Didi Kühbauer | ehemaliger Rapid-Trainer


Starostyak

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Genau nach so einem Erfolg ist es wichtig das der Trainer Kühbauer und nicht Djuricin heißt.... Ich glaube er weiß ganz genau welche Spieler er noch braucht um erfolgreich zu sein und das wird er im gesamten Verein auch kundtun und sich nicht mit einem "hey wir sind in der EL weitergekommen  eh alles super abspeisen lassen"... 

 

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RapidWien07 schrieb vor 15 Minuten:

Genau nach so einem Erfolg ist es wichtig das der Trainer Kühbauer und nicht Djuricin heißt.... Ich glaube er weiß ganz genau welche Spieler er noch braucht um erfolgreich zu sein und das wird er im gesamten Verein auch kundtun und sich nicht mit einem "hey wir sind in der EL weitergekommen  eh alles super abspeisen lassen"... 

 

Dann wird es aber eine schwere Zeit für Berisha und Auer Hasser!

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Zidane85 schrieb vor 5 Minuten:

Dann wird es aber eine schwere Zeit für Berisha und Auer Hasser!

Ich glaube das die wenigsten mit ihnen ein Problem im Kader haben wenn es entsprechende Alternativen für die Spiele gibt wo Rapid dominant auftreten muss..... 

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Zidane85 schrieb vor 3 Stunden:

Dann wird es aber eine schwere Zeit für Berisha und Auer Hasser!

Ich glaube, niemand "hasst" unsere Spieler und da würde ich allgemein an einige User appellieren, nicht ganz so zu pauschalisieren. 

Prinzipiell hat es Kühbauer zumindest geschafft, spät aber doch, die Abwehr zu stabilisieren und Ergebnisse einzufahren..er muss sich halt offensiv für das Frühjahr einiges einfallen lassen, das war und ist noch immer meine Hauptsorge seit seiner Bestellung. 

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ASB-Legende
Mecki schrieb vor 1 Minute:

Ich glaube, niemand "hasst" unsere Spieler und da würde ich allgemein an einige User appellieren, nicht ganz so zu pauschalisieren. 

Prinzipiell hat es Kühbauer zumindest geschafft, spät aber doch, die Abwehr zu stabilisieren und Ergebnisse einzufahren..er muss sich halt offensiv für das Frühjahr einiges einfallen lassen, das war und ist noch immer meine Hauptsorge seit seiner Bestellung. 

Was teilweise auch während guter Spiele über diese Spieler gesudert und auch geschimpft wird von einigen, ist schon pathologisch. Bei Petsos war es ähnlich und bei Barac zeichnet es sich auch ab. 

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- babyshambles
Mecki schrieb vor 6 Minuten:

Prinzipiell hat es Kühbauer zumindest geschafft, spät aber doch, die Abwehr zu stabilisieren und Ergebnisse einzufahren..er muss sich halt offensiv für das Frühjahr einiges einfallen lassen, das war und ist noch immer meine Hauptsorge seit seiner Bestellung. 

"Experte" Gossmann hat sich natürlich auch seine Gedanken gemacht: 

 

Ein Fernsehexperte meinte gestern: Rapid muss das Selbstvertrauen einfach in die Meisterschaft mitnehmen. Warum das nicht funktionieren wird.

Nach der Bestellung von Didi Kühbauer erklärte mir Rapid-Präsident Michael Krammer in einer TV-Runde: Rapid wolle unter Kühbauer dominant spielen und offensiv. Ich entgegnete: Kühbauer ließ bei seinen Vereinen bisher reaktiven Konterfußball spielen, das werde er auch bei Rapid tun. Auch Helmut Schulte schüttelte den Kopf: Kühbauer sei als Spieler immer ein offensiv Denkender gewesen. Und: Er traue ihm zu mit Rapid dominant zu spielen. 
So leicht ist das aber nicht: Wer bislang nur reaktiven Fußball spielen ließ, kann nicht per Zuruf ein dominantes Spiel aus dem Hut zaubern. Siehe Bayern München, wo Niko Kovac bislang in Frankfurt reaktiv Spielen ließ und das jetzt in der Not auch bei den Bayern versucht. Schon Damir Canadi spielte bei Rapid schnell das, was er kannte und konnte: Reaktiven Konterfußball. Auch Kühbauer ist da keine Ausnahme. Gegen Innsbruck, Moskau, Sturm und Glasgow griff er auf das zurück, was er in seiner bisherigen Trainerlaufbahn erlernt hat: Tief stehen und kontern. Das Aufbauspiel von Rapid ist nicht vorhanden. Das mag legitim sein. Vor allem im so wichtigen Spiel gegen die Glasgow Rangers war das sogar goldrichtig. 
Viele Experten meinten gestern nach dem 1:0 gegen die Glasgow Rangers: Rapid müsse diese positive Stimmung, dieses Selbstvertrauen, in die Meisterschaft mitnehmen, dann könne es auch dort wieder funktionieren.

Das Problem dabei: Die Glasgow Rangers mussten gestern gewinnen. Sie waren in der Notlage angreifen zu müssen. Sie mussten kommen. In der Liga machen Rapid diesen Gefallen nur wenige. Das beste Beispiel zuletzt: Sturm Graz. Während die Rangers kommen mussten, kam Sturm nicht, so wie Innsbruck, Wolfsberg, Altach und wie sie alle heißen gegen Rapid auch nicht kommen werden. Rapid wird den Kader für Kühbauer umbauen. Kühbauer wird seinen bisherigen Spielstil forcieren. Auf seinem Wunschzettel stehen kampfstarke und flinke Spieler. Was er damit will ist klar: tief stehen, Bälle erobern und schnell umschalten. Bei Canadi hat das der Verein noch verhindert. Auch Canadi wollte neue Spieler für seine Spielweise. Man verweigerte ihm aber nicht neue Spieler, weil man das für keine gute Idee hielt, sondern weil Canadi zu schnell zu ausfällig wurde. Jetzt erfüllt der Verein Kühbauer den Wunsch, seine bisherige Spielweise umzusetzen. Rapid wird künftig Konterfußball spielen. Unabhängig davon, ob das jetzt eine weise oder eine törichte Weichenstellung ist: Es war vorhersehbar.

 

Quelle: https://www.facebook.com/GossmannGerald/

bearbeitet von fuck forever

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Zidane85 schrieb vor 9 Minuten:

Was teilweise auch während guter Spiele über diese Spieler gesudert und auch geschimpft wird von einigen, ist schon pathologisch. Bei Petsos war es ähnlich und bei Barac zeichnet es sich auch ab. 

Ja, habe ich bei Petsos auch kritisiert, aber dennoch hasste ihn (so gut wie) niemand. Ich kritisiere Berisha auch oft, und hasse ihn bei weitem nicht.

Turbotraktor schrieb vor 8 Minuten:

Das war aber nicht nötig, da man mit 19 Gegentoren unter den Top 3 bei diesem Wert ist. 

Erstens stimmt das nicht - 3 Teams haben weniger Gegentore, noch zwei weitere haben ebenfalls 19. Und zweitens wenn ich mir die Spiele in Hartberg, Spanien oder Wolfsberg (Liga) in Erinnerung rufe, war es sehr wohl notwendig, dass wir hinten besser stehen. Das hätte ich mir von Kühbauer schon früher erwartet, nun scheint es aber zu passen mit über 300 Minuten ohne Gegentor (wohl auch, weil Martic statt Ljubicic spielt sowie Bolingoli eins weiter vorn). 

E: Zu Gossmann über mir: Abwarten. Ich finde es prinzipiell richtig, dass er nun auf das Spiel setzt, welches er "kann" und welches uns nun kurzfristig mal in der EL weiter gebracht hat und hoffentlich auch zu einem Derbysieg und dann näher ans obere Playoff. Aber Kühbauer weiß auch, dass er nicht ewig bei Rapid reaktiv spielen kann - hier wird das Frühjahr spannend. Wie gesagt derzeit passt es so - am Anfang wollte er offensiv spielen und hat da paarmal taktisch daneben gegriffen. 

bearbeitet von Mecki

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Valdi am Weg ins Stadion

unter djuricin hat die defensive weitgehend gut funktioniert. durch die amtsünernahme vom kühbauer wurden wir hinten instabil - das hat sich nun wieder geändert. das war wichtig. nun muss man an der offensive - sprich an der balance zwischen def und off arbeiten.

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Posting-Maschine
Mecki schrieb vor 4 Minuten:

Erstens stimmt das nicht - 3 Teams haben weniger Gegentore, noch zwei weitere haben ebenfalls 19. Und zweitens wenn ich mir die Spiele in Hartberg, Spanien oder Wolfsberg (Liga) in Erinnerung rufe, war es sehr wohl notwendig, dass wir hinten besser stehen. Das hätte ich mir von Kühbauer schon früher erwartet, nun scheint es aber zu passen mit über 300 Minuten ohne Gegentor (wohl auch, weil Martic statt Ljubicic spielt sowie Bolingoli eins weiter vorn). 

Was stimmt denn daran nicht, dass 19 Tore ein Top 3 wert sind? Und all diese Spiele waren unter Kühbauer.

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Turbotraktor schrieb Gerade eben:

Was stimmt denn daran nicht, dass 19 Tore ein Top 3 wert sind? Und all diese Spiele waren unter Kühbauer.

Top3: Salzburg, St Pölten (jeweils 15 Gegentore); Lask (17 Gegentore)

Danach: Wir, Austria, Sturm (19 Gegentore) - ist ja eigentlich nicht so schwer. 

Und ja, die Spiele waren unter Kühbauer, habe ich ja auch kritisiert, und jetzt eben angemerkt, dass er nach solchen Partien die Abwehr stabilisieren musste und dies anscheinend geschafft hat. Was willst du mir eigentlich sagen? 

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Mecki schrieb vor 4 Minuten:

Top3: Salzburg, St Pölten (jeweils 15 Gegentore); Lask (17 Gegentore)

Danach: Wir, Austria, Sturm (19 Gegentore) - ist ja eigentlich nicht so schwer. 

Und ja, die Spiele waren unter Kühbauer, habe ich ja auch kritisiert, und jetzt eben angemerkt, dass er nach solchen Partien die Abwehr stabilisieren musste und dies anscheinend geschafft hat. Was willst du mir eigentlich sagen? 

Dass Kühbauer fürn Hugo ist

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