COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
benni889 schrieb vor 3 Minuten:

ok. :glubsch:

97% der Intensivpatienten in Wien sind nicht vollständig immunisiert. Klassische Zweiklassengesellschaft. Die Immunisierten sind sehr deutlich nur ein Kleinteil dieser Intensivpatienten-Gesellschaft.

bearbeitet von Spechtl

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uhhuh...h..
Spechtl schrieb Gerade eben:

97% der Intensivpatienten in Wien sind nicht vollständig immunisiert. Klassische Zweiklassengesellschaft. Die Immunisierten sind sehr deutlich nur ein Kleinteil dieser Intensivpatienten-Gesellschaft.

nein.

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uhhuh...h..
Spechtl schrieb vor 3 Minuten:

Sind die, die sich bewusst für die ungeimpfte Intensivpflegegesellschaft entscheiden. 

könnte meinen

finde Zweiklassengesellschaft immer noch beim 1g, das ungeimpfte draußen bleiben müssen.

Im spital werden alle menschen gleich behandelt.

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Im ASB-Olymp
Spechtl schrieb vor 5 Minuten:

Sind die, die sich bewusst für die ungeimpfte Intensivpflegegesellschaft entscheiden. 

Oder die die bewusst die Welt vernichten.

Und die die bewusst den eigenen Körper vernichten durch fresserei und sauferei.

Und die ganzen Verschwörungstheoretiker erst.

Nicht zu vergessen auch die Deppen die auf Kosten anderer Ohren Wohlstand finanzieren.

Ja fetzendepperte Menschen hamma genug!

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V.I.P.
benni889 schrieb vor 1 Minute:

Im spital werden alle menschen gleich behandelt.

In der Qualität, aber natürlich nicht Quantität. 97% sind Teil von der Rubrik: Ungeimpft. Die Zweiklassengesellschaft ergibt sich demnach daraus: Intensivpatienten und Geimpfte. 

matthias1745 schrieb vor 3 Minuten:

Ja fetzendepperte Menschen hamma genug!

Eh, wäre schön wenn bei vielen Themenbereichen es so einfach wäre, indem man das Problem mittels Impfung massivst reduziert. Wer diese Einfachheit in dem Fall ebenfalls nicht erkennt, ist auch:

benni889 schrieb vor 13 Minuten:

fetzendeppat

 

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Im ASB-Olymp
Spechtl schrieb vor 5 Minuten:

In der Qualität, aber natürlich nicht Quantität. 97% sind Teil von der Rubrik: Ungeimpft. Die Zweiklassengesellschaft ergibt sich demnach daraus: Intensivpatienten und Geimpfte. 

Eh, wäre schön wenn bei vielen Themenbereichen es so einfach wäre, indem man das Problem mittels Impfung massivst reduziert. Wer diese Einfachheit in dem Fall ebenfalls nicht erkennt, ist auch:

 

Ist ja in sehr vielen sehr einfach. Glaub das erkennt jeder vernünftige sehr schnell.

Man will's halt oft nicht umsetzen.

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V.I.P.

Johann Knotzer von Klinikum Wels-Grieskirchen.

20 Covid Patienten, 8 davon auf der Intensiv. Wir kommen durchaus wieder in die Situation wie wir sie von der zweiten Welle im Herbst und von der dritten im Frühjahr kennen.

Insgesamt gibts 29 Intensivbetten. Bei 10% Auslastung ist ein normaler Betrieb möglich. Wenn man auf die Hälfte der Intensivbetten durch Covidpatienten zusteuert muss selektiert werden welchen Patienten operiert werden um Ressourcen zu schonen. Das Alter der Intensivpatienten verschiebt sich in die vierte und fünfte Lebensdekade. 

In allen Intensivzentren die wir betreuen ist kein einziger Covid-Patient geimpft. Bei Impfdurchbrüchen kann es durchaus sein, dass der eine oder andere Patient auch trotz der Impfung ins Spital muss, das muss man ganz deutlich sagen. Aber man erkrankt zumindest nicht so schwer.

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man kanns drehen und wenden wie ma will. die umgeimpften, die sich impfen lassen könnten und nicht wollen,  haben einen massgeblichen anteil daran, warum die pandemie halt dann mal länger dauert. warum also sollt man die für ihre sturheit und unvernunft auch noch belohnen und sie mittels testen gleichstellen wollen wie geimpfte oder genesene?!?!

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 4 Minuten:

Ist ja in sehr vielen sehr einfach. Glaub das erkennt jeder vernünftige sehr schnell.

Man will's halt oft nicht umsetzen.

Viel einfacher als sich eine Nadel ein/zweimal in den Oberarm stechen zu lassen, sind die wenigsten relevanten Probleme zu lösen. Aber du hast eh Recht, immer noch zu schwer für 

 

Spechtl schrieb vor 18 Minuten:

fetzendeppate

Deswegen ergibt sich daraus ja die quantitative Zweiklassengesellschaft auf den Intensivstation. 

bearbeitet von Spechtl

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Im ASB-Olymp
Spechtl schrieb vor 2 Minuten:

Viel einfacher als sich eine Nadel ein/zweimal in den Oberarm stechen zu lassen, sind die wenigsten relevanten Probleme zu lösen. Aber du hast eh Recht, immer noch zu schwer für 

 

Deswegen ergibt sich daraus ja die quantitative Zweiklassengesellschaft auf den Intensivstation. 

Darüber kann man sich länger streiten.

Aber ja ich wäre ja dafür, sich impfen zu lassen und auch in den anderen Lebensbereichen so konsequent und vorbildhaft zu agieren.

Wird wahrscheinlich mein Wunsch bleiben! :-(

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