Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Held von heute
KindausFavoriten schrieb vor 3 Minuten:

Finde ich nicht. Es kommt schon darauf an, wie derjenige sein vieles Geld verdient und was er sonst noch so im Leben tut.
Konkrete Beispiele schreibe ich aber nicht, um nicht schon an meinem ersten Tag hier die "no poltics" Regel zu brechen.
 

 

Ein konkretes Beispiel hast du allerdings schon genannt und zwar einen der erfolgreichsten österreichischen Unternehmer der Nachkriegszeit, der mit innovativen Produkten weltweit höchstes Ansehen genießt.

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Posting-Pate
brillantinbrutal schrieb vor 2 Minuten:

Ein konkretes Beispiel hast du allerdings schon genannt und zwar einen der erfolgreichsten österreichischen Unternehmer der Nachkriegszeit, der mit innovativen Produkten weltweit höchstes Ansehen genießt.

Ich glaube nicht, dass ich darauf ehrlich antworten kann, ohne Forenregeln zu verletzen, und zwar nicht gegenüber dir persönlich, sondern in Bezug auf dieses Unternehmen.
Das internationale Ansehen genießt glaube ich auch eher das Unternehmen.

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ASB-Messias
brillantinbrutal schrieb vor 57 Minuten:

Ein konkretes Beispiel hast du allerdings schon genannt und zwar einen der erfolgreichsten österreichischen Unternehmer der Nachkriegszeit, der mit innovativen Produkten weltweit höchstes Ansehen genießt.

Na da empfehle ich den Film Weapon of Choice. 
Sehr sympathischer Konzern der natürlich auch gar nicht mit Menschenleid Geld verdient. Würde perfekt zu unserer Selbstdefinition „Anstand und Stil“ passen....

aber zum Glück ist das ganze eh nur komplett hypothetisch, egal wie schauderhaft.

bearbeitet von Dim

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Held von heute
Dim schrieb vor 5 Minuten:

Na da empfehle ich den Film Weapon of Choice. 
Sehr sympathischer Konzern der natürlich auch gar nicht mit Menschenleid Geld verdient. Würde perfekt zu unserer Selbstdefinition „Anstand und Stil“ passen....

Ich baue mein Weltbild nicht auf Filmen auf. Abgesehen davon, basiert der Erfolg primär auf dem Verkauf an ganz reguläre, friedliebende und Sicherheit schaffende und beschützende Truppen. Das mit Waffen auch Schlechtes getan wird, liegt leider in der Natur der Sache. Es würde aber ohne Glock bestimmt nicht weniger "Schlechtes" auf der Welt passieren, vielleicht sogar mehr.

Moralische Bedenken kann man jedenfalls gegen jedes weltweit agierende Unternehmen ins Feld führen, schon alleine, weil moralisches Handeln in den verschiedenen Teilen der Welt und von verschiedenen Menschen ganz unterschiedlich definiert wird.

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ASB-Messias
brillantinbrutal schrieb vor 6 Minuten:

Ich baue mein Weltbild nicht auf Filmen auf. Abgesehen davon, basiert der Erfolg primär auf dem Verkauf an ganz reguläre, friedliebende und Sicherheit schaffende und beschützende Truppen. Das mit Waffen auch Schlechtes getan wird, liegt leider in der Natur der Sache. Es würde aber ohne Glock bestimmt nicht weniger "Schlechtes" auf der Welt passieren, vielleicht sogar mehr.

Moralische Bedenken kann man jedenfalls gegen jedes weltweit agierende Unternehmen ins Feld führen, schon alleine, weil moralisches Handeln in den verschiedenen Teilen der Welt und von verschiedenen Menschen ganz unterschiedlich definiert wird.

Also sind sachlich recherchierte Dokumentationen keine guten Informationsquellen? Vor allem wenn sie die Vorstellung des primären Verkaufs an „reguläre (...) friedliebende und sicherheitsschaffende und beschützende Truppen“ ziemlich relativiert? 
Stimmt, vermutlich würde es ohne einem einzelnen Waffenhersteller kaum weniger leid geben, dennoch kann man sich klar positionieren, dass man an dem Beitrag zum Leid nicht mitverdienen will. 

und ja, man kann gegen jedes Unternehmen moralische Vorbehalte haben. Bei manchen ist es aber definitiv legitimer als bei anderen. 
 

bearbeitet von Dim

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Held von heute
Dim schrieb vor 24 Minuten:

Also sind sachlich recherchierte Dokumentationen keine guten Informationsquellen?

Wenn sie es wirklich sind, dann schon. Da Dokumentationsfilme aber selten über Fußnoten verfügen, lässt sich das schwer beurteilen, wenn man nicht selbst schon viel Ahnung im spezifischen Thema hat. Und bei einem Thema wie Waffen, gehe ich vorab davon aus, dass der Macher des Films keinen neutralen Zugang hat. Doch über Glock können wir ja diskutieren, wenn es als Investor vorgestellt wird. Bis dahin können wir ja eine Liste über genehme Investoren erstellen.

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KindausFavoriten schrieb vor 2 Stunden:

Finde ich nicht. Es kommt schon darauf an, wie derjenige sein vieles Geld verdient und was er sonst noch so im Leben tut.
Konkrete Beispiele schreibe ich aber nicht, um nicht schon an meinem ersten Tag hier die "no poltics" Regel zu brechen.
 

 

 

KindausFavoriten schrieb vor 2 Stunden:

Alles hat Grenzen. Einen gewissen internationalen österreichischen Konzern, dessen Gründer- und Eigentümerfamilie so ähnlich heißt wie das, was in Kirchtürmen bimmelt, würde ich ganz sicher nicht in Kauf nehmen.

Das Problem ist, das es kaum noch Firmen gibt, die nicht irgendwo moralische bedenken hervorrufen. Sei es das Kinder dafür herhalten müssen, damit andere Leute Fussballschuhe haben.

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Postaholic
cyprusfan schrieb vor 4 Stunden:

Mir geht's da eher nur um die Optik.

gelb auf gelb - bei away Partien passts schon :shy:

und die "künftige Vorläufer" hat sogar die unaussprechliche Farbe im Namenszug,, wär auch nicht die wahre Ware:ratlos:

bearbeitet von ardbeg

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tafka BusZero
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Ich baue mein Weltbild nicht auf Filmen auf. Abgesehen davon, basiert der Erfolg primär auf dem Verkauf an ganz reguläre, friedliebende und Sicherheit schaffende und beschützende Truppen. Das mit Waffen auch Schlechtes getan wird, liegt leider in der Natur der Sache. Es würde aber ohne Glock bestimmt nicht weniger "Schlechtes" auf der Welt passieren, vielleicht sogar mehr.

Moralische Bedenken kann man jedenfalls gegen jedes weltweit agierende Unternehmen ins Feld führen, schon alleine, weil moralisches Handeln in den verschiedenen Teilen der Welt und von verschiedenen Menschen ganz unterschiedlich definiert wird.

Liberaltrollerei auf hohen Niveau , Shampoo 

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Posting-Pate
kingpacco schrieb vor 29 Minuten:

 

Das Problem ist, das es kaum noch Firmen gibt, die nicht irgendwo moralische bedenken hervorrufen. Sei es das Kinder dafür herhalten müssen, damit andere Leute Fussballschuhe haben.

Abstufungen gibt es aber schon noch, und mir ist bewusst, dass meine Werte nicht die von allen sind.
Wir Würschtln hier in diesem Forum werden es uns aber eh nicht aussuchen können.

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