COVID-19 in Österreich


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Eierschaukelverzichter
falcomitdemkoks schrieb vor 1 Minute:

die Infektiösität ist aber bei geimpften wesentlich geringer bzw. kürzer vorhanden ( zumindest nach den aussagen aus wien) 

Ersteres ist nicht gesichert, kürzere Infektiösität ja, ist trotzdem mE nicht sonderlich befriedigend 

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ASB-Legende
PjotrTG schrieb vor 4 Minuten:

 

Das ist jetzt Diskussionsverschleppung, bleiben wir bei der Diskussion mit @OidaFoda - für Covid ist die Grenze jedenfalls überschritten.

Wieso ist es eine Verschleppung? Ich finde das ist die wichtigste Frage bei dem ganzen!

Weshalb ist die Grenze bei covid überschritten? Und wo ist eben diese Grenze? 

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V.I.P.
falcomitdemkoks schrieb vor 1 Minute:

hab ich heute auf twitter gesehen

aber da kenn ich mich zu wenig aus um zu sagen ob die recht haben oder nicht. 

Es geht bei dem was ich sagte ned drum jetzt frisch geimpfte und vor 6 Monate geimpfte in einen Topf zu werfen und daraus was abzuleiten. 

Zu erkennen wie lange der Schutz aufrecht bleibt funktioniert so halt nicht. Dazu gibt's aber Zahlen aus Israel das man nach 4 Monaten halt von rund 85%+ auf rund 65% dropped. Genau deshalb ja die 3. Impfung. 

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 9 Minuten:

Wieso ist es eine Verschleppung? Ich finde das ist die wichtigste Frage bei dem ganzen!

Weshalb ist die Grenze bei covid überschritten? Und wo ist eben diese Grenze? 

Die Diskussion ging darum, ob es einer „sterilen Immunität“ bedarf, ob es eine Impfpflicht geben kann. Ich habe jetzt noch kein stichhaltiges Argument gehört, warum das so sein muss.

Was du ansprichst, ist ein ganz anderes Thema, diskutieren wir das doch danach.

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ASB-Legende
PjotrTG schrieb vor 5 Minuten:

Die Diskussion ging darum, ob es einer „sterilen Immunität“ bedarf, ob es eine Impfpflicht geben kann. Ich habe jetzt noch kein stichhaltiges Argument gehört, warum das so sein muss.

Was du ansprichst, ist ein ganz anderes Thema, diskutieren wir das doch danach.

So meinst du das. Okay da hast schon Recht. 

Ich meinte es generell auf die Frage der impfpflicht bezogen!

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Baltic Cup Champion
OidaFoda schrieb vor 19 Minuten:

Beim  der Pockenimpfung gab es lebenslange ,  nahezu sterile Immunität und das mit einem Stich.

Bei Covid brauchst nach 2 Impfungen 8 Monate danach schon einen Booster und die Infektiösität ist nach wie vor gegeben.

 

 

Das stimmt so nicht ganz. Die Wirkung konnte bis zu 30 Jahre anhalten (zelluläre Immunantwort), ließ aber bereits nach 3 bis 5 Jahren nach und Personen in pockengefährdeten Berufen mussten sich per Gesetz spätestens alle 5 Jahre erneut impfen lassen. Ein tödlicher Verlauf der Krankheit kann aber wahrscheinlich tatsächlich mit nur einer Dosis lebenslang ausgeschlossen werden. Natürlich gab es auch bei der Pockenimpfung Impfversagen. Vor allem aber heftige Impfreaktionen, Impfschäden und die  berühmte Impfnarbe.

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Eierschaukelverzichter
halbe südfront schrieb vor 4 Minuten:

 

Das stimmt so nicht ganz. Die Wirkung konnte bis zu 30 Jahre anhalten (zelluläre Immunantwort), ließ aber bereits nach 3 bis 5 Jahren nach und Personen in pockengefährdeten Berufen mussten sich per Gesetz spätestens alle 5 Jahre erneut impfen lassen. Ein tödlicher Verlauf der Krankheit kann aber wahrscheinlich tatsächlich mit nur einer Dosis lebenslang ausgeschlossen werden. Natürlich gab es auch bei der Pockenimpfung Impfversagen. Vor allem aber heftige Impfreaktionen, Impfschäden und die  berühmte Impfnarbe.

Ja im Detail korrekt, trotzdem wären diese Gegebenheiten mehr als ausreichend um eine Impfpflicht zu begründen. Bei Covid sind wir davon weit weg, insbesondere da man nicht weiß wie sich der Virus noch entwickelt und gar den Impfschutz zu einem relevanten Prozentsatz umgehen werden könnte. Vielleicht schon zeitnah, dann hätten wir eine Impfpflicht ohne Wirkung. Von der folglichen Haftungsthematik abgesehen 

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 2 Minuten:

Ja im Detail korrekt, trotzdem wären diese Gegebenheiten mehr als ausreichend um eine Impfpflicht zu begründen. Bei Covid sind wir davon weit weg, insbesondere da man nicht weiß wie sich der Virus noch entwickelt und gar den Impfschutz zu einem relevanten Prozentsatz umgehen werden könnte. Vielleicht schon zeitnah, dann hätten wir eine Impfpflicht ohne Wirkung. Von der folglichen Haftungsthematik abgesehen 

Die Wahrscheinlichkeit eine unwirksame Impfung zu haben, ist mit einer Impfpflicht weit geringer. 

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Baltic Cup Champion
OidaFoda schrieb vor 1 Minute:

Ja im Detail korrekt, trotzdem wären diese Gegebenheiten mehr als ausreichend um eine Impfpflicht zu begründen. Bei Covid sind wir davon weit weg, insbesondere da man nicht weiß wie sich der Virus noch entwickelt und gar den Impfschutz zu einem relevanten Prozentsatz umgehen werden könnte. Vielleicht schon zeitnah, dann hätten wir eine Impfpflicht ohne Wirkung. Von der folglichen Haftungsthematik abgesehen 

 

Für mich ist das nicht relevant. Relevant ist die Sicherheit des Vakzins und die Auswirkung auf die Gesellschaft (Volkswirtschaft, Volksgesundheit). Die Sicherheit ist nachweislich höher als es beim Pockenimpfstoff der Fall war und die Auswirkungen auf die Gesellschaft wohl um Dimensionen bedeutender.

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V.I.P.
PjotrTG schrieb vor 3 Minuten:

Die Wahrscheinlichkeit eine unwirksame Impfung zu haben, ist mit einer Impfpflicht weit geringer. 

Was genau willst du mit dem Satz ausdrücken? So ergibt der für mich vergleichsweise den Sinn "Das Chance das jemand angesoffen oder zu schnell fährt ist mit der Führerscheinpflicht weit geringer" - und das is so einfach nicht korrekt.

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ASB-Legende
Der Koch schrieb vor 2 Minuten:

Was genau willst du mit dem Satz ausdrücken? So ergibt der für mich vergleichsweise den Sinn "Das Chance das jemand angesoffen oder zu schnell fährt ist mit der Führerscheinpflicht weit geringer" - und das is so einfach nicht korrekt.

Er meint wohl dass es dadurch zu weniger Mutationen kommen wird 

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