Die Austria und das liebe Geld


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bw_sektionsbg schrieb vor 4 Minuten:

Dann bringe doch bitte mal Beweise für deine ständigen Behauptungen. 

Man hats hier eh schon oft erklärt dass ein Schuldenschnitt durch die Bank (die sich da ebenso wie die Austria verspekuliert hat und ein Stadion als Sicherheit hat, das kaum zu verwerten ist) halt eigentlich ein in der Wirtschaft durchaus üblicher Vorgang ist. Die "retten" uns nicht aus politischen Gründen, oder weil wir so schöne Trikots haben, sondern weil einen Teil der Schulden zurückgezahlt zu bekommen besser ist als keine. 

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Banklwärmer
Hurricane schrieb vor 13 Minuten:

Okay 

Ja und das obwohl eine noch nie dagewesene Fussballeuphorie herrscht….wer das mit einem Okay beantwortet, kann die Lage nicht begriffen haben🤦

bearbeitet von Smet

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ASB-Legende
Braveheart-FAK schrieb vor 9 Minuten:

Man hats hier eh schon oft erklärt dass ein Schuldenschnitt durch die Bank (die sich da ebenso wie die Austria verspekuliert hat und ein Stadion als Sicherheit hat, das kaum zu verwerten ist) halt eigentlich ein in der Wirtschaft durchaus üblicher Vorgang ist. Die "retten" uns nicht aus politischen Gründen, oder weil wir so schöne Trikots haben, sondern weil einen Teil der Schulden zurückgezahlt zu bekommen besser ist als keine. 

"Tote bezahlen keine Schulden"

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bw_sektionsbg schrieb vor 1 Stunde:

Danke. Ich kenne die Geschichte des SK Rapid zu genüge. Auch um welche Summen es ging und um welche Summen es in etwa bei euch geht aktuell. Lassen wir es gut sein, macht euch ein Schwechater auf und einen schönen Abend. 

Ich würds jetzt gut sein lassen - sonst wird wohl nur Löschen zielführend sein. Die Ausgangslage (und Budgets/Kosten/Einnahmen) damals waren Null mit den heutigen vergleichbar. Den Schuldenstand von Rapid - inflationsbereinigt - zahl ma wohl jetzt dann innerhalb von ein paar Jahren als Rate fürs Stadion. Damals war bei Rapid ein Ausgleich nötig, heute bei der BA ein Schuldenschnitt, wenn sie nicht um all ihre Forderungen umfallen wollen, früher oder später. 

Insofern könnt man natürlich argumentieren dass es tatsächlich unfair ist dass ihr den Ausgleich machen konntet und wir uns noch X Jahre mit den Schulden herumschlagen werden und zumindest einen Teil davon abtragen werden. Aber wir werdens überleben - hoffentlich. Passiert manchmal in der Wirtschaft dass sich der Kreditnehmer übernimmt und der Kreditgeber die Sicherheiten bzw das Risiko falsch einschätzt. Hätten wir was wirklich verwertbares wär das Spiel ja ohnehin schon seit ein paar Jahren aus - so waren wir bislang immer dann wenns entscheidend war solvent genug um ein Insolvenzverfahren zu vermeiden. Soll in der Geschichte der österreichischen Bundesliga nicht immer bei allen Vereinen der Fall gewesen sein.. 

bearbeitet von Braveheart-FAK

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ASB-Messias
inotretlop schrieb am 27.6.2024 um 21:13 :

1624 Seiten, mit Beiträgen, wer und was falsch gemacht wurde. Wenn man statt jeden dieser nicht Zielführenden Beiträgen, eine Spende abgegeben hätte, dann wären wir fast Schuldenfrei.

 

 

Aber nur dann, wenn pro Beitrag €500 gespendet worden wären..

Der Thread is ein Trauerspiel, so wie der ganze Klub seit Jahren.

Die Abozahlen sind die Bestätigung des Spruchs "Austrianer ist, wer's trotzdem bleibt!"

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bw_sektionsbg schrieb vor 7 Stunden:

Wenn du heute als Privatperson zur Bank gehst und einen Kredit aufnimmst dann wirst du ein Angebot bekommen was du zurückzahlen musst. Das kannst du annehmen oder eben nicht. Rückzahlung = geliehenes Geld und Zinsen. Das ist nichts neues. Du kennst also deine monatliche Belastung über Jahre je nach akzeptierten Risiko relativ genau. Die Austria ist ja kein Kebapladen wo die Umsätze überschaubar sind und man sich um paar 1000er verrechnet. Die Verantwortlichen sind da offenen Auges ins Dilemma gerannt, nix anderes ist das und hoffen (oder ihre Nachfolger) da mit einem blauen Auge rauszukommen. Aus Sicht der Austria wünschenswert, aber nicht fair gegenüber der ehrlich arbeitenden Konkurrenz. 

Blablabla - du Gnom kommst auch immer nur her um die Austria noch schlechter dastehen zu lassen.

Wolltest du dich nicht eigentlich von unserem Channel fern halten?

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Fanatischer Poster
Braveheart-FAK schrieb vor 7 Stunden:

Man hats hier eh schon oft erklärt dass ein Schuldenschnitt durch die Bank (die sich da ebenso wie die Austria verspekuliert hat und ein Stadion als Sicherheit hat, das kaum zu verwerten ist) halt eigentlich ein in der Wirtschaft durchaus üblicher Vorgang ist. Die "retten" uns nicht aus politischen Gründen, oder weil wir so schöne Trikots haben, sondern weil einen Teil der Schulden zurückgezahlt zu bekommen besser ist als keine. 

Aber hat die Bank nicht z.b. das Stadion (oder andere Assets) zur Besicherung???

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Postinho
Die_Pfarrwiese schrieb vor 12 Minuten:

Aber hat die Bank nicht z.b. das Stadion (oder andere Assets) zur Besicherung???

Was macht die Bank nit einem Stadion? 

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Die_Pfarrwiese schrieb vor 8 Stunden:

Aber hat die Bank nicht z.b. das Stadion (oder andere Assets) zur Besicherung???

Hauptsächlich das Stadion, korrekt. Da wären sie dann vmtl aus Brandschutzgründen etc. zu Instandhaltungen verpflichtet und könnten es maximal mit ein paar Events und ggf Vikings Spielen pro Jahr bespielen - einen Verein der es regelmäßig auslasten (und damit profitabel machen) könnte gibts aber nicht. 

Das ist ja auch der Grund wieso die BA seit Jahren so "entgegenkommend" ist bzgl Stundungen und Co. Ich schätze mal dass sich jetzt auch bei der BA die Erkenntnis durchgesetzt hat dass spätestens mit den neuen Lizenzbedingungen die Mühle zu wär ohne Schuldenschnitt, dh statt beständig die eh schon leere Zitrone auszupressen wirds jetzt halt relativ sexy für sie sein noch das Maximum das sie kriegen können herauszuholen. 

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Posting-Maschine

Sich auf die Zinsen rausreden, ist halt auch etwas billig. Von Seiten der Austria gibt es derzeit nichtmal den guten Willen, Schulden zu begleichen. Denn sonst wäre das jährliche Minus nicht höher als die Zinsen. 
 

die Verantwortlichen der Austria spekulieren damit, das ihnen die BA schon entgegen kommen wird. Genau wegen der Argumentation “was würden sie denn sonst mit dem Stadion machen”. 
 

Im Endeffekt braucht die Austria einen sachverwalter, der erstmal die (sinnlosen) Ausgaben in den Griff bekommt und so die Interessen der Bank im Verein durchsetzt. es gibt sicher genug einsparungspotenzial im Verein. Auch wenn es heist, das man sportlich Vieleicht kleinere Brötchen backen muss. 
das derzeitige “Geschäftsmodell” funktioniert augenscheinlich nicht. 
es sieht eher so aus, als würde man Spielschulden am Roulettisch verdienen wollen. 
 

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da nero schrieb vor 14 Minuten:

Sich auf die Zinsen rausreden, ist halt auch etwas billig. Von Seiten der Austria gibt es derzeit nichtmal den guten Willen, Schulden zu begleichen. Denn sonst wäre das jährliche Minus nicht höher als die Zinsen. 
 

die Verantwortlichen der Austria spekulieren damit, das ihnen die BA schon entgegen kommen wird. Genau wegen der Argumentation “was würden sie denn sonst mit dem Stadion machen”. 
 

Im Endeffekt braucht die Austria einen sachverwalter, der erstmal die (sinnlosen) Ausgaben in den Griff bekommt und so die Interessen der Bank im Verein durchsetzt. es gibt sicher genug einsparungspotenzial im Verein. Auch wenn es heist, das man sportlich Vieleicht kleinere Brötchen backen muss. 
das derzeitige “Geschäftsmodell” funktioniert augenscheinlich nicht. 
es sieht eher so aus, als würde man Spielschulden am Roulettisch verdienen wollen. 
 

Gesundschlumpfen, äh schrumpfen, kann man sich wenn man mit reduziertem Umsatz und reduzierten Ausgaben eine realistische Möglichkeit hat die Schuldlast zu bedienen - wir können langfristig im aktuellen Umfeld nichtmal die Zinsen zuverlässig bedienen. 

Den Stadthalter von Bank-Austrias Gnaden hatten wir schon, der hieß Gerhard Krisch und es lief ganz augenscheinlich ideal für alle Beteiligten. 

Es gibt kein Roulette mehr - die BA macht den Schuldenschnitt (dürfte ja angeblich bereits fixiert sein) oder der Finanzvorstand wird die Bude früher oder später zusperren müssen - spätestens wenn es sich mit der Lizenz nicht mehr ausgeht. (ohne Schuldenschnitt macht auch kein Stadionverkauf Sinn, weil das Risiko für einen Käufer dann astronomisch wäre - ohne Stadionverkauf schaffen wir aber den Abbau des negativen EK niemals im geforderten Ausmaß). 

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