der "wichtige frage thread"


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mazunte schrieb vor einer Stunde:

Ja was soll man denn da noch sagen!? Super Sache und erinnert an Canada; Top Südfront! Wie kam es dazu? Zufall ... ;)

 

Die Hütte gehört mir seit rund 30 Jahren. Hab damals ein Grundstück verkauft und mir mit einem Teil des Erlöses die Hütte im Topzustand gekauft. Der Kontakt kam über einen Arbeitskollegen zustande.
Beim Jahrtausendhochwasser 2006 ging einiges kaputt, ich hatte 0 Geld um etwas zu tun, war beruflich gerade am andrücken (Überstunden, Ausbildungen, ...) und kämpfte mit heftigen Problemen im Privatleben. So ließ ich Hütte Hütte sein und fuhr nicht mehr hin - aus den Augen, aus dem Sinn.
Ich war völlig davon überzeugt, dass ich die Hütte wegräumen und neu errichten müsste und so wartete ich zu bis ich genug Geld für einen Neubau gespart hatte. Heuer wurde dann von der Forstverwaltung Druck gemacht, da der Kühlschrank, alte Farbdosen und anderes Gerümpel ans Ufer abgestürzt waren. So bin ich halt hin um aufzuräumen, nächstes Jahr wollte ich dann mit der Planung für den Neubau beginnen. Zu meiner Überraschung war zwar das Plateau, der Steg und die Krandaubel komplett hinüber, aber die Hütte ist völlig intakt (Gute Pflege lohnt also). Als ich da hineinging war der erste Eindruck so als ob ich letzte Woche noch da gewesen wäre.
Kurzerhand fragte ich einen guten Freund (Holzfachmann) ob er sich das ansehen kann. Der meinte, dass er das, also alles was mit dem Holz zusammenhängt, in einem guten halben Tag renoviert, wenn er Material und Werkzeug da hat. Und da die Hütte abzustürzen drohte haben wir das jetzt eben sofort durchgezogen. 

Mittlerweile sind fast alle verstorben die ich da draußen kannte, der Rest hat verkauft. Die neuen Nachbarn sind aber auch eine Sensation an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Dort ist ja alles ein bissl kompliziert, da man nicht zufahren kann - der nächste "Parkplatz" ist gut 500m entfernt. Ich brauche mir um Steg und Daubel keinen Kopf mehr zu zerbrechen, das macht mein Nachbar. Auch den Abtransport des alten Materials übernimmt er, da er selbst gerade neu gebaut hat und sein Alteisen auch noch abtransportieren muss. Die Bäume/Äste die in meine Hütte gewachsen sind und/oder auf meine Hütte zu fallen drohten hat er einfach (inklusive akrobatischer Kletterübungen) mit der Motorsäge weggeschnitten. 

 

Ich muss ehrlich sagen - ich wäre zu mir nicht so freundlich gewesen. Die haben sich jahrelang über die verfallene Hütte ärgern müssen, haben die Kranstangen, den Kühlschrank, usw. aus dem Flussbett geholt, der umgestürzte Kran hat die Sandbank auf unserer Uferseite vergrößert - und das erste was die sagen ist - "wie können wir dir helfen".
Lustigerweise wurde in die Hütte auch eingebrochen. Die alten Schlösser lagen durchgeschnitten neben der Tür und ein neues Schloss wurde angebracht. Es fehlte nichts außer der Holzstiege zum Schlafraum. Angeln, Motorsäge, Fahrrad, Rasenmäher, etc. - alles war noch da. Dafür gab es keinen Schlamm, keine Spur des eingedrungenen Wassers in der Hütte. Ich vermute, dass da einer meiner damaligen Freunde nach dem Hochwasser Heinzelmännchen gespielt und mir so die Hüttte gerettet hat. 

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halbe südfront schrieb vor 9 Minuten:

 

Die Hütte gehört mir seit rund 30 Jahren. Hab damals ein Grundstück verkauft und mir mit einem Teil des Erlöses die Hütte im Topzustand gekauft. Der Kontakt kam über einen Arbeitskollegen zustande.
Beim Jahrtausendhochwasser 2006 ging einiges kaputt, ich hatte 0 Geld um etwas zu tun, war beruflich gerade am andrücken (Überstunden, Ausbildungen, ...) und kämpfte mit heftigen Problemen im Privatleben. So ließ ich Hütte Hütte sein und fuhr nicht mehr hin - aus den Augen, aus dem Sinn.
Ich war völlig davon überzeugt, dass ich die Hütte wegräumen und neu errichten müsste und so wartete ich zu bis ich genug Geld für einen Neubau gespart hatte. Heuer wurde dann von der Forstverwaltung Druck gemacht, da der Kühlschrank, alte Farbdosen und anderes Gerümpel ans Ufer abgestürzt waren. So bin ich halt hin um aufzuräumen, nächstes Jahr wollte ich dann mit der Planung für den Neubau beginnen. Zu meiner Überraschung war zwar das Plateau, der Steg und die Krandaubel komplett hinüber, aber die Hütte ist völlig intakt (Gute Pflege lohnt also). Als ich da hineinging war der erste Eindruck so als ob ich letzte Woche noch da gewesen wäre.
Kurzerhand fragte ich einen guten Freund (Holzfachmann) ob er sich das ansehen kann. Der meinte, dass er das, also alles was mit dem Holz zusammenhängt, in einem guten halben Tag renoviert, wenn er Material und Werkzeug da hat. Und da die Hütte abzustürzen drohte haben wir das jetzt eben sofort durchgezogen. 

Mittlerweile sind fast alle verstorben die ich da draußen kannte, der Rest hat verkauft. Die neuen Nachbarn sind aber auch eine Sensation an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Dort ist ja alles ein bissl kompliziert, da man nicht zufahren kann - der nächste "Parkplatz" ist gut 500m entfernt. Ich brauche mir um Steg und Daubel keinen Kopf mehr zu zerbrechen, das macht mein Nachbar. Auch den Abtransport des alten Materials übernimmt er, da er selbst gerade neu gebaut hat und sein Alteisen auch noch abtransportieren muss. Die Bäume/Äste die in meine Hütte gewachsen sind und/oder auf meine Hütte zu fallen drohten hat er einfach (inklusive akrobatischer Kletterübungen) mit der Motorsäge weggeschnitten. 

 

Ich muss ehrlich sagen - ich wäre zu mir nicht so freundlich gewesen. Die haben sich jahrelang über die verfallene Hütte ärgern müssen, haben die Kranstangen, den Kühlschrank, usw. aus dem Flussbett geholt, der umgestürzte Kran hat die Sandbank auf unserer Uferseite vergrößert - und das erste was die sagen ist - "wie können wir dir helfen".
Lustigerweise wurde in die Hütte auch eingebrochen. Die alten Schlösser lagen durchgeschnitten neben der Tür und ein neues Schloss wurde angebracht. Es fehlte nichts außer der Holzstiege zum Schlafraum. Angeln, Motorsäge, Fahrrad, Rasenmäher, etc. - alles war noch da. Dafür gab es keinen Schlamm, keine Spur des eingedrungenen Wassers in der Hütte. Ich vermute, dass da einer meiner damaligen Freunde nach dem Hochwasser Heinzelmännchen gespielt und mir so die Hütte gerettet hat. 

Wie das Leben manches mal so spielt - es ist unfassbar; Ich kann mich recht gut in andere Menschen rein versetzen. Eine absolut tolle Story! Beim aller ersten Bild, dachte ich mir, wos wird des bzw. ist das eventuell ein Baumhaus!? Ganslhaut habe ich gerade und zeigt wieder einmal sehr gut auf, nie aufzugeben und ja, es gibt sie doch noch die guten Freunde!

Mich hat eben auch einer kontaktiert, der mich am Montag besuchten kommt; Hab zwar einen sehr wichtigen Termin, diesen mache ich aber dann eben sehr zeitig, (mir eh lieber) 
und freue mich ihn wieder zu sehen; Er hatte auch ordentlich Stress ...

Lustigerweise so wie du das schreibst, haben seine Eltern vor zig Jahren eine "Hütte" an der alten Donau um einen Nepp gekauft. Dort habe ich als ich noch im 23. Bezirk lebte, die Dachbalken lasiert. Da Zweistöckig, also recht hoch; Das Teil hat mittlerweile über 120 m², also kannst Dir auch vorstellen wie das so ist da oben auf einer Aluleiter; :feier:

Leider ist sein Vater im sehr späten Alter nun friedlich gegangen und woher der Stress kommt, na ja die Stadt Wien will es natürlich wieder haben und noch so ein paar andere Geschichten, wo sich nun alle Besitzer wehren, als gäbe es kein Morgen.
Wenn etwas ist, kommt halt immer alles auf einmal ...

Halte uns bitte am Laufenden, es könnte noch Spannend werden mit zB. der Brücke.

:super: 

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Baltic Cup Champion

Die Fischerhüttler in Wien haltten sich halt zum Teil an gar nix (da wurde im Liechtensteinschen Wald in den Thaya-March Auen seit jeher vom Forstamt Liechtenstein genauer darauf geachtet). 12qm Hüttenfläche und 25qm Plateaufläche sind die festgelegte Grenze (wurde erhöht, bis 2009 waren es 9qm Hüttenfläche), Baumaterial Holz. Wenn man dann ein zweistöckiges Wohnhaus aus Ziegeln auf ein paar Eisenpfosten stellt, ein Benzinaggregat im Dauerbetrieb hat und einen Brunnen schlägt (das alles gibt es wirklich), dann braucht man sich nicht über den Abbruchbescheid wundern. Die Viadonau kennt da kein Mitleid. Eine Daubelhütte soll kein Wochenendhaus mit allem Luxus sein, sondern dem Fischer den Aufenthalt am Fluss auch bei unwirtlichen Bedienungen ermöglichen. Klar, dass man es sich gemütlich einrichtet, aber zumindest von außen sollte das Ding dem Landschaftsbild entsprechen - die Solarpaneele sind da eh schon ein Kompromiss.  
Leidtragend sind dann die "braveren", auf die wegen der anderen auch ganz genau geschaut wird und die wegen ein paar Zentimetern "Messfehler" zu viel Fläche Schwierigkeiten bekommen.
Mittlerweile darf man übrigens die Hüttensteher nicht mehr im Boden verankern. Die Hütten müssen verrückbar erbaut werden, um sie nach Veränderungen des Ufers nach vorne oder hinten rücken zu können.
 

Aber die 120qm Hütte kann eh keine Fischerhütte sein. Keine Ahnung um was es da wieder geht, bezüglich der Stadt.

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Postinho
halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:

Klar, dass man es sich gemütlich einrichtet, aber zumindest von außen sollte das Ding dem Landschaftsbild entsprechen - die Solarpaneele sind da eh schon ein Kompromiss.  

Wie sieht die PV Lösung nun aus?

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Taffspeed schrieb vor 12 Minuten:

Wie sieht die PV Lösung nun aus?

 

2x 100W Paneele am Dach, 140 Ah 12 V Solar-Batterie als Speicher (mit Laderegler).

Verbraucher: Ein 34W Kühlschrank, ein Autoradio (muss erst besorgt werden), 4x 8W Lampen (brennen nie mehr als 2 gleichzeitig), ein LED-Strahler fürs Daubelnetz (sporadisch beim Nachtfischen in Kurzzeitbetrieb) und ein 12V-Stecker (Zigarettenanzünder) für Ladegeräte und eventuelle andere 12V-Verbraucher.
Zusätzlich ein Ladegerät und ein Stromaggregat für Notladungen im Winter. Das Aggregat war natürlich auch erforderlich um bei der Renovierung mit Maschinen arbeiten zu können.


 

halbe südfront schrieb vor 6 Stunden:

Bei den Solarpaneelen wurde ich bei Offgridtec fündig, 2x 100W mit Regler und Anschlussmaterial um 320€. Die Solarbatterie mit 140 Ah bekam ich beim Battereiprofi in der Süßenbrunner Straße um 199€ (statt 429€). Der Kühlschrank war komplizierter - muss ja für 12V, stromsparend und geeignet für Outdoor sein. Das wurde dann ein Engel CK100 bei Wagner um 800€. Der verbraucht nur 34W, hat 80l, ein 2*Gefrierfach und ist für Boote gedacht.

 

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I'll be back!
halbe südfront schrieb vor 4 Stunden:

Die Fischerhüttler in Wien haltten sich halt zum Teil an gar nix (da wurde im Liechtensteinschen Wald in den Thaya-March Auen seit jeher vom Forstamt Liechtenstein genauer darauf geachtet). 12qm Hüttenfläche und 25qm Plateaufläche sind die festgelegte Grenze (wurde erhöht, bis 2009 waren es 9qm Hüttenfläche), Baumaterial Holz. Wenn man dann ein zweistöckiges Wohnhaus aus Ziegeln auf ein paar Eisenpfosten stellt, ein Benzinaggregat im Dauerbetrieb hat und einen Brunnen schlägt (das alles gibt es wirklich), dann braucht man sich nicht über den Abbruchbescheid wundern. Die Viadonau kennt da kein Mitleid. Eine Daubelhütte soll kein Wochenendhaus mit allem Luxus sein, sondern dem Fischer den Aufenthalt am Fluss auch bei unwirtlichen Bedienungen ermöglichen. Klar, dass man es sich gemütlich einrichtet, aber zumindest von außen sollte das Ding dem Landschaftsbild entsprechen - die Solarpaneele sind da eh schon ein Kompromiss.  
Leidtragend sind dann die "braveren", auf die wegen der anderen auch ganz genau geschaut wird und die wegen ein paar Zentimetern "Messfehler" zu viel Fläche Schwierigkeiten bekommen.
Mittlerweile darf man übrigens die Hüttensteher nicht mehr im Boden verankern. Die Hütten müssen verrückbar erbaut werden, um sie nach Veränderungen des Ufers nach vorne oder hinten rücken zu können.
 

Aber die 120qm Hütte kann eh keine Fischerhütte sein. Keine Ahnung um was es da wieder geht, bezüglich der Stadt.

Wir sieht denn das aus mit der Verrückbarkeit? Hütte auf Rädern? 

Auf der unteren Donauinsel gibt es ja massig Fischerhütten, die sehen doch deutlich größer und komfortabler als deine Hütte aus. Ob die Hütten in Schwechat, gleich unterhalb vom Alberner Hafen noch als Fischerhütten durchgehen, weiß ich nicht, glaub es aber eher nicht.

https://kurier.at/chronik/wien/aug-um-aug-daubelfischer-zeigt-wiener-forstdirektor-an/400991141

^^ Das hier meinst wohl?

bearbeitet von Iniesta

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Iniesta schrieb vor 20 Minuten:

Wir sieht denn das aus mit der Verrückbarkeit? Hütte auf Rädern?

 

Nein, einfach ein riesiger Eisenrahmen auf dem das Plateau und die Hütte stehen, auch Steg und Kran sind mit dem Rahmen verbunden. Im Bedarfsfall wird der Rahmen samt Hütte mit einer Seilwinde nach hinten gezogen. Ziemlich wackelige Angelegenheit das. Und wenn einer solchen Hütte das selbe passiert wie der meinen (Kransturz), dann liegt das ganze Konstrukt im Wasser.

 

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Iniesta schrieb vor 24 Minuten:

Auf der unteren Donauinsel gibt es ja massig Fischerhütten, die sehen doch deutlich größer und komfortabler als deine Hütte aus.

 

Alles ohne Genehmigung. Einfach aus eigener Willkür gebaut und fühlen sich im Recht. Fischerhütten sind Superädifikate, das Grundstück gehört den Fischern nicht und wir bezahlen für die Nutzung jährlich Pacht. Selbstredend hat man sich an die Vorgaben des Besitzers zu halten, bei der Errichtung einer Hütte. Lange Zeit war da so eine lässige Einstellung üblich - "wos woins scho mochn?" (in den Gebieten des FA Liechtenstein, eben dort wo ich bin, war es nicht ganz so lässig, aber ein bissl schon auch. Z.B. darf man keine Stahlseile oder ähnliches an Bäumen befestigen, das hat früher jeder getan - heute werden die von der Viadonau, nach einer Warnung, einfach gekappt, ganz egal welche Auswirkung das hat). Seit die Viadonau da mitredet ist es aber vorbei mit dem Spaß. Die vermessen alles elektronisch und kontrollieren die Gesetzmäßigkeit auf Punkt und Beistrich. Hilfreich ist dabei, dass über Jahrzehnte bestandene Nutzungsrechte nicht einfach gelöscht werden können. So dürfen z.B. die im Boden verankerten Steher der alten Hütten auch im Boden verankert bleiben. Die größe der Anlagen ist da ein Streitpunkt - darf sie so groß bleiben, wenn sie schon in den 00er-Jahren so groß war, oder in den 90ern, oder in den 80ern? Ab wann gilt dieses Recht? Gilt es überhaupt, wenn man dabei vorsätzlich bestehende Vorgaben des Grundeigentümers verletzt hat? Hat dieser stillschweigend zugestimmt, wenn er innerhalb einer gewissen Zeit nichts dagegen unternommen hat? Welcher Zeitraum gilt dann?

Lustig ist auch, dass die glauben, dass sie ein Recht hätten im Nationalpark mit Autos herumzufahren. Bei uns gibts da einfach Schranken und Ketten - da kommst gar nicht auf die Idee. Wenn du lieb und freundlich bist, das Wetter passt (längere Trockenheit) und der Oberförster gut aufgelegt ist, dann sperrt er auf und du darfst bei Materiallieferung oder Abtransport möglichst nah an deine Hütte heranfahren (ganz hin kommst eh zu kaum einer bei uns), oder so wie mein Nachbar mit dem Rasentraktor und einem kleinen Anhänger das erledigen - danach wird wieder abgesperrt.

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Admira Fan schrieb vor 7 Stunden:

@halbe südfront wie schauts an der thaya mim wasserstand aus?

 

Niederwasser, seit Monaten. War halt kein Schnee im Winter und regnen tut es auch kaum. Deswegen hab ich ja diese Sandbank vor der Hütte - ideal zum Arbeiten, schlecht zum Fischen.
Geht so zwischen 80 und 120 hin und her.

Das letzte Hochwasser war im Oktober 2020 in der Au. Das war dafür das vierthöchste je gemessene.

 

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letzter Zehner

Hat wer eine Ahnung warum ich mit Guthaben vom Google Play Store keine E-Books im selbigen Store kaufen kann?

bearbeitet von quaiz

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ASB-Halbgott

Gibt's Chancen unter folgenden Vorzeichen meinen GMX-Mail-Account wiederzubekommen?

Account allem anschein nach gehackt, PW geändert, PW-Reset auch nicht möglich, da verknüpte Mailadresse für den Reset auch geändert wurde. Zudem funktioniert die Authentifizierung mittels Personalausweis nicht. Support für Leute ohne kostenpflichigem Abo beschränkt sich auf einen unhilfreichen Bot, die Hotline ist nur für Premium-Kunden offen. Kanns natürlich probieren und auf einen leiwanden Callcenter-Angstellten hoffen. Eure Meinung?

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