Berufsleben


Umfragen zum Berufsleben  

563 Stimmen

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Ray09 schrieb vor 3 Stunden:

Wobei ich es auch sehr schätze, manchmal Musik zu hören und einfach nur nachzudenken, teilweise richtig melancholisch. 

Ich auch, das hat sehr viel. Es ist halt eine blöde Kombi wenn du generell anfällig bist zu viel zu denken, sehr viel Zeit da ist und ein Ereignis (bei mir war's Schwammerl suchen, so lächerlich das klingen mag, hab von Schwammerln wenig Ahnung, war mit 2 erfahrenen Suchern unterwegs die versichert haben, dass eine Verwechslung nicht möglich ist, dennoch ist der eigene Geist ein komisches Wesen manchmal ) da ist wo man sich negativ reinsteigern kann. 

 

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ASB-Gott
wienerfußballfan schrieb vor 15 Minuten:

Ich auch, das hat sehr viel. Es ist halt eine blöde Kombi wenn du generell anfällig bist zu viel zu denken, sehr viel Zeit da ist und ein Ereignis (bei mir war's Schwammerl suchen, so lächerlich das klingen mag, hab von Schwammerln wenig Ahnung, war mit 2 erfahrenen Suchern unterwegs die versichert haben, dass eine Verwechslung nicht möglich ist, dennoch ist der eigene Geist ein komisches Wesen manchmal ) da ist wo man sich negativ reinsteigern kann. 

 

Hast einen Fliegenpilz probiert??:=

Im Ernst...ab "dennoch ist der..." konnte ich dir nimma folgen was du aussagen willst...kannst es mir erklären 

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blauweiss78 schrieb vor 8 Minuten:

Hast einen Fliegenpilz probiert??:=

Im Ernst...ab "dennoch ist der..." konnte ich dir nimma folgen was du aussagen willst...kannst es mir erklären 

Fliegenpilz ist leicht zu erkennen :D der eigene Geist / die Psyche kann einfach mit einem manchmal wirklich durchgehen mit einem.

Es waren meine zwei besten Freunde mit, wir haben alle 3 das gleiche gegessen danach, beide schworen das Verwechslungen ausgeschlossen sind, dennoch gibt's anscheinend potenziell tödliche Pilze die neben denen die wir pflückten wuchsen und deren Latenzzeit mehrere Tage / Wochen beträgt. Diese giftigen Pilze sind für den Kenner klar zu unterscheiden von denen die wir pflückten (Trompeten Pfifferling pflückten wir Raukopf ist der giftige) dennoch verstärkt durch Google, war das eine heftige Zeit weil ich eben zu viel nachgedacht und mich zu sehr hinein gesteigert habe.

Edit: nicht falsch verstehen: meine Freunde haben jeden Pilz einzeln gepflückt, kontrolliert und vor dem zubereiten beim Waschen nochmals kontrolliert, es gibt klare Unterscheidungen zwischen den Pilzen, rational gibt's da also kein Risiko, in der Kombi (viel Zeit, eigene Unsicherheit bei den Themen etc) sorgt das für komische Reaktionen.

bearbeitet von wienerfußballfan

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Anfänger

Um wieder mal ein bisschen zurück zum Berufsleben zu kommen (:davinci:)...

Mich würde da eure Erfahrung bzw. speziell von jenen die bei Personalentscheidungen mit eingebunden sind, interessieren:

Ich habe letztes Jahr meinen Bachelor abgeschlossen und davor schon einen Job begonnen in der Steuerberatung (Teilzeit, wobei Überstunden eigentlich immer an der Tagesordnung stehen. Meine Zukunft sehe ich aber eher im Rechnungswesen einer Firma z.B. Controlling). Daneben habe ich eben mit dem Master angefangen, eigentlich aber nur, weil ihn halt die meisten meiner Kollegen aus dem Bachelor begonnen haben. Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich mir einfach nicht mehr sicher bin, ob ich wirklich den Master noch so durchziehen möchte. 

Mich würde es daher interessieren, wie wichtig bei Personalentscheidungen und bei späteren Gehaltsaufstiegen der Master-Titel ist, vor allem eben im Bereich Rechnungswesen. Von der Steuerberatungs-Branche weiß ich es, dass er hier komplett egal ist da sowieso nur die StB Prüfung zählt. Gerade im Rechnungswesen sollte es meiner Meinung nach doch auch nochmal wichtiger sein, dass ich die Abläufe, Programme etc. meiner Firma beherrsche.

Danke jedenfalls schon mal vorab an alle die sich dazu äußern wollen!

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DonVastic schrieb vor 12 Minuten:

Um wieder mal ein bisschen zurück zum Berufsleben zu kommen (:davinci:)...

Mich würde da eure Erfahrung bzw. speziell von jenen die bei Personalentscheidungen mit eingebunden sind, interessieren:

Ich habe letztes Jahr meinen Bachelor abgeschlossen und davor schon einen Job begonnen in der Steuerberatung (Teilzeit, wobei Überstunden eigentlich immer an der Tagesordnung stehen. Meine Zukunft sehe ich aber eher im Rechnungswesen einer Firma z.B. Controlling). Daneben habe ich eben mit dem Master angefangen, eigentlich aber nur, weil ihn halt die meisten meiner Kollegen aus dem Bachelor begonnen haben. Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich mir einfach nicht mehr sicher bin, ob ich wirklich den Master noch so durchziehen möchte. 

Mich würde es daher interessieren, wie wichtig bei Personalentscheidungen und bei späteren Gehaltsaufstiegen der Master-Titel ist, vor allem eben im Bereich Rechnungswesen. Von der Steuerberatungs-Branche weiß ich es, dass er hier komplett egal ist da sowieso nur die StB Prüfung zählt. Gerade im Rechnungswesen sollte es meiner Meinung nach doch auch nochmal wichtiger sein, dass ich die Abläufe, Programme etc. meiner Firma beherrsche.

Danke jedenfalls schon mal vorab an alle die sich dazu äußern wollen!

Ich hab in den letzten Jahren einige Controller und Leute im Accounting eingestellt. Ich arbeite in einem Umfeld (Recht), wo Titel und universitäre Ausbildung schon sehr hoch angesehen werden. Beim Einstellen ist es mir aber Wurscht, ob da jetzt ein Master dabei ist, oder nicht, weil ich eher der intuitive Typ bin, der mehr auf "softere" Sachen wert legt. Sprich, mir müssen die Leute taugen und was sie so gemacht haben. Ich find den perfekten CV eigentlich ziemlich fad :D 

Bei der Gehaltseinstufung macht der Master einen gewissen Unterschied, wobei wir Positions-Gehälter haben (also Controller hat Bandbreite X, Senior Controller Bandbreite Y) und die genaue Festlegung dann an der Erfahrung und tlw eben auch an der Ausbildung hängt.

 

 

bearbeitet von Hugo_Maradona

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ASB-Messias
DonVastic schrieb vor 30 Minuten:

Um wieder mal ein bisschen zurück zum Berufsleben zu kommen (:davinci:)...

Mich würde da eure Erfahrung bzw. speziell von jenen die bei Personalentscheidungen mit eingebunden sind, interessieren:

Ich habe letztes Jahr meinen Bachelor abgeschlossen und davor schon einen Job begonnen in der Steuerberatung (Teilzeit, wobei Überstunden eigentlich immer an der Tagesordnung stehen. Meine Zukunft sehe ich aber eher im Rechnungswesen einer Firma z.B. Controlling). Daneben habe ich eben mit dem Master angefangen, eigentlich aber nur, weil ihn halt die meisten meiner Kollegen aus dem Bachelor begonnen haben. Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich mir einfach nicht mehr sicher bin, ob ich wirklich den Master noch so durchziehen möchte. 

Mich würde es daher interessieren, wie wichtig bei Personalentscheidungen und bei späteren Gehaltsaufstiegen der Master-Titel ist, vor allem eben im Bereich Rechnungswesen. Von der Steuerberatungs-Branche weiß ich es, dass er hier komplett egal ist da sowieso nur die StB Prüfung zählt. Gerade im Rechnungswesen sollte es meiner Meinung nach doch auch nochmal wichtiger sein, dass ich die Abläufe, Programme etc. meiner Firma beherrsche.

Danke jedenfalls schon mal vorab an alle die sich dazu äußern wollen!

Ganz ehrlich - wenn du den Master schon begonnen hast, dann zieh die vermutlich knapp 2 Jahre jetzt noch durch, sonst haderst du eventuell in ein paar Jahren mal damit. Der Titel ist vermutlich nur bei den ersten 1-2 Beschäftigungsverhältnissen interessant, mit dem Fortdauer der Berufsjahre rückt das immer mehr in den Hintergrund.

Ist zumindest meine Erfahrungen bei Einstellungen. Wenn du einen frischen UNI/FH Absolventen hast bevorzugt man vermutlich eher den mit Master (bei sonst gleichbleibenden Parametern). Wenn du aber 10 Jahre Berufserfahrung hast wird es einem Unternehmen dann wohl relativ egal sein, ob du da dann ein BA oder MA dahinter stehen hast - zumal die Ausbildung dann ohnehin schon oft "verjährt" ist - gerade was Steuern/Rechnungslegung betrifft.  Vergütungstechnisch lässt sich aber dann wohl immer argumentieren, dass du weniger bekommst als ein MA - außer du bist halt wirklich der Topkandidat. 

Das mit dem STB verstehe ich, habe einen ähnlichen Karriereweg (RW in einem größeren Unternehmen) und habe es nicht bereut damals vom STB weg gegangen zu sein (teils schwierige Klienten, straffe Zeit Aufzeichnungen und nachlaufen betreffend Honorare bei kleineren Kanzleien bzw. enormes Arbeitspensum bei den Big 4).  

bearbeitet von Cäptn Balu

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Wien nur du allein!
Cäptn Balu schrieb vor 31 Minuten:

Ganz ehrlich - wenn du den Master schon begonnen hast, dann zieh die vermutlich knapp 2 Jahre jetzt noch durch, sonst haderst du eventuell in ein paar Jahren mal damit. Der Titel ist vermutlich nur bei den ersten 1-2 Beschäftigungsverhältnissen interessant, mit dem Fortdauer der Berufsjahre rückt das immer mehr in den Hintergrund.

Sehe ich auch so. Wobei ich es fast sogar auf das erste Beschäftigungsverhältnis reduzieren würde. Sofern dieses Vollzeit und im Kernbereich künftiger Tätigkeiten liegt. Quasi einmal im Game drin und Titel sind (fast) egal. Aber gerade deswegen frag ich mich, ob es die weiteren zwei Jahre überhaupt wert sind. 

@DonVastic würde schauen, dass du bald einen Job in deinem künftigen Kernbereich findest. Falls du keinen passenden findest, kannst du immer noch den Master fortsetzen.

bearbeitet von Neocon

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Teamspieler

Mir ist bei den Vorstellungsgesprächen immer egal wie und wo der Bewerber die Fähigkeit, die wir gerade suchen, erworben hat. Bei uns stechen HTL-Absolventen manche Kollegen mit Masterstudium in die Tasche. Das liegt aber nicht an der guten Ausbildung der HTL, sondern rein an der intinsischen Motivation und der Begeisterung an gewissen Themen. Den größten Unterschied macht aber die Berufserfahrung aus. Auch ein HTL-Genie und Uniabsolvent müssen in ihrem Berufsleben Erfahrungen sammeln und daran wachsen, anders lernen sie nicht dass die Arbeitswelt kein Diplomprojekt und kein außerschulisches Spaßprojekt ist, dass man in ein paar durchgemachten Nächten runterprogrammiert.

Deine Branche ist vermutlich konservativer als es bei mir in der IT ist. Wenn du schon im Master bist und die Motivation noch irgendwie zusammenkratzen kannst, dann zieh ihn durch. Wie schon Vorposter geschrieben haben kann der Titel für die ersten oder den ersten Vollzeitjob der Türöffner sein.

Edit: wir sind ein kleines Unternehmen. Bei einem Konzert schaut das ganze wsl. wieder anders aus und die Bewerber werden mehr nach formalen Bildungsabschlüssen gereiht. Ich kann mir auch vorstellen, dass das Bauchgefühl von direkten Vorgesetzten weniger zählt als die formalen Kriterien die sich irgendjemand aus dem HR zusammenreimt. Genug Konzern Bashing für heute ;)

bearbeitet von Gurkerl

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Im ASB-Olymp
aurinko schrieb am 27.10.2025 um 21:29 :

Vor allem erwarte ich von einer Person, die mit Gipshand ins Schwimmbad geht, auch dass sie arbeitsfähig ist. Klar Kellnerin oder Krankenschwester nicht, aber jemand im Büro kann problemlos arbeiten gehen (bzw. HO machen). 

Ich hatte vor 2 Jahren auch die rechte Hand/Arm im Gips. An den ersten Tagen durfte ich mir von einigen Kollegen anhören, warum ich so deppert bin und arbeiten gehen. Da war ich erst mal baff bzw. habe ich geantwortet, dass ich für meine Arbeit hauptsächlich mein Gehirn brauche und das ja noch funktioniert. Maus habe ich in die Linke Hand genommen, ein bisschen Tippen ging auch mit 2 Zeigefingern bzw. habe ich die Diktierfunktion für mich entdeckt bzw. 2-3x wenn es etwas mehr zum schreiben war, hat ein Kollege übernommen. 

Und dann brauchst eventuell etwas länger für eine Aufgabe und bist in einer Firma die kontiert und schon regen sich die Leute auf, warum du mehr Stunden für eine Aufgabe verbuchst als üblich.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
herr_bert schrieb vor 7 Minuten:

Und dann brauchst eventuell etwas länger für eine Aufgabe und bist in einer Firma die kontiert und schon regen sich die Leute auf, warum du mehr Stunden für eine Aufgabe verbuchst als üblich.

Der grundlegende Unterschied ist halt, dass man im Schwimmbad überhaupt nichts machen muss. In der Arbeit aber sehr wohl. Case closed.

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Im ASB-Olymp
firewhoman schrieb vor 4 Minuten:

Der grundlegende Unterschied ist halt, dass man im Schwimmbad überhaupt nichts machen muss. In der Arbeit aber sehr wohl. Case closed.

Ich weiß jetzt nicht genau was du mir damit sagen willst. Wenn du auf die Erholung anspielst, dann sehe ich keinen Widerspruch. Mit dem Schwimmbadvergleich hat mein Posting an sich nichts zu tun.

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es dir im Endeffekt keiner dankt, wenn du dich krank/gehandicapt ins Büro schleppst.

Da ist natürlich die Gipshand ein Extrembeispiel.

bearbeitet von herr_bert

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
herr_bert schrieb vor 12 Minuten:

Ich weiß jetzt nicht genau was du mir damit sagen willst. Wenn du auf die Erholung anspielst, dann sehe ich keinen Widerspruch. Mit dem Schwimmbadvergleich hat mein Posting an sich nichts zu tun.

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es dir im Endeffekt keiner dankt, wenn du dich krank/gehandicapt ins Büro schleppst.

Da ist natürlich die Gipshand ein Extrembeispiel.

Eh. Ich meine genau dasselbe wie du.
Es war auf das Posting bezogen, das du zitiert hast.

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wienerfußballfan schrieb am 28.10.2025 um 13:00 :

dass Urlaube irgendwie gefüllt waren.

darum gibts bei mir keinen urlaubstag wo nix geplant ist :feier: am besten noch an jedem urlaubstag irgendwo anders als zu Hause, aber das ist dann wohl auch nicht für jeden möglich

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