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560 Stimmen

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DIE Firma für Ihr Posting!

Weils mich interessiert und ich es tatsächlich (noch) nicht wusste, mal nachgesehen, wie das mein neuer AG das handhabt. Krankmeldung grundsätzlich, wenn länger als einen Tag krank.
Davor hatte ich sogar bis zu drei Tage ohne Meldung möglich. Hab deswegen nicht mal einen Hausarzt, weil ich noch nie so einen Wisch brauchte (3 Tage Krank und danach im HO ruhig angehen reichte bisher immer) :davinci:

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Pezi schrieb vor einer Stunde:

Du schilderst eines der Probleme, die auch einen falschen Eindruck erwecken können:
Ich hatte schon Arbeitgeber, bei denen konnte ich bis 3 Tage krank sein (Vertrauensbasis) ohne eine ärztliche Bestätigung zu bringen und ich hatte Arbeitgeber bei denen ich ab dem ersten Tag krank sein eine Arbeitsunfähigkeitsmeldung bringen musste, was natürlich mit Fieber nicht besonders angenehm ist, wenn man sich dann noch in die Ordination setzen muss.
 

Genau. Also, wenn er es unbedingt will, dann darf er es verlangen, aber wenn es irgendwie geht, dann vermeide ich es unbedingt (außer mir tut echt was weh).

Zitat

Ein Arbeitgeber war noch gestörter, da meinte der Firmenbesitzer, die Mitarbeiter:innen müssen einen Arzt gleich bei der Firma haben. 

 

Also, den suche ich mir aber wirklich noch selber aus, da soll der AG sich brausen gehen!

Zitat

Die Dachiniererstände kommen und fallen beim zweiten Fall eher auf und dauern länger - mMn.

Hm, nicht alle. Aber mit der Zeit lernt man sie kennen.

Khecari schrieb vor 33 Minuten:

Ich glaub halt, jede:r hat auch ein bisserl andere Definition von Krankheit. Ich bin definitiv nicht begeistert, wenn bei mir jemand hustend und ständig schnäuzend/röchelnd/rotzend in der Arbeit sitzt - selbst wenn die Person selbst noch nicht "krank" ist, weil kein Fieber. Ich geh eh eher danach, ob es was ist, ob ich andere Leute potentiell anstecken kann oder nicht, nur weils für mich in dem Moment halt eine harmlose Verkühlung ist, die mich nicht stark einschränkt, kann eine andere Person damit auch eine Woche ausfallen, weil sie halt anders darauf reagiert.

 

Nicht böse sein, aber ob du begeistert bist oder nicht, ist nicht wirklich relevant. Die Entscheidung, ob jemand lieber nach Hause geht bzw. daheim bleibt oder nicht, muss der AG bzw. Vorgesetzte treffen (nach dem "Patienten" natürlich). Und als letztes natürlich der Arzt.

Du kannst aber natürlich sagen, du willst von jemandem, der dich anstecken könnte, räumlich getrennt arbeiten. Der AG hat eine Sorgfaltspflicht für dich genauso - da fällt das für mich hinein, dass er dich vor Ansteckung schützt.

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V.I.P.
Richie_106 schrieb vor 23 Stunden:

Mir ist schon klar, dass nicht alle so deppat sind, wie ich und krank in die Arbeit gehen - aber wegen welchem lächerlichen Schas die Leute krank geschrieben werden ist ja ein Witz. Traut sich ein Arzt nicht sagen "Oida, wüst mi vaoaschen? Geh hackln!"? Überseh ich da was?

Ich fürchte ja - kommt mir bei uns in der Arbeit auch so vor. Gibt Leute, die sind x Mal pro Jahr für etliche Tage krank geschrieben. Ich hätte bei denen aber noch nie erlebt, dass wenn die wieder zurückkommen sich noch irgendwie krank anhören (sprich leicht heißer sind, noch etwas husten oder schnupfen, wie man es nach einer Erkältung halt mal für 10-14 Tage macht). Dazu kommen dann noch die jenigen, die sich regelmäßig für 2 Tage (genau die Zeit, die wir ohne ärztliche Krankmeldung fehlen dürfen) daheim sind.

Auf der anderen Seite gibt es wieder Leute, die selbst mit Fieber noch in der Arbeit sind.

Ich gehöre wohl auch eher in Kategorie 2, wobei bei Fieber bei mir Schluss ist. Wegen einer normalen Erkältung (ohne Fieber, Kopf- / Gliederschmerzen) bleibe ich nicht daheim bzw. max. im Home Office. 

 

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ASB-Halbgott

Wir hatten bis vor Kurzem einen Kollegen, der jedes (!!!) Jahr die 5 Wochen Krankenstand, die der Arbeitgeber bezahlt, auf den Tag genau ausgenutzt hat. Nach den 5 Wochen zahlt ja die Krankenkasse, und da kommt dann nicht ganz so viel aufs Konto. Kann mich noch erinnern, dass er sich mal mit dem Eintrittsdatum um einen Tag vertan hat und so für einen Tag weniger Kohle bekommen hat. Hui, das gab nen Aufstand.

Mich interessiert da die Seite des Arztes. Wenn man praktisch keine Symptome hat und er trotzdem eine Krankschreibung ausstellt. Ich mein, bei so Leuten die alle 2-3 Jahre mal für ein paar Tage krank sind, würd ich nicht so genau hinschauen. Aber wenn alle 2 Monate ein gesunder Mensch vor mir steht und jammert, nur damit er zu Hause bleiben kann...

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Posting-Maschine

Ich denke beim Arzt kommen da mehrere „Probleme“ zusammen:

1. ist er ein Geschäftsmann wie jeder andere und will seinen Kunden nicht an den Nächsten verlieren, zumal dieser „Kunde“ ja ein guter zu sein scheint

2. schwingt sicher auch der Gedanke an die Gefahr mit dann einmal tatsächlich etwas zu übersehen was etwas ernstes sein könnte. Und dann hast den Scherm auf.

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Fröhliches Mäxchen
Honsai The Bonsai schrieb vor 10 Stunden:

Ich denke beim Arzt kommen da mehrere „Probleme“ zusammen:

1. ist er ein Geschäftsmann wie jeder andere und will seinen Kunden nicht an den Nächsten verlieren, zumal dieser „Kunde“ ja ein guter zu sein scheint

2. schwingt sicher auch der Gedanke an die Gefahr mit dann einmal tatsächlich etwas zu übersehen was etwas ernstes sein könnte. Und dann hast den Scherm auf.

Und 3. wirds den meisten auch einfach wurscht sein ob der sich jetzt ein verlängertes Wochenende heimlich macht oder nicht ^^

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Wahnsinniger Poster
Honsai The Bonsai schrieb vor 10 Stunden:

Ich denke beim Arzt kommen da mehrere „Probleme“ zusammen:

1. ist er ein Geschäftsmann wie jeder andere und will seinen Kunden nicht an den Nächsten verlieren, zumal dieser „Kunde“ ja ein guter zu sein scheint

2. schwingt sicher auch der Gedanke an die Gefahr mit dann einmal tatsächlich etwas zu übersehen was etwas ernstes sein könnte. Und dann hast den Scherm auf.

Herr Max schrieb vor 11 Minuten:

Und 3. wirds den meisten auch einfach wurscht sein ob der sich jetzt ein verlängertes Wochenende heimlich macht oder nicht ^^

Also ein Bruch des hippokratischen Eids.

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V.I.P.
Richie_106 schrieb vor 13 Stunden:

Wir hatten bis vor Kurzem einen Kollegen, der jedes (!!!) Jahr die 5 Wochen Krankenstand, die der Arbeitgeber bezahlt, auf den Tag genau ausgenutzt hat. Nach den 5 Wochen zahlt ja die Krankenkasse, und da kommt dann nicht ganz so viel aufs Konto. Kann mich noch erinnern, dass er sich mal mit dem Eintrittsdatum um einen Tag vertan hat und so für einen Tag weniger Kohle bekommen hat. Hui, das gab nen Aufstand.

Mich interessiert da die Seite des Arztes. Wenn man praktisch keine Symptome hat und er trotzdem eine Krankschreibung ausstellt. Ich mein, bei so Leuten die alle 2-3 Jahre mal für ein paar Tage krank sind, würd ich nicht so genau hinschauen. Aber wenn alle 2 Monate ein gesunder Mensch vor mir steht und jammert, nur damit er zu Hause bleiben kann...

Hierzu ein Fall, den ich letztes Jahr bei meiner Hausärztin erlebt habe. Da kam einer am Dienstag am Abend und meinte, dass sein Arzt nicht da wäre und meine Hausärztin die Vertretung wäre. Er bräuchte nun eine Krankmeldung für den Sonntag, weil er eine Erkältung gehabt hätte (wird wohl eher ein Kater gewesen sein). Die Krankmeldung wurde problemlos ausgestellt und zwar von der Ordinationsassistentin. Die Ärztin hat de nichtmal zu Gesicht bekommen und musste die Meldung auch nicht unterschreiben. 

Ja, was will man da machen. Ich finde auch, dass da die Ärzte bzw. auch Krankenkassen genauer hinschauen sollten.

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also bei uns ist jeder hausarzt übervoll, das geht soweit das es unheimlich schwer ist eine praxis zu finden, die einen noch aufnimmt. einen "kunden" zu verlieren ist in linz für den hausarzt das kleinste problem

meine hausärztin ist da schon sehr genau und schreibt nicht ohne grund krank. ich kenne das mehr von den alt eingesessenen, das die schon mal gefragt haben "wie lange wollens denn daheim bleiben?"

 

 

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The Pezident of Bäristan
Ray09 schrieb vor 2 Stunden:

Also ein Bruch des hippokratischen Eids.

Warum?

Weder gegen die veralteten und gar nicht mehr anwendbaren hippokratischen Eid, noch gegen das Genfer Ärztegelöbnis wird verstoßen. Eventuell könnte man bei zweiterem noch bei den beiden Punkten diskutieren: "Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben" und "Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern".

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The Pezident of Bäristan
aurinko schrieb vor 2 Stunden:

Hierzu ein Fall, den ich letztes Jahr bei meiner Hausärztin erlebt habe. Da kam einer am Dienstag am Abend und meinte, dass sein Arzt nicht da wäre und meine Hausärztin die Vertretung wäre. Er bräuchte nun eine Krankmeldung für den Sonntag, weil er eine Erkältung gehabt hätte (wird wohl eher ein Kater gewesen sein). Die Krankmeldung wurde problemlos ausgestellt und zwar von der Ordinationsassistentin. Die Ärztin hat de nichtmal zu Gesicht bekommen und musste die Meldung auch nicht unterschreiben. 

Ja, was will man da machen. Ich finde auch, dass da die Ärzte bzw. auch Krankenkassen genauer hinschauen sollten.

Wenn ich selbst für die Assistentin (die wichtigste Person in der Ordi) ersichtlich krank bin und nur froh bin, wenn ich wieder heim kann, dann bin ich über diese Variante sehr froh. Viel mehr gehört weiterhin die Krankmeldung per Anruf wie zur Pandemie beibehalten, denn in der aktuellen Zeit sind die Ordinationen ein hygienischer Moloch.

Es wird außerdem via Krankenkassa getrackt und bei einer gewissen Regelmäßigkeit könnte man sehr wohl Vorgeladen werden. Das regt mich eher auf, dass ich vor einigen Jahren mehrmals nach einer Influenza immer wieder krank wurde und hier wurde nicht reagiert - vielleicht weil die Influenza bekannt war und dadurch kombiniert wurde. Jetzt war ich vor einiger Zeit krank, wurde ein halbes Jahr nochmals krank und für gleich 14 Tage krank geschrieben und wurde schon in diesen Tagen vorgeladen. Und hier komme ich zum nächsten Punkt.

MarioAUT schrieb vor 2 Stunden:

also bei uns ist jeder hausarzt übervoll, das geht soweit das es unheimlich schwer ist eine praxis zu finden, die einen noch aufnimmt. einen "kunden" zu verlieren ist in linz für den hausarzt das kleinste problem

meine hausärztin ist da schon sehr genau und schreibt nicht ohne grund krank. ich kenne das mehr von den alt eingesessenen, das die schon mal gefragt haben "wie lange wollens denn daheim bleiben?"

 

 

Wie lange wollens bleiben: mittlerweile mit der neuen Unart von der ÖGK vorgeschrieben: das Maximum bitte eintragen. Die Ärzt:innen bzw. die Assistent:innen müssen nämlich seit neuestem das Ende des Krankenstands auf der Arbeitsunfähigkeitsmeldung angeben. 

Hellseherische Fähigkeiten möchte ich keinesfalls bei diesem Beruf haben.

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Pezi schrieb vor 6 Minuten:

Wie lange wollens bleiben: mittlerweile mit der neuen Unart von der ÖGK vorgeschrieben: das Maximum bitte eintragen. Die Ärzt:innen bzw. die Assistent:innen müssen nämlich seit neuestem das Ende des Krankenstands auf der Arbeitsunfähigkeitsmeldung angeben. 

Hellseherische Fähigkeiten möchte ich keinesfalls bei diesem Beruf haben.

ah, ok. das wusste ich nicht. Diese Frage wurde mir aber sicher vor 10 Jahren auch schon gestellt. 

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V.I.P.
MarioAUT schrieb vor 27 Minuten:

ah, ok. das wusste ich nicht. Diese Frage wurde mir aber sicher vor 10 Jahren auch schon gestellt. 

Nein muss man auch nicht zwingend. Wenn es noch nicht absehbar ist, kann das Feld durchaus frei bleiben. Man muss sich dann aber selber aktiv bei der Kassa wieder gesund melden. 

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Wahnsinniger Poster
Pezi schrieb vor 44 Minuten:

"Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben" und "Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern".

+ "Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen."

Weiters sollte "kein Schaden" zugefügt werden, was aber bei den 3 Punkten schon passiert.

Und das Arztdasein als Geschäftsmodell zu sehen und "Kunden" zu verlieren, ist den Patienten gegenüber auch nicht gerecht.

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The Pezident of Bäristan
Ray09 schrieb vor 21 Minuten:

+ "Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen."

Weiters sollte "kein Schaden" zugefügt werden, was aber bei den 3 Punkten schon passiert.

Und das Arztdasein als Geschäftsmodell zu sehen und "Kunden" zu verlieren, ist den Patienten gegenüber auch nicht gerecht.

Sehe ich trotzdem nicht - auch bei meinen Punkte nicht - wenn ein Arzt jemanden Krankenscheinurlaub ausstellt.
Vielleicht habe ich da eine ganz andere Einstellung entwickelt, weil ich schon zu oft die Abstürze erleben musste. Mir ist lieber es geht jemand für die psychische Gesundheit in den Krankenstand, als die Leute hackeln sich bis in ärgere Probleme.

Der initiale Fall "5 Wochen Stand jährlich" ist ein Extrembeispiel und diese Leute wird man immer haben. Die sind auch der Grund, warum wir vermutlich so eine Diskussion führen. Doch mir tun diese Leute weniger weh, als die Workaholics die alles für die Firma und Karriere geben und die die Pappn aufreißen und meinen "Wer nie gebrannt hat, kann nicht im Burnout sein." Ich verachte sie!

Gehen wir mal in eine andere Richtung der Diskussion, weil es einen Artikel unlängst gab.

"996" statt "9 to 5": US-Start-ups pushen 72-Stunden-Arbeitswoche :kotz:

Ich hoffe solche Zustände werden bei uns nicht passieren. Ich fand schon die 12/60-Diskussion nur noch gestört. 

Ich bin jedoch auch ein Befürworter der 30h-Woche, obwohl 25 h auch völlig ausreichend wären. Ich sehe in meiner Arbeitsmoral und der Forderung nix verwerfliches, denn ich biete dafür in dieser Zeit 100% Leistung für das Unternehmen und führe stattdessen nicht die täglichen Bullshitmeeetings oder Kaffeekränzchen und die 1-3x anfallenden 10-15-minütigen Produktionssitzungen auf dem WC durch. Dafür wäre auch bezahlte Überstunden, die tatsächlich einmal anfallen, auch problemlos zu bewerkstelligen, weil man immer noch geistig und körperlich frisch ist.

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