SK Vorwärts Steyr - Blau Weiss Linz


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Surft nur im ASB
compañero rojo schrieb vor 2 Stunden:

 

An alle BW-Fans die hier herumsudern und sich als Ofper darstellen: Bleibt zu Hause euch brauche ich in Steyr ohnehin nicht und euren unnötigen Retortenverein auch nicht.

 

Sind Wacker Innsbruck und Austria Salzburg auch Retortenvereine ?

 

Fallst überschüssige Energie hast könntest euren Away Sektor überdachen.;)

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Vorwärtsgeist schrieb vor 36 Minuten:

https://mobil.krone.at/1975691

ok. das wusst ich auch nicht...

Böse Buben, diese Blauweißen!

Hatte der O. doch recht, schau schau. Und so aufgeregt haben sie sich über ihn ...

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
MarioAUT schrieb vor 1 Minute:

Womit hat er denn recht, erklär mal!


Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk
 

Wenn a) eure Leute die Stadionverbote eiskalt ignorieren, und b) eure Vereinsführung das eiskalt deckt, dann muss ich c) der Aussage zustimmen, dass der Fisch am Kopf zum Stinken anfängt.

Und jetzt huschhusch wieder zurück in euren Channel.

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Wenn a) eure Leute die Stadionverbote eiskalt ignorieren, und b) eure Vereinsführung das eiskalt deckt, dann muss ich c) der Aussage zustimmen, dass der Fisch am Kopf zum Stinken anfängt.

 

Und jetzt huschhusch wieder zurück in euren Channel.

 

So kann sich der simple herr das auch einreden. Man könnte aber auch den einwand aufgreifen, das sv wie es derzeit von der bundesliga durchgesetzt wird einfach nicht effektiv und zielführend ist. Gründe hat der wascher ja genannt. Viele fanszenen würden so einen Schritt durchaus begrüssen und dies als zeichen einer hohen Wertschätzung der fankultur seitens des vereins sehen.

 

Und was da im away sektor war oder auch nicht hat gar nichts mit den sv zu tun. In eurem stadion seid nämlich ihr für die durchsetzung bundesweiter stadionverbote zuständig. Daher gehe ich davon aus das bei diesen horrorszenen der gewalt keine svler beteiligt waren.

 

Und ob ich in eurem channel schreibe oder nicht hast sicher nicht du zu bestimmen.

 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Man kann über die Sinnhaftigkeit der SV sicher diskutieren. Ich weiß auch nicht, wie man die umsetzen soll, es kann nicht jeder Ordner jeden mit SV kennen, schon gar nicht away. Das ist das eine.

Das andere, und das ist halt Fakt, ist, dass die BuLi die SV verhängt und erwartet, dass sie von den Vereinen eingehalten werden. Ein Verein, der aktiv sich nicht dran hält, sondern dagegen arbeitet, das geht net. Das Zeichen, das da gesetzt wird, ist katastrophal.

Und wenn der Obermair das gemeint hat, und der Wascher es bestätigt, dann muss ich sagen, der O. hat recht.

Ob du hier weiter stänkerst oder nicht, das lässt sich natürlich nicht verhindern, das ist einfach eine Sache des Anstandes. Man sieht eh schnell, wer den besitzt und wer nicht. Zum Glück gibt es ja eine Ignorierliste auch noch.

 

 

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Hast Du die Presseaussendung der Fanszenen gesehen?

Zitat

Die organisierten Fanszenen stellen ab sofort jeglichen Kontakt mit der österreichischen Bundesliga und dem österreichischen Fußballbund ein. Insbesondere erkennen wir das „Komitee für Stadionverbote und Prävention“ nicht mehr an, und werden dessen Entscheidungen ab sofort ignorieren.

 

In den letzten Jahren wurde die Kommunikation zwischen Fanvertretern und Liga intensiviert. Die Liga-Verantwortlichen organisierten Fan-Kongresse und luden mehrmals zu Gesprächen ein. Unserseits wurde die Dialogbereitschaft angenommen und auch wir selbst forcierten den direkten Weg zu den Funktionären. Uns war zwar stets bewusst, dass es für die Liga vor allem darum ging, die anstehenden Reformpläne zu legitimieren, dennoch wollten wir die damit verbundenen Chancen nicht ungenutzt lassen. Wir konnten unsere Anliegen darlegen und die Interessen der Fußballfans artikulieren. Dabei kommunizierten wir stets direkt, offen und ehrlich - immerhin wollen wir ernst genommen werden.

Die Fanszenen pochten bei diesen Gesprächen stets auf konkrete Vereinbarungen. Uns war es wichtig, dass die Ergebnisse im Nachhinein bewertet werden können.

Das haben wir gemacht, doch nach mehreren Jahren intensiver Kommunikation sehen wir derzeit keinen Sinn mehr, diesen Weg weiter zu gehen. Die zentralen Anliegen der Fans wurden nicht nur ignoriert, vielmehr haben sich die Zustände sogar verschlechtert. Anhand folgender drei Themenbereiche ist dies besonders deutlich sichtbar:

 

Nein zu willkürlichen Stadionverboten

Die Verhängung von Stadionverboten (SV) gerät mittlerweile völlig außer Kontrolle. Das neu geschaffene „Komitee für Stadionverbote und Prävention“ agiert nach Belieben. Dieses Gremium ersetzte den ehemaligen Senat 3 der Bundesliga, welcher aufgrund seiner einseitigen, parteiischen Besetzung jahrelang in der Kritik stand. Entgegen anderslautender Beteuerungen sind es nun Staatsanwälte, die dort den Ton angeben und ihre Rolle noch restriktiver auslegen. Fanvertreter sucht man darin vergeblich und Stadionverbote werden als alternativlos angesehen, sozialpräventive Herangehensweisen ignoriert. Dieses Komitee vollzieht außerhalb jeglicher Rechtsstaatlichkeit eine Paralleljustiz, in welcher die Unschuldsvermutung zu einer theoretischen Floskel verkommt und von einem fairen Verfahren keine Rede sein kann. Eine Anzeige führt in der Regel sofort zu einem SV, egal ob diese Anzeige berechtigt ist oder nicht. Im Falle der Einstellung des Verfahrens oder eines Freispruchs müssen sich die Betroffenen selbst um eine Aufhebung kümmern und Protest gegen das SV einlegen. Die bisher gängige Praxis der „gelben Karte“ für Unbescholtene wurde komplett abgeschafft und auch die Länge der Stadionverbote erreicht wahnwitzige Dimensionen. Zusätzlich zu diesen Verschlechterungen wurde nun eine Einspruchsgebühr von 125 Euro festgelegt. Diese muss jeder Fan bezahlen, der ein Stadionverbot beeinsprucht. Wer zu seinem Recht kommen will, muss also zuerst zahlen. Aus all diesen Gründen werden wir dieses Gremium der Bundesliga, bei der es sich wohlgemerkt um einen privaten Verein handelt, nicht mehr akzeptieren und dessen Beschlüsse in weiterer Folge ignorieren.

 

Fußball muss bezahlbar sein

Eintrittskarten für den österreichischen Fußball sind viel zu teuer. Heutzutage ist ein Stadionbesuch für viele Menschen eine finanzielle Belastung. Gemessen am gebotenen Fußball klafft das Preis-Leistungs-Verhältnis weit auseinander. Insbesondere die Preise in den österreichischen Auswärtssektoren sind völlig jenseitig. Unser Vorschlag für Gästekarten war simpel, fair und stimmungsfördernd: 12 Euro Einheitspreis – Kinder unter 12 Jahren gratis. Stattdessen versuchen die Vereine den wenigen noch verbliebenen Fans möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Die aktuelle Preispolitik wird sich langfristig rächen, da es schwer sein wird, neue Fans für den österreichischen Fußball zu begeistern. Vor allem wenn man bedenkt, dass es für ökonomisch benachteiligte Menschen durch die TV-Verträge keine Möglichkeit gibt, den österreichischen Fußball zu verfolgen. Wir wollen volle Stadien und einen Fußball für alle.

 

Samstag muss der Hauptspieltag sein

Entgegen anderweitiger Beteuerungen der Liga findet ein großer Teil der Spiele nun am Sonntag statt. Vereine, die es ins obere Playoff schaffen, spielen überhaupt nur noch am Sonntag. Uns ist egal, welches „Storytelling“ für das Pay-TV am geeignetsten ist. Wir brauchen weder eine künstlich geschaffene Spannung, noch einen zerstückelten Spieltag. Was wir sehen wollen ist qualitativ guter Fußball in einem sportlich fairen Wettkampf. Dieser soll von möglichst vielen Menschen verfolgt werden können. Die schwachen Zuschauerzahlen im oberen Playoff belegen eindeutig, dass der Sonntag als Hauptspieltag vom Gros der Fans nicht angenommen wird.

Kurzum: Solange die Bundesliga und der ÖFB die Interessen der Fußballfans mit Füßen treten, wird es unserseits mit den Funktionären keine Kommunikation mehr geben. Dieser Schritt soll keineswegs darüber hinwegtäuschen, dass die Vereine in der Pflicht stehen und sie es sind, die sich für einen fanfreundlichen Fußball einsetzen müssen.

 

Curva Viola Austria Salzburg - Faninitiative Innsbruck – Kollektiv 1909 – Landstrassler - Rechtshilfe Rapid – Stahlstadt Kollektiv – Vienna Supporters - Weststand Ried im Innkreis

Insofern versteh ich die Sichtweise unseres Vereins und der Fans ein wenig.

Wie man zur Aussage einer anzudenkenden Meldepflicht steht, ist wieder eine andere Geschichte.

Gibt nämlich auch (ehemalige) Polizeijuristen - die von allen Seiten geschätzt werden -, die derartige Praktiken als zu zu großen Grundrechtseingriff sehen. 

Viele SKB'ler selbst sagen hinter vorgehaltener Hand, es kann so nicht mehr weitergehen.

Fakt ist, dass die bisherige Handhabe ein Topfen ist und dringend evaluiert werden muss.

bearbeitet von MetzgerSKV

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