Vorstand Sport - der ASB Kandidat TEIL1


Gizmo

Vorstand Sport - Teil 1 - Vergangenheit/Herkunft  

142 Stimmen

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Im ASB-Olymp
Austrianer48 schrieb vor 55 Minuten:

Laut meinen Infos nur Trainer, wobei man auch an Ibertsberger laut nachdenkt, auch nach diesen Ergebnissen.

Wirklich? Hat man die letzten 3 Spiele unter Ibertsberger analysiert um zu dieser Überlegung zu kommen?

Zur Umfrage: in erster Linie gehts natürlich darum kompetent zu sein. Würd mir allerdings einen Ausländer mit Internationaler Erfahrung wünschen. Welche Sprache er spricht ist mir dabei egal. Diese Auswahlmöglichkeit gibts leider nicht.

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Banklwärmer

Bei einem Recrutingprozess geht man im Regelfall so vor:
Erstellen Funktions-/Aufgabenprofil
Voraussetzung fachliche Qualifikationen
Voraussetzung persönliche Qualifikationen
Eventuelle Zusatzfunktionen (nice to have)
An Hand dieser Kriterien kann ich eine Vorselektion treffen (nach Punktevergabe).
Im Anschluss lade ich dann die, mit den besten Eingangsvoraussetzungen zu einem Hearing ein, wo sie ein ausgearbeitetes Konzept vorlegen müssen. Ich weiß, das mit dem Konzept scheint bei uns nicht so üblich [emoji57].
Mache ich im Vorfeld nicht meine Hausaufgaben (o.a. Punkte/Kriterien), habe ich schwammige Kriterien nach denen entschieden wird.
Natürlich ist das keine Garantie, dass man mal danebenliegt, aber ich habe eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass ich das bekomme was ich suche.


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ASB-Legende
alaloong schrieb vor einer Stunde:

Bickel wird frei......

Bickel war kein Sportvorstand. Ich habe so ein Gefühl, dass manche es übersehen, dass ein Vorstand einer AG auch haftet. Wer tut sich das an? Wie muss diese Position diesbezüglich abgesichert sein, dass er nicht persönlich haften muss. Geht das überhaupt? Bei Parits war es so, dass MK was den finanziellen Bereich betraf, die Letztentscheidung hatte. Ich denke, man übersieht das gerne und verwechselt Sportdirektor mit Sportvorstand, was in einer AG aber nicht so einfach, aber auch nicht unwichtig ist.

PS Wünsche hätte ich nicht viel. Peter Stöger (ob er sich das antut?) wäre so ein Mann. Deutsch müsste er perfekt können und zudem sollte er sich im Verein einarbeiten können. Ähnlich, wenn auch in einem viel kleineren Ausmaß, wie Oli Kahn bei den Bayern. Aber ich denke, Sportvorstand ist momentan eh kein Thema bei der Austria. 

bearbeitet von tifoso vero

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Held von heute

ad 1.: Man konnte "jedenfalls deutschsprachig" nicht auswählen. Ich gehe davon aus, dass man keine Chance hat, wenn man nicht einmal versteht, wenn einem die anderen das Hackl ins Kreuz hauen. 

ad 2.: Austriavergangenheit impliziert, dass derjenige mehr Rückhalt haben sollte und dass er weiß, was ihn hier erwartet (nicht wie bei Fink einst). Er weiß dann auch, was erwartet wird. Außerdem trau ich einem echten violetten weniger zu, auf Kosten des Vereins in die eigene Tasche zu arbeiten, was in dieser Position stets passieren kann.

tifoso vero schrieb vor 10 Minuten:

Ich habe so ein Gefühl, dass manche es übersehen, dass ein Vorstand einer AG auch haftet.

Welche Haftung sprichst du hier an? Warum sollte das auch nur irgendein Problem sein, wenn eine Ressortverteilung vorgenommen wird?

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brillantinbrutal schrieb Gerade eben:

Außerdem trau ich einem echten violetten weniger zu, auf Kosten des Vereins in die eigene Tasche zu arbeiten, was in dieser Position stets passieren kann.

Das hat meiner Meinung nach überhaupt nichts mit Vorvergangenheit etc zu tun, sondern rein mit dem Moralverständnis der jeweiligen Person. Hat ja auch schon genügend Fälle gegeben wo Vereinslegenden eben oben genanntes getan haben.

Grundsätzlich würd ich aber sagen, dass das Risiko heute um einiges geringer ist als es früher noch war. Die richtigen Aasgeier die von Verein zu Verein ziehen gibts ja quasi kaum noch. Das spricht sich viel zu schnell herum.
 

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 5 Minuten:

ad 1.: Man konnte "jedenfalls deutschsprachig" nicht auswählen. Ich gehe davon aus, dass man keine Chance hat, wenn man nicht einmal versteht, wenn einem die anderen das Hackl ins Kreuz hauen. 

ad 2.: Austriavergangenheit impliziert, dass derjenige mehr Rückhalt haben sollte und dass er weiß, was ihn hier erwartet (nicht wie bei Fink einst). Er weiß dann auch, was erwartet wird. Außerdem trau ich einem echten violetten weniger zu, auf Kosten des Vereins in die eigene Tasche zu arbeiten, was in dieser Position stets passieren kann.

Welche Haftung sprichst du hier an? Warum sollte das auch nur irgendein Problem sein, wenn eine Ressortverteilung vorgenommen wird?

Geschäftsführer einer GmbH oder Vorstände einer AG haften ja auch persönlich, wenn sie Entscheidungen treffen, die der Firma schaden - so ungefähr. Ich frage ja selbst, wie das bei einem Sportvorstand ist? 

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Held von heute
ooeveilchen schrieb vor 5 Minuten:

Das hat meiner Meinung nach überhaupt nichts mit Vorvergangenheit etc zu tun, sondern rein mit dem Moralverständnis der jeweiligen Person. Hat ja auch schon genügend Fälle gegeben wo Vereinslegenden eben oben genanntes getan haben.

Grundsätzlich würd ich aber sagen, dass das Risiko heute um einiges geringer ist als es früher noch war. Die richtigen Aasgeier die von Verein zu Verein ziehen gibts ja quasi kaum noch. Das spricht sich viel zu schnell herum.
 

Es ist natürlich keine Garantie. "Überhaupt nichts zu tun", erachte ich aber als falsch. Ein "echtes Veilchen" hat idR (oder was ich dafür halte) höhere Hemmungen, der Austria zu schaden. Wäre ich zB Rapdivorstand, müsste man das Wort "subversiv" aus dem Wörterbuch nehmen und duch "brillantinbrutal" ersetzen.

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Im ASB-Olymp

Er sollte in seinem Bereich kein unbeschriebenes Blatt sein und das auch schon ein paar Jahre HAUPTBERUFLICH gemacht haben. Also BITTE keine alten Austrianer die ja ach so lange Kicker waren und deshalb sowieso alles wissen.

Mir wärs am liebsten KEINEN mit Austria Vergangenheit da sonst nie ein objektiver Blick auf die Probleme möglich wäre.

Wir brauchen die Sicht eines Experten von AUßEN da wir einfach seit Jahren betriebsblind sind und unter extremer Freunderwirtschaft leiden.

Jeder aus dem Austria Umfeld wäre daher keine Lösung sondern nur die Erweiterung des eh schon bestehenden Problems!

Jemand von Außen...mit Erfahrung und zumindest einigen (von mir aus auch kleineren) Erfolgen in diesem Bereich!

In Wahrheit bräuchten wir so etwas wie einen externen Unternehmensberater (nur eben im Bereich Sport) der die Mängel schonungslos aufdeckt und dann auch gleich vorschlägt wie diese zu lösen sind.

Mit eigenen Leuten wird das in 100 Jahren nix.

bearbeitet von Groovee

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ASB-Legende

Worums mit bei dieser ersten Einstiegsfrage ging war ein Abtasten, ob wir bei einem Sportvorstand "Angst" vor Stallgeruch haben.
Viele wünschen sich seit Jahren Blanchard oder Acimovic in Rollen beim FAK herbei, daher die Frage der Nationalität. 
Ich behaupte nicht dass einer der Beiden das Zeug zu einem VORSTAND hätte, aber sollten wir beim FAK eine etwaige Vorstand-Sport Rolle so sehen, dass es ein SD + ist, dann kommen solche Namen sicher wieder auf.

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ASB-Legende

übrigens irre wie sich Schneckerl offenbar in den letzten Jahren (Task Farce,...) seinen Ruf bei uns ruiniert hat. 
Ich habe noch NIEMANDEN gehört/gelesen, der ihn in dieser Rolle bei uns fordert.

Früher kam bei jeder Trainerdiskussion der Schneck ;). Dass er sich das nimma antut, keine Frage, aber der logische Schritt für seine Forderer müsste dann ja solch eine sein.

bearbeitet von Gizmo

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Aus meiner sicht sollte es mal ein österreicher sein,am besten einer der auch im Ausland gearbeitet hat,und dort gewisse Strukturen schon kennen gelernt hat.

Ob er jetzt einen Austria bezug hat ,wäre mir egal ,wichtig ist aber das er sich auch durchsetzen kann. Und das was er umsetzen will ,da vollste unterstützung vom verein bekommt.

Was ganz wichtig wäre ist das er die Entscheidungen die er treffen will auch treffen darf,ohne gleich 100 leute fragen zu müssen. Aber das ist eine andere geschichte 

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