Die Austria und das liebe Geld


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Held von heute
hope and glory schrieb vor einer Stunde:

Schon korrigiert ;-)

Keine Sorge, wurde schon richtig gestellt.

Puh, da fällt mir ein Stein von Herzen. Es hätte mich betrüblich gestimmt, hättest du dir ein Loch ins Knie bohren müssen. 

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Puh, da fällt mir ein Stein von Herzen. Es hätte mich betrüblich gestimmt, hättest du dir ein Loch ins Knie bohren müssen. 

Dafür hätte ihm aber etwas Missfallen müssen.

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ASB-Legende
L3g0l4s schrieb vor 9 Minuten:

Spusu und marsbet gar nicht mehr am Trikot bzw auf der Hose? Ist mir da was entgangen? 

Spusu war eh schon lange bekannt, die fahren das Sponsoring ja überall komplett zurück.

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Austria WIEN

„Wir sind im Plan – da fällt sehr viel Druck ab“

 Austria-Präsident Kurt Gollowitzer blickt positiv in die violette Zukunft
 Das operative Minus soll im nächsten Geschäftsjahr Geschichte sein, das negative Eigenkapital wird um zehn Prozent verringert  Neuer Aborekord

Während Trainer Stephan Helm seine Spieler seit drei Wochen in der Vorbereitung fordert, damit Violett beim ersten Pflichtspiel am 24. Juli in der Conference-League-Quali gegen Spaeri (Geo) voll da ist, wird auch abseits vom Platz unter Hochdruck gearbeitet . . .
Durch den Stadionverkauf und die Neufinanzierung konnte Austria ja im vergangenen Geschäftsjahr Verbindlichkeiten in Höhe von 60 Millionen Euro abbauen. Dennoch gab’s nun im Geschäftsjahr ein operatives Minus von etwas mehr als vier Millionen Euro. „Operativ müssen wir besser werden, keine Frage. Wobei die Kosten (Personal, Fanshop, Ticketing) reduziert wurden und mittlerweile sehr schlank sind. Ohne Transfererlöse und eine Europacup-Teilnahme ist eine positive operative Führung der Austria in dieser Dimension aber nur sehr schwer möglich“, weiß Präsident Kurt Gollowitzer.
Austria geht davon aus, dass in diesem Jahr noch Transfererlöse generiert werden. Vor allem Spieler wie Fitz oder Barry weckten bereits das Interesse einiger Klubs. Wirtschaftlich wurde der Fokus auf die Altlasten (Personalkosten) gelegt. Das Thema ist fast vollständig abgeschlossen, die Verbindlichkeiten liegen aktuell im einstelligen Millionenbereich. „Wir sind im Plan und auf einem sehr guten Weg. Wir haben keine Zinsen der Schulden von über 60 Millionen Euro, keine Abschreibungen vom Stadion und auch keine Kreditrückzahlungen mehr zu bewältigen. Da fällt natürlich sehr viel Druck ab“, zeigt sich Gollowitzer erleichtert.
Weshalb das nächste Wirtschaftsjahr auch deutlich verbessert werden wird. Schließlich geht es hier um ein Plus von ca. drei Millionen Euro pro Jahr gegenüber dem Jetzt- Zustand. „Das nächste Geschäftsjahr werden wir im Konzern positiv abschließen. Wir müssen unseren starken Weg im Klubservice fortsetzen, den Sponsoringbereich weiter ausbauen“, so Gollowitzer.

„Macht mich stolz“
Zuletzt kämpften die Veilchen mit einem negativen Eigenkapital von über neun Millionen Euro. Die Regularien der Bundesliga besagen, dass ein Verein sein negatives Eigenkapital pro Geschäftsjahr um zehn Prozent verbessern muss. „Natürlich schaffen wir das, einer erfolgreichen Zukunft sind keine Steine in den Weg gelegt“, meint Gollowitzer.
Der auch vom Profikader überzeugt ist. „Wir haben Spieler mit viel Potenzial geholt und vor dem Saisonstart 8600 Abos abgesetzt. Ein neuer Rekord, der nicht nur mich unglaublich stolz macht“, strahlt Gollowitzer.
Lukas Schneider, Kronen Zeitung 
bearbeitet von elmod

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