sind natürlich mehrere Faktoren. Z.B. psychologisch sehen einige das Risiko der Impfung sehr groß (aus welchen Gründen auch immer) obwohl es das statistisch nicht ist und Covid immer um Zehnerpotenzen gefährlicher ist. Eine Infektion ist aber nicht terminierbar oder greifbar, "irgendwann" wird man sich infizieren. Das nehmen die Leute unbewusst lieber in Kauf als das "sofortige" aber eben viel viel kleinere Risiko.
Diese Leute kann man vielleicht noch mit dem psychologischen Ansatz abholen.

Das andere sind eben diese Schwurbler, die auf Facebook jeglichen Dreck konsumieren und eine Quellenkompetenz nicht vorhanden ist. Bei einem Skeptiker wird der "confirmation bias" halt eher in diese Richtung greifen, denn die Quelle ist ihm wurscht. Wichtig ist die Bestätigung der eigenen Meinung. Auch wenn du den mit Fakten bombardierst, die werden ihm nicht schmecken und die Aussicht auf Erfolg ist gering. Diese Leute sind eigentlich verloren und lernen es nur "the hard way"

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V.I.P.

Die NEOS werden auch ein bisserl verwirrter langsam, scheint mir. Loacker fordert jetzt 3G in den Öffis - Hä? Dafür gibts wissenschaftlich halt Nüsse Belege, dass das was bringen würde, also im Sinne dessen, dass die Öffis mit Maskenpflicht ein zu vernachlässigender Faktor im Infektionsgeschehen sind.

Die Kosten/Nutzen-Frage sollte man sich da schon stellen.

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Postinho
aXXit schrieb vor 22 Minuten:

Das ist sowieso das geilste. Leute, die Politikern HEUTE die Aussagen über Covid von vor einem Jahr vorwerfen. Die Wissenschaft lernt jeden Tag dazu und die Politik muss es transportieren. Natürlich muss es da zu Anpassungen kommen. Und vielleicht braucht es 5 Impfungen, um endlich endemisch zu werden? So what? 

Einen mitdenkenden Bürger ist ja klar, das Wissenschaft so gut wie nie in Stein gemeißelt ist und immer im Fluss ist, neue Erkenntnisse erlangt werden und man gestrige mit heutigen Wissen anpassen sollte...... So und dann hast die Schwurbler, für die jede kleinste Abweichung von einen eingeschlagenen Weg nur Fake sein kann. 

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