Berufsleben


Umfragen zum Berufsleben  

544 Stimmen

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Gast
ultrawisi69 schrieb vor 13 Minuten:

Ich meinte damit jeder hat einen.

Fahren also zu 98 Prozent privat damit.

Na wenn die Firma so nett ist und das macht :ratlos:

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The Pezident of Bäristan
Derni schrieb vor 4 Minuten:

Eben, deswegen hat mich die Aussage von @admirana111 auch so verwundert. Mir wäre diesbezüglich überhaupt nichts bekannt, aber vielleicht kann er ja beispiele bringen.

der Logik nach macht es auch überhaupt keinen Sinn. Hochgebildete Fachkräfte findet man nunmal größtenteils in der Großstadt mit guter öffentlicher Anbindung und nicht im Kuhdorf in Hintertupfing wo man Impfungen und die moderne Medizin am liebsten zum Teufel jagen würde.

Ausnahmen gibts im Pharmabereich in Kundl und am Attersee. Wobei eine Firma am Attersee jetzt massiven Dreck am Stecken hat und gewaltige Probleme mit der FDA haben dürfte aufgrund der gefälschten oder nicht ganz korrekten Daten zu deren Medikamenten.

Irgendwas wird da aus Schweinehirnen gewonnen. Eine Exkollegin hat dort jedenfalls gearbeitet. Hoffentlich ist nicht sie ein Grund für die schlechten Daten und deren Interpretation :davinci:

bearbeitet von Pezi

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V.I.P.
Pezi schrieb vor 11 Minuten:

Ausnahmen gibts im Pharmabereich in Kundl und am Attersee. Wobei eine Firma am Attersee jetzt massiven Dreck am Stecken hat und gewaltige Probleme mit der FDA haben dürfte aufgrund der gefälschten oder nicht ganz korrekten Daten zu deren Medikamenten.

Irgendwas wird da aus Schweinehirnen gewonnen. Eine Exkollegin hat dort jedenfalls gearbeitet. Hoffentlich ist nicht sie ein Grund für die schlechten Daten und deren Interpretation :davinci:

Infineon baut ja z.b. auch in Villach ab. Highlight in dem Artikel. :love:

Zitat

Für den Jobabbau bei Infineon macht der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer „falsche Politik auf EU-Ebene und in Österreich“ verantwortlich. „Die fatalen Fehlentscheidungen in Wien und Klagenfurt haben unseren Wirtschaftsstandort nachhaltig geschädigt.

https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/18737819/sparpaket-von-infineon-trifft-kaernten-nun-doch

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Derni schrieb vor 2 Stunden:

Merk ich überhaupt nicht. Siehe z.b. Böhringer die den Plan einer riesigen Anlage in der Peripherie aufgegeben haben und lieber in Wien bleiben.

https://www.derstandard.at/story/3000000186653/boehringer-ingelheim-baut-produktionsanlage-in-n214-nicht

https://www.diepresse.com/18834245/boehringer-ingelheim-baut-standort-wien-aus

der standort in bruck hatte ganz andere gründe - ich war bei dem projekt involviert - das wäre ja zusätzlich zu wien gewesen, für eine eigene produktschiene - aber bis es soweit war haben sich die gegebenheiten schon wieder verändert gehabt und den eigentümern wars zu riskant

edit - kann man die umfrage eigentlich editieteren!? 6 jahre später schauts dann doch ganz anders aus

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Postaholic
Derni schrieb vor 2 Stunden:

Eben, deswegen hat mich die Aussage von @admirana111 auch so verwundert. Mir wäre diesbezüglich überhaupt nichts bekannt, aber vielleicht kann er ja Beispiele bringen.

Der Logik nach macht es auch überhaupt keinen Sinn. Hochgebildete Fachkräfte findet man nunmal größtenteils in der Großstadt mit guter öffentlicher Anbindung und nicht im Kuhdorf in Hintertupfing wo man Impfungen und die moderne Medizin am liebsten zum Teufel jagen würde.

Eventuell, weil ich von medizinischen Produkten rede (Röntgengeräte, Dentalgeräte, ...), also auch vieles was in zum Beispiel Krankenhäusern herumsteht und du quasi von der Pharmaindustrie. Ganz salopp würde ich sagen, dass hier andere Geldbeträge im Spiel sind. Das sind ja alles große Player und kann man nicht vergleichen.

Hier als Beispiel eine Firma in Zirl, Dürr Dental.

Dürr Dental » Das Beste hat System (duerrdental.com)

Admira Fan schrieb vor 45 Minuten:

edit - kann man die umfrage eigentlich editieteren!? 6 jahre später schauts dann doch ganz anders aus

Eine komplette neue = neuer Thread? wäre wohl sinnvoll.

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Admira Fan schrieb vor 9 Stunden:

edit - kann man die umfrage eigentlich editieteren!? 6 jahre später schauts dann doch ganz anders aus

Nein.
Bitte heute gleich den Chef fragen ob er das Gehalt wieder daran anpassen kann was du vor 6 Jahren angegeben hast - damits sollte es dann wieder passen. 

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Anonymer Thomas schrieb vor 2 Stunden:

Hat von euch schon mal jemand für die MA48 ghackelt? Ich stell mir das gar nicht so schlecht vor.

Ich hätte die Möglichkeit dort anzufangen. Vom Pädagogen zum Mistkübler. Eine unschlagbare Karriere

Ich persönlich hab bei der MA48 nicht gearbeitet, kenne aber 2 Personen in meinem Umfeld. Es ist eine kollegiale Gemeinschaft meinten beide, was Ihnen sehr gefiel. Flexibilität ist am ersten Blick groß am zweiten dann nicht mehr wirklich. Du bist zwar in der Regel früh mit deiner Tour fertig, weil du eben sehr früh beginnst, wenn du aber Mal um z.B 9:00 Uhr einen Termin hast den du nicht auf 14:00 Uhr verschieben kannst ist's halt doch anders als im Büro wo du kaum Herausforderungen hast einmal um 11 zu beginnen... 

Im Endeffekt ein sicherer Job mit soliden Gehalt und interessanter Zeitplanung, wenn dir das liegt nur zu.

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Die Situation kennen manche bestimmt von euch, mich würde interessieren wie andere damit umgegangen sind:

 

Ich bin aktuell in einem Job den ich als "goldenen Käfig" beschreiben würde... Ich hab meinen Job im Griff, bin da auch angesehen bei Teamleitung und höher und die Bezahlung ist anständig (63.000 brutto im Jahr ca.).

Es handelt sich jedoch um einen Job der von der Sache her sehr stressig ist (man kann sagen 2nd Level Kundensupport im B2B Bereich mit wirklich einiges an Workload der aber machbar ist) viel mehr jedoch macht sich nach bald 4 Jahren bei mir ein wenig Ernüchterung breit, dass es in der Firma wohl nicht weitergeht...

Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber es ist so ein Gefühl, dass man einen gern in der Position sieht aber eben nicht mehr in ihn sieht, ich bin nie in Diskussionen dabei wenn es um Beförderungen oder Entwicklungen geht, ich sehe wie andere Kollegen in neue Jobs kommen bzw gefördert werden, ich selbst hänge aber irgendwie fest.

Jetzt ist's halt einerseits so: Ich hab einen sicheren Job, mit guter Bezahlung und doch gewissen Freiheiten, jedoch auf Kosten der persönlichen Entwicklung so kommt mir vor. Wenn ich an die nächsten 10 Jahre in der Firma denke, sehe ich mich auf der gleichen Position bis Mitte 40 dann die Kündigung kommt weil zu teuer geworden.

Ich bin jetzt 34, die Frage ist halt soll ich was komplett neues riskieren oder mich "arrangieren" soblöd das auch klingt 

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Im ASB-Olymp
wienerfußballfan schrieb vor 7 Minuten:

Die Situation kennen manche bestimmt von euch, mich würde interessieren wie andere damit umgegangen sind:

 

Ich bin aktuell in einem Job den ich als "goldenen Käfig" beschreiben würde... Ich hab meinen Job im Griff, bin da auch angesehen bei Teamleitung und höher und die Bezahlung ist anständig (63.000 brutto im Jahr ca.).

Es handelt sich jedoch um einen Job der von der Sache her sehr stressig ist (man kann sagen 2nd Level Kundensupport im B2B Bereich mit wirklich einiges an Workload der aber machbar ist) viel mehr jedoch macht sich nach bald 4 Jahren bei mir ein wenig Ernüchterung breit, dass es in der Firma wohl nicht weitergeht...

Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber es ist so ein Gefühl, dass man einen gern in der Position sieht aber eben nicht mehr in ihn sieht, ich bin nie in Diskussionen dabei wenn es um Beförderungen oder Entwicklungen geht, ich sehe wie andere Kollegen in neue Jobs kommen bzw gefördert werden, ich selbst hänge aber irgendwie fest.

Jetzt ist's halt einerseits so: Ich hab einen sicheren Job, mit guter Bezahlung und doch gewissen Freiheiten, jedoch auf Kosten der persönlichen Entwicklung so kommt mir vor. Wenn ich an die nächsten 10 Jahre in der Firma denke, sehe ich mich auf der gleichen Position bis Mitte 40 dann die Kündigung kommt weil zu teuer geworden.

Ich bin jetzt 34, die Frage ist halt soll ich was komplett neues riskieren oder mich "arrangieren" soblöd das auch klingt 

Dem Teamleiter in einem Gespräch mitteilen, dass du dich im Unternehmen nach oben entwickeln möchtest?

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Mr_Rotten schrieb vor 11 Minuten:

Dem Teamleiter in einem Gespräch mitteilen, dass du dich im Unternehmen nach oben entwickeln möchtest?

Hab ich und werde ich auch, jedoch ist es halt bei uns schon so, dass der Teamleiter nicht gerade darauf bedacht ist die Leute nach oben oder eben in andere Abteilungen zu verlieren weil wir mit Abstand die meiste Arbeit haben im Betrieb. 

 

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Who let the Drog out?!
wienerfußballfan schrieb vor einer Stunde:

Die Situation kennen manche bestimmt von euch, mich würde interessieren wie andere damit umgegangen sind:

 

Ich bin aktuell in einem Job den ich als "goldenen Käfig" beschreiben würde... Ich hab meinen Job im Griff, bin da auch angesehen bei Teamleitung und höher und die Bezahlung ist anständig (63.000 brutto im Jahr ca.).

Es handelt sich jedoch um einen Job der von der Sache her sehr stressig ist (man kann sagen 2nd Level Kundensupport im B2B Bereich mit wirklich einiges an Workload der aber machbar ist) viel mehr jedoch macht sich nach bald 4 Jahren bei mir ein wenig Ernüchterung breit, dass es in der Firma wohl nicht weitergeht...

Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber es ist so ein Gefühl, dass man einen gern in der Position sieht aber eben nicht mehr in ihn sieht, ich bin nie in Diskussionen dabei wenn es um Beförderungen oder Entwicklungen geht, ich sehe wie andere Kollegen in neue Jobs kommen bzw gefördert werden, ich selbst hänge aber irgendwie fest.

Jetzt ist's halt einerseits so: Ich hab einen sicheren Job, mit guter Bezahlung und doch gewissen Freiheiten, jedoch auf Kosten der persönlichen Entwicklung so kommt mir vor. Wenn ich an die nächsten 10 Jahre in der Firma denke, sehe ich mich auf der gleichen Position bis Mitte 40 dann die Kündigung kommt weil zu teuer geworden.

Ich bin jetzt 34, die Frage ist halt soll ich was komplett neues riskieren oder mich "arrangieren" soblöd das auch klingt 

Einfach Möglichkeiten ausloten, ob es nicht noch andere Alternativen gibt, die zumindest versprechen, dass es eine jobmäßige Entwicklung gibt. Gibt dann eigentlich auch ein sehr gutes Bild vom eigenen "Marktwert" - da gibts in beide Richtungen immer extreme Ausschläge: Viele überschätzen sich gnadenlos, andere wiederum unterschätzen sich massiv und bleiben in Jobs, die für ihre Fähigkeiten zumindest finanziell deutlich unterbezahlt sind. Dann wirst sehen, ob das Gehalt tatsächlich etwas ist, was dich vllt am alten Arbeitgeber hält oder vllt noch zusätzlich (neben der Perspektiven) zu einem neuen Arbeitgeber treibt.

Dass "ins kalte Wasser springen" wird dir dann niemand abnehmen können. War bei mir vor jetzt fast 9 Jahren ähnlich, als mich mein damaliger Chef mit einem sehr guten Angebot aus der damaligen "Wohlfühloase" abgeworben hat (mäßiges Gehalt, zwar viel Hackn, aber ein absolut tolles Team, wo ich schon ein bisserl geschwankt bin, ob das beim neuen AG auch so sein wird).

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#27 Branko Boskovic
wienerfußballfan schrieb vor 2 Stunden:

Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber es ist so ein Gefühl, dass man einen gern in der Position sieht aber eben nicht mehr in ihn sieht, ich bin nie in Diskussionen dabei wenn es um Beförderungen oder Entwicklungen geht, ich sehe wie andere Kollegen in neue Jobs kommen bzw gefördert werden, ich selbst hänge aber irgendwie fest.

Ich möchte dir ja nicht zu Nahe treten, aber mir würde es zu denken geben wenn man sich intern entwickeln möchte, das Unternehmen weiß das und andere kommen dann ständig zum Zug. 

Hat halt wahrscheinlich den Grund, dass dir eine Entwicklung Richtung Führung o.Ä.  keiner zutraut und/oder man überschätzt sich selber einfach. 

Willst du das trotzdem, dann wirst du dich eh extern verändern müssen, wobei das halt auch nicht einfach ist nachdem gefühlt jeder zweite diesen Wunsch vermutlich hat. Bevor du das machst, ein weiteres Gespräch mit deinem Teamleiter wäre wohl kein Fehler. 

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Chefjugo am Platz
Anonymer Thomas schrieb vor 6 Stunden:

Hat von euch schon mal jemand für die MA48 ghackelt? Ich stell mir das gar nicht so schlecht vor.

Ich hätte die Möglichkeit dort anzufangen. Vom Pädagogen zum Mistkübler. Eine unschlagbare Karriere

Ich hackl dort

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