Die Austria und das liebe Geld


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Postinho
kingpacco schrieb vor 13 Stunden:

welcher weg ,wäre der bessere?

Ein Weg mit geringeren Kosten und höheren Einnahmen. Mit einem Stadionverkauf würde die Zinslast verringert aber es gäbe immer noch hohe Kosten.

Wenn man mit den Sponsoreneinahmen nicht zufrieden ist, sollte man vielleicht überlegen, beim zuständigen Team etwas zu verbessern und nicht umgekehrt. Das größte Einnahmenpotenzial hätte man wohl bei Transfers, hier sollte man in Scouting und eine entsprechende Kaderplanung investieren. Deswegen auch die Kritik an JW wegen des hohen Altersschnitts im Kader, der v.a. auf kurzfristigen sportlichen Erfolg ausgelegt und für die BL viel zu groß ist, während Junge mit Erlöspotenzial zu wenig eingesetzt werden. 

Wobei das für mich ambivalent ist, in einer kompakten, erfolgreichen Mannschaft kann man auch einfacher Spieler integrieren und ein paar vielversprechende gäbe es ja mit Maybach, Wustinger, El Sheiwi, Huskovic (?). Auch mit anderen könnte man noch verdienen, es geht aber auch um eine sichtbare Strategie bezüglich Nachwuchs und da schaut es nach wie vor nach Zufall bzw wenig Plan aus. 

bearbeitet von Viereee

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V.I.P.
systemoverload schrieb vor 18 Stunden:

Aktuell sind 60 Mille Verbindlichkeiten, glaube das hatten wir ja auch so im letzten Geschäftsbericht (wenn ich mich nicht täusche). Die 11,2 Mille plus muss man jetzt noch abziehen dann stehen wir bei 48 Mille schulden. 45 Mille vom Stadion und man ist fast auf null. Das gibt sicher Luft aber ab dann muss halt jedes Jahr operativ positiv sein. 

 

Ich frag mich echt wie Werner glaubt, dass wir uns jemals Prelec und Malone mal kaufen können.

 

 

Das gute ist, dass sind dann keine großen Summen mehr. Einmal ein Glücksgriff am Transfermarkt wie z.B. Damari oder Conference League Gruppenphase, und du schaffst dir gewaltig Luft. Dafür braucht es aber eine fähige sportliche Führung welche Perspektivspieler entdeckt. Der Pellets Tandler vom WAC kanns ja auch, die haben heuer 3.9 Mille im Sommer und im Vorjahr 6.5 Mille an Transfers eingenommen.

Wenn man Prelec und Malone nicht kaufen kann, wie möchte man dann Werner rauskaufen?

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ASB-Süchtige(r)

Wer sich wundert über unser einnahmenseitiges Problem,  der sollte mal schauen wer bei uns sponsert und welche Kaliber die Vorstädter haben, inkl. der Sponsorvolumen der jeweiligen Sponsoren. Hier geht seit Jahren nix weiter, egal wer für die Finanzen zuständig ist,  wer Präsident ist. Allen voran sehe ich das als Aufgabe der Funktionäre, durch ihr Netzwerk Sponsoren zu lukrieren,  bis auf Mini Sponsoren geschieht nix! 

 

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Sehr bekannt im ASB
violetboys schrieb vor 5 Minuten:

Wer sich wundert über unser einnahmenseitiges Problem,  der sollte mal schauen wer bei uns sponsert und welche Kaliber die Vorstädter haben, inkl. der Sponsorvolumen der jeweiligen Sponsoren. Hier geht seit Jahren nix weiter, egal wer für die Finanzen zuständig ist,  wer Präsident ist. Allen voran sehe ich das als Aufgabe der Funktionäre, durch ihr Netzwerk Sponsoren zu lukrieren,  bis auf Mini Sponsoren geschieht nix! 

 

Die Frage ist: würdest du wirklich Millionen Beträge in den Verein stecken, nur für ein Sponsoring?

1. der Werbewert und generell das was es dir bringt ist minimal.

2. würdest du in einen Verein Geld stecken, wo das Geld dann irgendwo hin versinkt?

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ASB-Süchtige(r)
FavoritnerJunge2001 schrieb vor 4 Minuten:

Die Frage ist: würdest du wirklich Millionen Beträge in den Verein stecken, nur für ein Sponsoring?

1. der Werbewert und generell das was es dir bringt ist minimal.

2. würdest du in einen Verein Geld stecken, wo das Geld dann irgendwo hin versinkt?

so funktioniert eben sponsoring,  klappt bei genug anderen vereinen und sportarten auch,  damit müssen wir uns fragen,  wieso will uns niemand sponsern?

Vielleicht sind die Kontakte nicht gut genug?

Vielleicht bemühen sich die funktionäre zu wenig?

oder solange das insolvenzgespenst herumschwebt ists schwierig,  wer will schon im zuge einer insolvenz aufscheinen?

bearbeitet von violetboys

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ASB-Legende
GuiseppeSlackjaw schrieb vor 7 Stunden:

diese Videowall wird natürlich direkt vor dem 1. Rang Ost platziert, also gerechte Strafe für die wöchentlich angestimmten Lawaree Chants!!! :super:

Dort stört sie eh am wenigsten, die sehen wegen Fahnen und Doppelhalter eh kaum was :davinci:

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Postet viiiel zu viel
Veilchen 89 schrieb vor 18 Stunden:

Werner ist die Austria egal, dem geht es nur um sein Bankkonto und er hat mit uns wahrscheinlich ein Bomben Geschäft gemacht, falls wir ihn am 14.12 auszahlen können.

Man muss aber sagen, dass das investment nicht unbedingt risikofrei war. 

Jeder hätte sich als Investor anbieten können. 

Und dass man will dass sein Geld eher mehr wird als dass man es herschenkt ist jetzt nicht unbedingt verwerflich. 

 

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Fanatischer Poster
elmod schrieb vor 12 Stunden:

Ein Nachlassen ist nur für den Schuldenstand erlaubt

 Austria greift in Linz nach achtem Sieg in Serie  Damit wäre es der längste Erfolgslauf seit 20 Jahren
 Finanzlage auf Weg der Besserung

Entspannung auf dem Bankkonto und Siege am Fließband. Es läuft bei der Austria.
Gelingt heute beim LASK der achte Pflichtspielerfolg in Serie, dann wird’s wirklich historisch. Dann wäre es der längste violette Erfolgslauf seit mehr als 20 Jahren! Damals zerschossen noch Sigurd Rushfeldt, Ivica Vastic, Radoslaw Gilewicz & Co. die Konkurrenz, feierten vom 22. August bis 16. Oktober 2004 sogar zehn Siege in Serie.
„Wenn wir so weitermachen, können wir viel erreichen“, sagt Austrias Arbeitsbiene Reinhold Ranftl. Der weiß, was die Forderung von seinem Cheftrainer Stephan Helm für den Auftritt in Linz ist: „Bescheiden bleiben, den Fokus weiter auf uns legen und keinen Millimeter nachgeben!“ Dass der LASK am Donnerstag in Banja Luka im Europacup-Einsatz war, wird natürlich kein Nachteil für Helms Team sein. „Aber der LASK ist in allen Bereichen eine der österreichischen Topmannschaften. Das wissen wir.“ Der Ausfall von Edeltechniker Dominik Fitz (gesperrt) schmerzt, aber laut Helm gibt es jede Menge Austria-Kicker, die sich längst mehr Einsatzminuten verdient hätten.
Aber nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich hat die Austria einen Lauf. Morgen gibt’s bei den von der Liga veröffentlichten Bilanz-Kennzahlen eine willkommene Weihnachtsüberraschung: Die Austria machte im Geschäftsjahr 2024/25 mehr als elf Millionen Euro Gewinn. Das verschafft dem Verein auch etwas mehr Luft zum Zuwarten beim bevorstehenden Stadionverkauf-Deal. Bei dem es sowohl internationale als auch nationale Optionen geben soll. Finanzvorstand Harald Zagiczek hält sich auf „Krone“-Nachfrage bedeckt, verweist auf „laufende, sehr konkrete Verhandlungen“. „Alle Beteiligten arbeiten unter Hochdruck.“
A. Hofstetter/L. Schneider Kronen-Zeitung

Ernstgemeinte Frage: Das Stadion und dessen Kosten wurden ja für den Verkauf bzw. Verwertung in eine eigene GmbH ausgegliedert.

Für mich ist es daher nicht verwunderlich, dass 11 Mio an Überschuss erwirtschaftet wurden. (keine Stadionkosten)

1.) Sehe ich das richtig?

2.) Wie viel 'erwirtschaftet" die GmbH? (wohl keine positiven Zahlen)

3.) Wie wird das die BL beurteilen, wenn Stadionkosten ausgegliedert werden?

Steinigt mich jetzt nicht. Es wäre aber ansonsten für jeden Verein mit eigenem Stadion sehr einfach, diese Kosten auszulagern um relativ einfach die Lizenz zu erlangen und positiv zu wirtschaften.

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