COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
PjotrTG schrieb vor 34 Minuten:

Der ist zumindest ein Idiot

Für Leute, die gegen die Wissenschaft sind und nur politisch denken, natürlich. 

matthias1745 schrieb vor 2 Minuten:

Was natürlich wie vieles von dir schwachsinn ist 

Das nehme ich von deiner Seite als Kompliment an. 

Du könntest uns ja aber die Aussagen von Lauterbach genau hier wiedergeben. 

Wer Streeck ernsthaft noch ernst nimmt, der sagt eh einiges über sich selbst. 

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Sitzplatzschwein
patierich schrieb vor 19 Minuten:

Herzig.

Auf der ganzen Welt sieht man die Wirksamkeit der unterschiedlichsten Impfstoffe, aber jetzt sind sie plötzlich "schlecht".

Moderna und Biontech haben einen viel besseren Schutz gegen Ansteckungen. Eigentlich sollten wir nur die verwenden um das Ansteckungsgeschehen halbwegs einzudämmen, weil mit den anderen hast viel mehr geimpfte die die ungeimpften anstecken. Besonders 1mal Johnson ist einfach schlecht im Vergleich.

Es schützen aber alle super gegen einen schweren Verlauf und verhindern dass man ins Krankenhaus muss wegen einer Ansteckung.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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Gast
matthias1745 schrieb vor 14 Minuten:

Nicht schlecht, sogar sehr gut.

Aber halt anscheinend zu "schlecht" für die herdenimmunität.

Aber wird man ja eh sehen in Zukunft. 

Wart ma einfach ab wer bzw welche Meinung recht behält!

Kekule und streeck sehen das ebenfalls eher fraglich.

Es ist einfach die Impfquote viel zu gering.

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ASB-Gott
AlexR schrieb vor 10 Minuten:

Deswegen habe ich ja geschrieben: Schwurbler detected. 

Schwurbeln ist für mich etwas anderes, aber es ist jedenfalls zur Genüge bestätigt, dass es einen gewissen Schutz braucht um das zu erreichen, was wir unter Herdenimmunität verstehen. Leider ist Corona nur die Spitze einer völlig fehlgeleiteten Impfdebatte, die einfach pervers ist. Ab einer gewissen Gefährlichkeit hat die entsprechende Impfung einfach Pflicht zu sein, lächerliche Diskussion.

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Sola non la lascio mai
plieschn schrieb vor 56 Minuten:

https://www.derstandard.at/story/2000129591797/oegk-chef-zu-selbstbehalt-fuer-ungeimpfte-nicht-buechse-der-pandora

Komplette Inkompetenz beider Beteiligten. Gehören beide sofort abgesetzt, ein Wahnsinn eigentlich, wenn man darüber nachdenkt. Die vernünftige Mehrheit soll sich vom Rest erpressen und gefährden lassen, soll Mßnahmen mittragen die völlig unverhältnismäßig sind und wo niemand versteht, dass diese vom VfGH noch nicht aufgehoben wurden und soll zum drüberstreuen noch die Intensivstationsaufhalte für solche Leute bezahlen, dafür dass die ein Bett blockieren, dass möglicherweise ein anderer brauchen würde, der es sich nicht selbst ausgesucht hat, dort zu landen. Bei der nächsten Demo gegen diese Politik bin ich jedenfalls dabei.

Mit "Büchse der Pandora" hat er aber nicht ganz unrecht.

Wo hörst du dann nämlich wirklich auf? Hier muss man vorsichtig sein, so sinnvoll die Maßnahme am 1.Blick erscheinen mag.

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V.I.P.
patierich schrieb vor 57 Minuten:

Herzig.

Auf der ganzen Welt sieht man die Wirksamkeit der unterschiedlichsten Impfstoffe, aber jetzt sind sie plötzlich "schlecht".

Man müsste halt einfach zuhören was mit "schlecht" gemeint ist statt sich einfach am Wort zu stören. 

Dann erkennt man vielleicht auch die Auffassungsfehler im eigenen Denken.... Manche müssten dann nicht ständig mit "Schwurbler" daher kommen und würden selbst mal in der Realität ankommen. Aber nein jetzt sind wieder alle Gesundheitsexperten Idioten und Leute die die Kritik wiederholen Schwurbler. 

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Gast
Der Koch schrieb vor 5 Minuten:

Man müsste halt einfach zuhören was mit "schlecht" gemeint ist statt sich einfach am Wort zu stören. 

Dann erkennt man vielleicht auch die Auffassungsfehler im eigenen Denken.... Manche müssten dann nicht ständig mit "Schwurbler" daher kommen und würden selbst mal in der Realität ankommen. Aber nein jetzt sind wieder alle Gesundheitsexperten Idioten und Leute die die Kritik wiederholen Schwurbler. 

Danke für die Information.

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ASB-Gott
papomilano schrieb vor 7 Minuten:

Mit "Büchse der Pandora" hat er aber nicht ganz unrecht.

Wo hörst du dann nämlich wirklich auf? Hier muss man vorsichtig sein, so sinnvoll die Maßnahme am 1.Blick erscheinen mag.

Die Diskussion ist künstlich, die Krankenversicherung haftet bei grob fahrlässigem Verhalten nicht und das ist hier definitiv gegeben. Bei anderen Dingen kann man gewillt sein wegzusehen, so nach dem Motto "jeder darf sich einmal daneben verhalten" und das ist auch in Ordnung so. Nur gibt es schon einen gewaltigen Unterschied, die Unvernunft, dank der sich einer einen Haxen bricht ist für keinen anderen ansteckend, wenn für dessen Blödheit die Allgemeinheit aufkommt soll es halt bitte so sein, vielleicht lernt er was draus. Mit der Situation, in der wir uns gerade sehen ist das nicht vergleichbar. Ich habe Angst um Angehörige, die möglicherweise nicht den Impfschutz aufbauen können dank Vorerkrankungen, für die sie nichts können. Ich weigere mich für Impfverweigerer auch nur einen Cent zu deren Krankenhausaufenthalt zu bezahlen, die sollen bitte jeden einzelnen Cent aus der eigenen Tasche aufwenden und so eine Intensivbehandlung hat sich den Namen quasi doppelt verdient, sowohl was die Betreuung als auch was die Kosten betrifft. Hier auch noch eine "Solidarität", wie es diese Unfähigen nennen, zu verlangen ist nicht nur eine Frechheit sondern eigentlich ein Schlag ins Gesicht. Wenn diese Personen nicht sofort abgesägt werden, muss es eigentlich eine Diskussion über die Krankenkassen als solche geben, denn mit Solidarität hat das nichts mehr zu tun. Solidarisch wäre es die Personen zu schützen, die sich ihre Bedrohung nicht ausgesucht haben statt jenen, die auf die Gesamtheit scheißen.

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Sola non la lascio mai
plieschn schrieb vor 21 Minuten:

Die Diskussion ist künstlich, die Krankenversicherung haftet bei grob fahrlässigem Verhalten nicht und das ist hier definitiv gegeben. Bei anderen Dingen kann man gewillt sein wegzusehen, so nach dem Motto "jeder darf sich einmal daneben verhalten" und das ist auch in Ordnung so. Nur gibt es schon einen gewaltigen Unterschied, die Unvernunft, dank der sich einer einen Haxen bricht ist für keinen anderen ansteckend, wenn für dessen Blödheit die Allgemeinheit aufkommt soll es halt bitte so sein, vielleicht lernt er was draus. Mit der Situation, in der wir uns gerade sehen ist das nicht vergleichbar. Ich habe Angst um Angehörige, die möglicherweise nicht den Impfschutz aufbauen können dank Vorerkrankungen, für die sie nichts können. Ich weigere mich für Impfverweigerer auch nur einen Cent zu deren Krankenhausaufenthalt zu bezahlen, die sollen bitte jeden einzelnen Cent aus der eigenen Tasche aufwenden und so eine Intensivbehandlung hat sich den Namen quasi doppelt verdient, sowohl was die Betreuung als auch was die Kosten betrifft. Hier auch noch eine "Solidarität", wie es diese Unfähigen nennen, zu verlangen ist nicht nur eine Frechheit sondern eigentlich ein Schlag ins Gesicht. Wenn diese Personen nicht sofort abgesägt werden, muss es eigentlich eine Diskussion über die Krankenkassen als solche geben, denn mit Solidarität hat das nichts mehr zu tun. Solidarisch wäre es die Personen zu schützen, die sich ihre Bedrohung nicht ausgesucht haben statt jenen, die auf die Gesamtheit scheißen.

Ich weiß nicht, wie grob fahrlässiges Verhalten hier nachgewiesen werden soll. Du kannst Impfskeptiker sein, dich gerne zuhause einsperren und dich an alles halten. Das ist für mich aber nicht grob fahrlässig. Ich bin selbst auch dafür, Ungeimpften im Interesse aller ordentlich "zuwizusteigen". Natürlich kannst du jetzt sagen pro Tag auf der ICU zahlt der Ungeimpfte Selbstbehalt. Die Diskussion, die dadurch aber ausgelöst wird, spaltet zurecht in viel größerem Ausmaß.

Ich könnte mich auch hinstellen und sagen, warum soll ich als gesunder Hupfer für einen übergewichtigen, rauchenden Trankler zahlen? Hier schaffst du defacto den Sozialstaat ab. Deiner Argumentation folgend müsste das einmalige Verweigern einer Impfung eigentlich der "einmal deppert verhalten" Fall sein, denn der Trankler und Raucher tut das sein Leben lang. Privatversicherungen höhlen das Solidaritätsprinzip eh schon längst aus. Da geht es von externem Datenkauf (Ernährung, JÖ, etc) zur internen Datengewinnung, wie z.B. Gutscheine für Erreichen von Schrittzielen über Verbindung von Smartwatches, wo dabei jegliche Gesundheitsdaten abgezwackt werden und jeder seinen "Selbstbehalt" bekommt.

Ist das dann gerechter? Vielleicht.. ist das ethisch vertretbar und eines entwickelten Sozialstaates würdig? Ich denke nicht... sehr wohl denke ich, dass es wirklich genug andere Möglichkeiten gibt. 

bearbeitet von papomilano

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