Die Austria und das liebe Geld


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V.I.P.
brillantinbrutal schrieb vor 10 Minuten:

Es ist mir allerdings komplett egal, ob ein Österreicher oder ein Ausländer eingesetzt wird. Nicht egal ist mir, dass durch diese Wettbewerbsverzerrung biedere Österreicher statt talentierter junger Ausländer eingesetzt wurden, nur weil die Österreicher Geld bringen, ohne sportlich erfolgreich sein zu müssen. Im Gegenzug wurden Österreicher den Marktgesetzen folgend dafür teurer und weniger leicht verfügbar, weshalb sich der Topf langsam aber sichtbar ad absurdum führt.

Der Zweck des Topfes ist ja auch die Ausbildung von österreichischen Spielern zu beanreizen, halt über den indirekten, marktnäheren Weg der Subventionierung ihrer Einsatzminuten (insb. bei Jungspielern U22, deren Minuten vierfach zählen). 

Sohin erfüllt er sehr wohl seinen Zweck, denn wer gute österreichische Spieler ausbildet (und einsetzt), hat ein doppeltes Asset im Ärmel.

Für einen Verein wie die Austria, der die Ausbildung und Akademie hoch hält, ist das doch eine super Sache?! 

 

Wenn die (ich glaube) ca. 6 Mio Euro nun statt durch 12 nur noch durch 6 gehen, dann haben wir gute 1 Mio Euro extra pro Jahr im Vergleich zu jenen Vereinen die verzichten. Mit der Million kannst dir wiederum für die Legionärsplätze bessere Legionäre holen.

Klasse statt Masse bei den Legionären und eine forcierte Ausbildung des eigenen Nachwuchses... gibt schlimmere Anreizwirkungen finde ich. 

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Der österreichertopf den wir haben ist ein Topf mitz schlupflöcher-mehr nicht.

Entweder gelten die regeln für alle und zwar ausnahmslos,dann gibt es eben kein -ich spiele mit 11 ausländer und verzichte auf den Topf.

Besser wäre es verpflichtend zu machen. Es dürfen maximal 6 ausländer oben stehen,und sollten dann eventuell  nur 4 oben stehen und dafür 2 österreicher mehr,dann sollte es mehr geld geben.

Aber im prinzip ist so wie der Topf jetzt ist eine farce

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ASB-Legende
kingpacco schrieb vor 1 Minute:

Der österreichertopf den wir haben ist ein Topf mitz schlupflöcher-mehr nicht.

Entweder gelten die regeln für alle und zwar ausnahmslos,dann gibt es eben kein -ich spiele mit 11 ausländer und verzichte auf den Topf.

Besser wäre es verpflichtend zu machen. Es dürfen maximal 6 ausländer oben stehen,und sollten dann eventuell  nur 4 oben stehen und dafür 2 österreicher mehr,dann sollte es mehr geld geben.

Aber im prinzip ist so wie der Topf jetzt ist eine farce

EU Recht kennst? Weisst eh, Diskriminierungsverbot und so... Das hält keinen Tag so eine Regelung.

bearbeitet von reallumpi

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pramm1ff schrieb vor 46 Minuten:

Wenn die (ich glaube) ca. 6 Mio Euro nun statt durch 12 nur noch durch 6 gehen, dann haben wir gute 1 Mio Euro extra pro Jahr im Vergleich zu jenen Vereinen die verzichten. Mit der Million kannst dir wiederum für die Legionärsplätze bessere Legionäre holen.

Der Österreichertopf wird glaub ich jeweils quartalsweise ausgeschüttet.
Das heißt wenn man mehr Legionäre als gefordert aufstellt fällt man nur für das betreffende Quartal aus der Wertung kann aber im Quartal darauf wieder teilnehmen sofern man sich dort an die Beschränkung hält.

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Top-Schriftsteller
pramm1ff schrieb vor 54 Minuten:

Der Zweck des Topfes ist ja auch die Ausbildung von österreichischen Spielern zu beanreizen, halt über den indirekten, marktnäheren Weg der Subventionierung ihrer Einsatzminuten (insb. bei Jungspielern U22, deren Minuten vierfach zählen). 

Sohin erfüllt er sehr wohl seinen Zweck, denn wer gute österreichische Spieler ausbildet (und einsetzt), hat ein doppeltes Asset im Ärmel.

Für einen Verein wie die Austria, der die Ausbildung und Akademie hoch hält, ist das doch eine super Sache?! 

 

Wenn die (ich glaube) ca. 6 Mio Euro nun statt durch 12 nur noch durch 6 gehen, dann haben wir gute 1 Mio Euro extra pro Jahr im Vergleich zu jenen Vereinen die verzichten. Mit der Million kannst dir wiederum für die Legionärsplätze bessere Legionäre holen.

Klasse statt Masse bei den Legionären und eine forcierte Ausbildung des eigenen Nachwuchses... gibt schlimmere Anreizwirkungen finde ich. 

Danke, das Posting unterstreiche ich zu 100%.

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Stammspieler

Der Österreichertopf führt genau zu zwei Dingen:

1. Job- bzw. Einsatzgarantie für österreichische Fußballer, die qualitativ gesehen, nichts in der Bundesliga verloren haben.

2. Weiteres Auseinanderdriften von reich und arm, da die finanzstarken Teams einfach auf den Topf verzichten und die ihrer Meinung nach stärksten Spieler verpflichten, wohingegen die ohnehin schon finanziell benachteiligten Teams auch noch Rücksicht auf die Staatsbürgerschaft eines Spielers nehmen müssen und oft nicht den besten verfügbaren Spieler sondern den besten verfügbaren Österreicher verpflichten müssen.

Das mag vielleicht im Sinne der österreichischen Fußballer sein, aber sicher nicht im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Teams. International gesehen, bindet man sich dadurch natürlich auch einen riesigen Klotz ans Bein.

Zusätzlich ist der Topf so gering budgetiert, dass er sicher nicht zu einer verstärkten Ausbildung von österreichischen Fußballern führt, da diese wesentlich teurer ist, sondern lediglich die Einsatzzeit von Ö-Spielern subventioniert, egal ob der Spieler über die notwendige Qualität verfügt.

Man sieht es ja bei der Austria aktuell auch: Wir bräuchten eigentlich noch einen 6er, da, obwohl wir sehr viel in den Nachwuchs investieren, aktuell kein Spieler mit ausreichender Qualität (Wustinger kann das eventuell mal werden) im Nachwuchs vorhanden ist, muss man sich am Transfermarkt umschauen. Legionäre haben wir aber jetzt schon zuviele, also kann es nur ein Österreicher sein. Die, die uns weiterhelfen würden, sind entweder nicht verfügbar oder zu teuer, also verpflichtet man niemanden um nicht die Einnahmen des Österreichertopfs zu verlieren. Wie will man da bitte national und international halbwegs konkurrenzfähig bleiben, wenn man sich solchen Einschränkungen unterwirft?

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Im ASB-Olymp
Ben-Jehuda schrieb vor 5 Minuten:

Der Österreichertopf führt genau zu zwei Dingen:

1. Job- bzw. Einsatzgarantie für österreichische Fußballer, die qualitativ gesehen, nichts in der Bundesliga verloren haben.

2. Weiteres Auseinanderdriften von reich und arm, da die finanzstarken Teams einfach auf den Topf verzichten und die ihrer Meinung nach stärksten Spieler verpflichten, wohingegen die ohnehin schon finanziell benachteiligten Teams auch noch Rücksicht auf die Staatsbürgerschaft eines Spielers nehmen müssen und oft nicht den besten verfügbaren Spieler sondern den besten verfügbaren Österreicher verpflichten müssen.

Das mag vielleicht im Sinne der österreichischen Fußballer sein, aber sicher nicht im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Teams. International gesehen, bindet man sich dadurch natürlich auch einen riesigen Klotz ans Bein.

Zusätzlich ist der Topf so gering budgetiert, dass er sicher nicht zu einer verstärkten Ausbildung von österreichischen Fußballern führt, da diese wesentlich teurer ist, sondern lediglich die Einsatzzeit von Ö-Spielern subventioniert, egal ob der Spieler über die notwendige Qualität verfügt.

Man sieht es ja bei der Austria aktuell auch: Wir bräuchten eigentlich noch einen 6er, da, obwohl wir sehr viel in den Nachwuchs investieren, aktuell kein Spieler mit ausreichender Qualität (Wustinger kann das eventuell mal werden) im Nachwuchs vorhanden ist, muss man sich am Transfermarkt umschauen. Legionäre haben wir aber jetzt schon zuviele, also kann es nur ein Österreicher sein. Die, die uns weiterhelfen würden, sind entweder nicht verfügbar oder zu teuer, also verpflichtet man niemanden um nicht die Einnahmen des Österreichertopfs zu verlieren. Wie will man da bitte national und international halbwegs konkurrenzfähig bleiben, wenn man sich solchen Einschränkungen unterwirft?

Desto weniger Vereine auf den Topf setzen, desto mehr Österreicher kämpfen um die paar Plätze bei den verbliebenen Vereinen und werden dadurch billiger trotz gleichbleibender Qualität. Der Markt regelt sich in dem Punkt doch selbst ganz gut. Mal abgesehen davon, dass hier kaum die Effekte auf Klubbindung, etc... mit einbezogen werden. Ein Höjlund wird niemals die gleiche Bindung an die Zuschauer bringen, wie ein Braunöder zB. was eben auch die jeweilige Marke stärkt.

Ich halte es unterm Strich für ein gutes Anreizsystem, an dem niemand zwangsweise gebunden ist. Jeder hat die Möglichkeit zu sagen, ich setze lieber auf Ausländer. Hatten wir ja schon, da haben uns dann weiße Linien schnupfende Deutsche erklärt, dass wir zu viele Kellner aus Ungarn engagiert haben in der BL - und alle klatschten Applaus...

 

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V.I.P.
ooeveilchen schrieb vor 28 Minuten:

Der Österreichertopf wird glaub ich jeweils quartalsweise ausgeschüttet.
Das heißt wenn man mehr Legionäre als gefordert aufstellt fällt man nur für das betreffende Quartal aus der Wertung kann aber im Quartal darauf wieder teilnehmen sofern man sich dort an die Beschränkung hält.

Eh, aber es steht ja nirgends, dass diese Vereine nur für dieses Quartal verzichten wollen, oder?

 

Ben-Jehuda schrieb vor 7 Minuten:

Der Österreichertopf führt genau zu zwei Dingen:

1. Job- bzw. Einsatzgarantie für österreichische Fußballer, die qualitativ gesehen, nichts in der Bundesliga verloren haben.

2. Weiteres Auseinanderdriften von reich und arm, da die finanzstarken Teams einfach auf den Topf verzichten und die ihrer Meinung nach stärksten Spieler verpflichten, wohingegen die ohnehin schon finanziell benachteiligten Teams auch noch Rücksicht auf die Staatsbürgerschaft eines Spielers nehmen müssen und oft nicht den besten verfügbaren Spieler sondern den besten verfügbaren Österreicher verpflichten müssen.

Das mag vielleicht im Sinne der österreichischen Fußballer sein, aber sicher nicht im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Teams. International gesehen, bindet man sich dadurch natürlich auch einen riesigen Klotz ans Bein.

Zusätzlich ist der Topf so gering budgetiert, dass er sicher nicht zu einer verstärkten Ausbildung von österreichischen Fußballern führt, da diese wesentlich teurer ist, sondern lediglich die Einsatzzeit von Ö-Spielern subventioniert, egal ob der Spieler über die notwendige Qualität verfügt.

Man sieht es ja bei der Austria aktuell auch: Wir bräuchten eigentlich noch einen 6er, da, obwohl wir sehr viel in den Nachwuchs investieren, aktuell kein Spieler mit ausreichender Qualität (Wustinger kann das eventuell mal werden) im Nachwuchs vorhanden ist, muss man sich am Transfermarkt umschauen. Legionäre haben wir aber jetzt schon zuviele, also kann es nur ein Österreicher sein. Die, die uns weiterhelfen würden, sind entweder nicht verfügbar oder zu teuer, also verpflichtet man niemanden um nicht die Einnahmen des Österreichertopfs zu verlieren. Wie will man da bitte national und international halbwegs konkurrenzfähig bleiben, wenn man sich solchen Einschränkungen unterwirft?

1) Nein... Wer hat bei der Austria aktuell diese Einsatzgarantie? 

2) Warum? Die reichen Klubs die verzichten können bekommen kein Geld, die ärmeren Klubs dafür dann umso mehr. 

Gering dotiert? 20% der TV-Gelder sind nicht wenig... Sollten an die 6 Mio Euro sein, also 500k wenn ihn alle gleichermaßen ausschöpfen. Aktuell eben 1 Mio... Das ist ein ordentlicher Teil unseres KM-Budgets. 

Je mehr auf diese "Peanuts" verzichten, desto höher dotiert ist der Topf für jene die sich daran halten. Es ist also ein flexibles System... gibt es einen zu großen Gap zwischen Österreichern und Legionären, verzichten mehr und der Topf steigt pro Verein. Ist es umgekehrt sinkt der Topf je Verein. 

Ich sehe das große Problem nicht. Es ist nur ein Impuls für mehr Ausbildung und hat dazu geführt, dass wir nicht zB in Wattens oder Hartberg gegen eine völlig wild zusammengewürfelte Legionärstruppe antreten. Das waren schon traurige Zeiten damals und es hat sich viel gebessert. 

Mit dem Einsatz von (insb. U22-)Österreichern steigt der Wert der Ausbildung, steigt der Wert von Akademien, steigt die Professionalisierung, etc. 

Subjektiv würde ich auch sagen, dass das Interesse an der Liga dadurch steigt, weil die Identifikation steigt, aber das kann man schwer belegen oder quantifizieren. Aber alleine der Aufschrei hier im Sommer als einige Legionäre gekauft wurden spricht doch Bände. Man will eigene, heimische Talente sehen... wenn es dafür noch extra-Geld gibt... ist doch super?!

 

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Top-Schriftsteller
Ben-Jehuda schrieb vor 16 Minuten:

Man sieht es ja bei der Austria aktuell auch: Wir bräuchten eigentlich noch einen 6er, da, obwohl wir sehr viel in den Nachwuchs investieren, aktuell kein Spieler mit ausreichender Qualität (Wustinger kann das eventuell mal werden) im Nachwuchs vorhanden ist, muss man sich am Transfermarkt umschauen. Legionäre haben wir aber jetzt schon zuviele, also kann es nur ein Österreicher sein. Die, die uns weiterhelfen würden, sind entweder nicht verfügbar oder zu teuer, also verpflichtet man niemanden um nicht die Einnahmen des Österreichertopfs zu verlieren. Wie will man da bitte national und international halbwegs konkurrenzfähig bleiben, wenn man sich solchen Einschränkungen unterwirft?

DANKE für diese Zeilen die verdeutlichen, dass der Ö-Topf gut und wichtig ist.

Weil vielleicht kommt gerade in diesem speziellen Fall ein Spieler wie Hahn doch seine Chance (die er sonst nicht erhalten hätte), nutzt diese und bereitet uns sportlich und wirtschaftlich eine Freude. 

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The1Riddler schrieb vor 1 Minute:

Hatten wir ja schon, da haben uns dann weiße Linien schnupfende Deutsche erklärt, dass wir zu viele Kellner aus Ungarn engagiert haben in der BL - und alle klatschten Applaus...

Das ist aber aus dem Jahre Schnee um bei deinem Duktus zu bleiben.

Der österreichische Fußball hat in den letzten 20 Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht und das gilt auch bzw. ganz besonders auch für die kleineren Vereine.
Mittlerweile kann man es auch von Wolsberg, Altach oder Ried in die Deutsche Bundesliga schaffen.

Der ÖT wurde zu einer Zeit eingeführt wo das allgemeine Niveau der Liga tatsächlich erschreckend niedrig gewesen ist.

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Held von heute
Lokus2 schrieb vor 2 Minuten:

Weil vielleicht kommt gerade in diesem speziellen Fall ein Spieler wie Hahn doch seine Chance (die er sonst nicht erhalten hätte), nutzt diese und bereitet uns sportlich und wirtschaftlich eine Freude.

Mir hat Martel sportlich und wirtschaftlich durchaus Freude bereitet und er ist mir deutlich lieber als ein Spieler wie Hahn.

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Top-Schriftsteller
brillantinbrutal schrieb vor 3 Minuten:

Mir hat Martel sportlich und wirtschaftlich durchaus Freude bereitet und er ist mir deutlich lieber als ein Spieler wie Hahn.

Da reden wir aber von einem doch großen Qualitätsunterschied. Bei meinem ersten Posting (

) sage ich ja, dass es darum geht, einheimische Spieler einzusetzen, wen kein großer Qualitätsunterschied erkennbar sind. Bei großen Unterschieden ist es ja gar kein Thema.

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V.I.P.
brillantinbrutal schrieb vor 9 Minuten:

Mir hat Martel sportlich und wirtschaftlich durchaus Freude bereitet und er ist mir deutlich lieber als ein Spieler wie Hahn.

Und wäre er nicht gegangen, hätten wir Holland nicht geholt. Dass wir nicht mehr bis zum zweiten Backup für Holland über zweitklassige Legionäre nachdenken, finde ich aber sehr wohl einen Gewinn. 

 

ooeveilchen schrieb vor 14 Minuten:

Der ÖT wurde zu einer Zeit eingeführt wo das allgemeine Niveau der Liga tatsächlich erschreckend niedrig gewesen ist.

Naja, vielleicht hat der ÖT ja entfernt etwas mit der Verbesserung zu tun? Das lag nämlich nicht nur an RB etc., die haben noch deutlich nach 2005 einen ziemlichen Stiefel zammgekauft und genau gar nichts zur Entwicklung des Fußballs in Österreich beigetragen. 

Ich würde mal sagen, neben anderen Faktoren, waren Ö-Topf => Nachwuchs-Nationalteams => Nationalmannschaft / EM gewaltige Antriebe für die Professionalisierung des Nachwuchses und das hat dann Stück für Stück auf die Vereine als Ganzes einen Effekt gehabt. 

Wir haben eben besseren Zugang zu guten heimischen Talenten, wenn sie gut ausgebildet wurden, als zu tatsächlich guten Legionären. Zumindest wenn wir von >6 Stück davon im Kader sprechen fehlt doch links und rechts das Geld dazu. 

bearbeitet von pramm1ff

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V.I.P.
pramm1ff schrieb vor 6 Minuten:

Und wäre er nicht gegangen, hätten wir Holland nicht geholt. Dass wir nicht mehr bis zum zweiten Backup für Holland über zweitklassige Legionäre nachdenken, finde ich aber sehr wohl einen Gewinn. 

 

 

wenn dem nur so wäre. tummeln sich noch immer genug bei den yv ohne realistische einsatzmöglichkeiten oben

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