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Im ASB-Olymp
behave yourself schrieb vor 4 Minuten:

Die Meinung kann man aber natürlich vertreten. Die Argumentation der letzten Jahre kann ich nicht nachvollziehen, es wurde doch immer reagiert?

Den Part verstehe ich auch nicht ganz, ist es nicht so, dass Muhr der erste sportliche Leiter ist, der von MK selber ausgesucht wurde? Bis Parits könnte ich mich nicht erinnern, dass MK allein befugt gewesen wäre, aber Parits war doch gleichberechtigter Vorstand Sport. Wohlfahrt wurde den Gerüchten zu Folge gegen den Willen von MK installiert. Jetzt bei Muhr hätte ich zum ersten Mal den Eindruck, dass er den sportlichen Leiter bestimmt hat. 

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 12 Minuten:

Das ist ein schönes Beispiel für NLP Steuerung - Anpatzen, whataboutism, kannst ja das Gegenteil Beweisen. 

Ich würde sagen, die Annahme, dass jemand nach 20 Jahren Erfahrung in der recht begrenzt komplexen Materie Fußball inkl aller Möglichkeit zum Meinungsaustausch mit Experten die Fähigkeiten hat, die sportliche Entwicklung einzuschätzen ist schon etwas schlüssiger als die These, er wäre dazu nicht fähig. 

Die Meinung kann man aber natürlich vertreten. Die Argumentation der letzten Jahre kann ich nicht nachvollziehen, es wurde doch immer reagiert?

Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass kaum jemand weiß, was NLP ist. Und das sage ich als einer, der es zumindest ein kleines bisschen "gelernt" hat. Jedenfalls ist mir wurscht, was du beweist, ich habe dich auch nicht dazu aufgefordert. Ich habe auch niemanden angepatzt, oder das Thema gewechselt. Ich habe versucht, sachlich auszudrücken, was ich mir denke. Im Kern ist das, dass ich aus konkreten und abstrakten Gründen die Alleinverantwortung MKs für suboptimal halte. Dass du dir schwer tust, andere Standpunkte zu verstehen (Das wäre übrigens wohl das wesentlichste Element von NLP.), ist mir leider bekannt.

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Held von heute
The1Riddler schrieb vor 14 Minuten:

Den Part verstehe ich auch nicht ganz, ist es nicht so, dass Muhr der erste sportliche Leiter ist, der von MK selber ausgesucht wurde? Bis Parits könnte ich mich nicht erinnern, dass MK allein befugt gewesen wäre, aber Parits war doch gleichberechtigter Vorstand Sport. Wohlfahrt wurde den Gerüchten zu Folge gegen den Willen von MK installiert. Jetzt bei Muhr hätte ich zum ersten Mal den Eindruck, dass er den sportlichen Leiter bestimmt hat. 

MK war neben Parits Vorstandsvorsitzender. Damit entscheidet er bei Stimmengleichheit. Aber lassen wir diese Zeit beiseite, denn immerhin gab es damals einen Vorstand-Sport und die Geschäftsordnung des Vorstandes und somit der selbstständige Handlungsspielraum der Vorstände ist mir nicht bekannt.

Richtig ist, dass FW gerüchteweise gegen MKs Willen kam. Gerüchteweise setzte sich MK in weiterer Folge damit durch, dass FW keinen Vorstandsposten bekam. Sprich: Er setzte durch, dass er auch im sportlichen Bereich Letztverantwortlicher blieb. Wäre es ihm darum nicht gegangen, hätte er sich nicht gegen FW als Vorstand stark machen brauchen. Es geht mir also nicht darum, wer wen eingestellt hat, sondern wer (stets) am Ende der Weisungskette und somit in der Verantwortung stand.

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Es ist einfach herrlich.

Verantwortungsträger, die Probleme erkennen und benennen, werden hier als Menschen hingestellt, die "nur" reden können. Erst war das Letsch, jetzt auch noch Kraetschmer.

Jetzt wird natürlich gesagt, dass das Erkennen und Benennen zu wenig ist. Man muss die Probleme auch lösen. Und das stimmt auch. Es ist nur dann problematisch, wenn es darum geht, dass das SOFORT passieren muss.

In der Regel gibt es für komplexe Probleme nämlich keine einfache Antworten. Manche geben sie trotzdem, es sind zumeist falsche Antworten. Ein Beispiel: Pacult verlangt, dass die Spieler Rapids sich mal auf ein Bier zusammensetzen soll. Dann wird schon alles gut. Und was passiert? Statt ihn der verdienten Lächerlichkeit preiszugeben, wird er auch noch beklatscht.

Und genau das gleich passiert hier. Irgendwer schreit "der Trainer muss weg". Und mit dem nächsten torlosen Remis auswärts stimmen viele mit ein.

Wir haben in den letzten Jahren richtig viel Zeit verschenkt. Alles begann mit damit, dass man den ursprünglich eingeschlagenen Weg unter Baumgartner nach dessen Abgang wieder verlassen hat. Baumgartner zu entlassen war wohl richtig. Aber den eingeschlagenen Weg (endlich zu berücksichtigen, dass der Fußball heute immer athletischer wird) zu verlassen, war ein Fehler, der uns viele Jahre gekostet hat. Jetzt stehen wir wieder an einem Scheidepunkt. Wenn wir uns erneut dazu entschließen, dass jetzt kurzfristig was passieren muss (und zwar weil wir in den letzten Jahren schon so viel Zeit verloren haben), dann wird das auf Kosten des mittel- bis langfristigen Erfolgs gehen.

Mir geht es in der ganzen Diskussion nicht um Letsch. Auch Salzburg tauscht spätestens alle 24 Monate den Trainer. Es geht mir darum, dass man den eingeschlagenen Weg endlich konsequent weiter geht. Und in einem komplexen Sport wie Fußball haben hier auch wir Fans einen Teil beizutragen. Und zwar endlich einzugestehen, dass man auch als Austrianer keinen Anspruch auf kurzfristige Erfolge hat. Dann kommt der Erfolg auch mittel- bis langfristig.

Und wenn wir heuer schon wieder den Europacup versäumen sollten, dann versäumen wir ihn halt. Mit der Aussicht darauf, dass die Grundlage geschaffen wird, in zwei (drei) Jahren wirklich regelmäßig IMMER im Europacup zu sein (und zwar in der Gruppenphase), ist das ein kleiner Preis.

Lediglich zu verlangen, dass die Austria jedes Jahr in den EC kommen MUSS (eben weil es ihr Anspruch ist), ist zu wenig. Und genau die Art Dampfplauderei, die unseren Verantwortungsträgern vom Verein hier regelmäßig unterstellt wird.

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 5 Minuten:

MK war neben Parits Vorstandsvorsitzender. Damit entscheidet er bei Stimmengleichheit. Aber lassen wir diese Zeit beiseite, denn immerhin gab es damals einen Vorstand-Sport und die Geschäftsordnung des Vorstandes und somit der selbstständige Handlungsspielraum der Vorstände ist mir nicht bekannt.

Richtig ist, dass FW gerüchteweise gegen MKs Willen kam. Gerüchteweise setzte sich MK in weiterer Folge damit durch, dass FW keinen Vorstandsposten bekam. Sprich: Er setzte durch, dass er auch im sportlichen Bereich Letztverantwortlicher blieb. Wäre es ihm darum nicht gegangen, hätte er sich nicht gegen FW als Vorstand stark machen brauchen. Es geht mir also nicht darum, wer wen eingestellt hat, sondern wer (stets) am Ende der Weisungskette und somit in der Verantwortung stand.

Und ich wollte darauf hinaus, dass es einen unterschied macht, wenn ich jemanden verhindere im Rahmen meiner Möglichkeiten oder ob ich jemanden mit einer Aufgabe bewusst betraue. Der 2te Fall wäre für mich der Fall, wo ich die Person dafür verantwortlich mache. 

Im ersten Fall, sind die Personen zu hinterfragen, die FW installiert haben und nicht derjenige, der es versucht hat zu verhindern und im Anschluss das beste aus der Situation gemacht hat. Jetzt hat er den sportlichen Leiter selber installiert und ist auch für dieses Personal verantwortlich und somit nicht nur Muhr mehr angreifbar sondern eben auch MK.

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Held von heute
The1Riddler schrieb vor 5 Minuten:

Und ich wollte darauf hinaus, dass es einen unterschied macht, wenn ich jemanden verhindere im Rahmen meiner Möglichkeiten oder ob ich jemanden mit einer Aufgabe bewusst betraue. Der 2te Fall wäre für mich der Fall, wo ich die Person dafür verantwortlich mache. 

Im ersten Fall, sind die Personen zu hinterfragen, die FW installiert haben und nicht derjenige, der es versucht hat zu verhindern und im Anschluss das beste aus der Situation gemacht hat. Jetzt hat er den sportlichen Leiter selber installiert und ist auch für dieses Personal verantwortlich und somit nicht nur Muhr mehr angreifbar sondern eben auch MK.

Einen Unterschied mag es eh machen. Dennoch trägt MK die Verantwortung für den Bereich Sport, wenn er sich dafür einsetzt, diesen Bereich alleinverantwortlich leiten zu dürfen. Primär zu hinterfragen sind allerdings immer die Personen, die diese Aufgabenteilung zu verantworten haben. Da bekommen wir ja nun zumindest einmal einen neuen Präsi.

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Wichtiger Spieler
Finlay Mickel schrieb vor 20 Minuten:

Es ist einfach herrlich.

Verantwortungsträger, die Probleme erkennen und benennen, werden hier als Menschen hingestellt, die "nur" reden können. Erst war das Letsch, jetzt auch noch Kraetschmer.

Jetzt wird natürlich gesagt, dass das Erkennen und Benennen zu wenig ist. Man muss die Probleme auch lösen. Und das stimmt auch. Es ist nur dann problematisch, wenn es darum geht, dass das SOFORT passieren muss.

In der Regel gibt es für komplexe Probleme nämlich keine einfache Antworten. Manche geben sie trotzdem, es sind zumeist falsche Antworten. Ein Beispiel: Pacult verlangt, dass die Spieler Rapids sich mal auf ein Bier zusammensetzen soll. Dann wird schon alles gut. Und was passiert? Statt ihn der verdienten Lächerlichkeit preiszugeben, wird er auch noch beklatscht.

Und genau das gleich passiert hier. Irgendwer schreit "der Trainer muss weg". Und mit dem nächsten torlosen Remis auswärts stimmen viele mit ein.

Wir haben in den letzten Jahren richtig viel Zeit verschenkt. Alles begann mit damit, dass man den ursprünglich eingeschlagenen Weg unter Baumgartner nach dessen Abgang wieder verlassen hat. Baumgartner zu entlassen war wohl richtig. Aber den eingeschlagenen Weg (endlich zu berücksichtigen, dass der Fußball heute immer athletischer wird) zu verlassen, war ein Fehler, der uns viele Jahre gekostet hat. Jetzt stehen wir wieder an einem Scheidepunkt. Wenn wir uns erneut dazu entschließen, dass jetzt kurzfristig was passieren muss (und zwar weil wir in den letzten Jahren schon so viel Zeit verloren haben), dann wird das auf Kosten des mittel- bis langfristigen Erfolgs gehen.

Mir geht es in der ganzen Diskussion nicht um Letsch. Auch Salzburg tauscht spätestens alle 24 Monate den Trainer. Es geht mir darum, dass man den eingeschlagenen Weg endlich konsequent weiter geht. Und in einem komplexen Sport wie Fußball haben hier auch wir Fans einen Teil beizutragen. Und zwar endlich einzugestehen, dass man auch als Austrianer keinen Anspruch auf kurzfristige Erfolge hat. Dann kommt der Erfolg auch mittel- bis langfristig.

Und wenn wir heuer schon wieder den Europacup versäumen sollten, dann versäumen wir ihn halt. Mit der Aussicht darauf, dass die Grundlage geschaffen wird, in zwei (drei) Jahren wirklich regelmäßig IMMER im Europacup zu sein (und zwar in der Gruppenphase), ist das ein kleiner Preis.

Lediglich zu verlangen, dass die Austria jedes Jahr in den EC kommen MUSS (eben weil es ihr Anspruch ist), ist zu wenig. Und genau die Art Dampfplauderei, die unseren Verantwortungsträgern vom Verein hier regelmäßig unterstellt wird.

Nein, Austria MUSS in den EC. Denn sollten wir die Setzung verlieren ist dass ein Rückfall in die Steinzeit. Das wieder aufzuholen ist extrem schwierig. Denn dann hast als Austria nicht Trondheim (das eh schon mehr als schwer genug war im Playoff) oder Osijek sondern Fernerbace/Arsenal/whatever. Und dann gute Nacht. 

Und deine Meinung dass man den eingeschlagenen Weg "Baumgartner" bzw. jetzt "Letsch" weitergehen soll auch wenn die momentan jeweiligen Trainer dafür gestanzt wurden bzw. werden, teile ich vollkommen. 

Nur ist dann schon wieder Muhr zu kritisieren der es strikt ablehnt ein einheitliches Gesamtkonzept von Nachwuchsmannschaft bis zur Kampfmannschaft einzuführen. Das spricht doch eindeutig gegen deinen vorgeschlagenen Weg. 

bearbeitet von Cones

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der geilste
Cones schrieb vor 7 Minuten:

Nein, Austria MUSS in den EC. Denn sollten wir die Setzung verlieren ist dass ein Rückfall in die Steinzeit. Das wieder aufzuholen ist extrem schwierig. Denn dann hast als Austria nicht Trondheim (das eh schon mehr als schwer genug war im Playoff) oder Osijek sondern Fernerbace/Arsenal/whatever. Und dann gute Nacht. 

Und deine Meinung dass man den eingeschlagenen Weg "Baumgartner" bzw. jetzt "Letsch" weitergehen soll auch wenn die momentan jeweiligen Trainer dafür gestanzt wurden bzw. werden, teile ich vollkommen. 

Nur ist dann schon wieder Muhr zu kritisieren der es strikt ablehnt ein einheitliches Gesamtkonzept von Nachwuchsmannschaft bis zur Kampfmannschaft einzuführen. Das spricht doch eindeutig gegen deinen vorgeschlagenen Weg. 

Die Setzung haben wir genauso wie die Grünen bereits durch die neue Europacup Reform verloren.

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 30 Minuten:

Einen Unterschied mag es eh machen. Dennoch trägt MK die Verantwortung für den Bereich Sport, wenn er sich dafür einsetzt, diesen Bereich alleinverantwortlich leiten zu dürfen. Primär zu hinterfragen sind allerdings immer die Personen, die diese Aufgabenteilung zu verantworten haben. Da bekommen wir ja nun zumindest einmal einen neuen Präsi.

Ich glaube du bewertest das Motiv von MK anders als manch anderer. Ich denke nicht, dass er das mit dem Vorstand Sport so durchgesetzt hat um seine eigene Macht zu stärken (was aber natürlich im Bereich des möglichen ist) Das er heuer einiges an Macht bewusst abgegeben hat extern der Austria, würde eher dieser Vermutung Nahrung geben.

Ich hatte ehr den Eindruck das er nicht sonderliches Vertrauen hatte über die Qualitäten des Konzepts des FW, das mag dem einen oder anderen FW Befürworter nicht gefallen, aber das war mein Eindruck von der Situation und mein vermutetes Motiv von MK dies so zu vorantreiben. 

Aber unabhängig davon, steht er jetzt für mich noch mehr im Fokus, jetzt wo er die sportliche Leitung installiert hat. 

bearbeitet von The1Riddler

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Wichtiger Spieler
Violetter1911 schrieb vor 14 Minuten:

Die Setzung haben wir genauso wie die Grünen bereits durch die neue Europacup Reform verloren.

O. K. Das wäre mir neu. Damit wäre mein Argument hinfällig sollte dies so stimmen. 

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Held von heute
The1Riddler schrieb vor 2 Stunden:

Ich glaube du bewertest das Motiv von MK anders als manch anderer.

Das Motiv seines Handelns ist für die Bewertung der Leistung relativ unwichtig. Aber letztlich kommen wir hier ohnehin nicht auf einen Nenner, weil die Leistung schwer erkennbar oder messbar ist. Wir kennen auch das Motiv nicht. Völlig unabhängig von der Vergangenheit bleibt aber meines Erachtens das "too big to fail Problem". Es bleibt die Tatsache, dass moderne Großvereine die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen, auch weil nicht einer immer für alles Zeit haben kann, nicht in allem der beste sein kann und damit man nicht DEN "Mister Verein" kündigen oder kränken muss, weil er in einem Teilbereich womöglich nicht die erwünschten Erfolge vorweisen kann. 

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ASB-Legende

Ich verstehe überhaupt nicht, wie man die Position (ist die gleiche wie Watzke beim BVB oder Rummenigge bei den Bayern) in einer AG in Frage stellen kann. Die Arbeit von ihm seit er bei uns ist kann man nur als hervorragend bezeichnen. Der beste CEO, den ich bei der Austria erleben durfte. 

 

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tifoso vero schrieb vor 12 Minuten:

Ich verstehe überhaupt nicht, wie man die Position (ist die gleiche wie Watzke beim BVB oder Rummenigge bei den Bayern) in einer AG in Frage stellen kann. Die Arbeit von ihm seit er bei uns ist kann man nur als hervorragend bezeichnen. Der beste CEO, den ich bei der Austria erleben durfte. 

 

Rummenigge hat sportliche Erfahrung und Höneß daneben, schwer zu vergleichen und ich denke nicht, dass man die Arbeit von MK als nur hervorragend bezeichnen kann nach den    volatilen Jahren und falschen Entscheidungen 

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Held von heute
tifoso vero schrieb vor 15 Minuten:

Ich verstehe überhaupt nicht, wie man die Position (ist die gleiche wie Watzke beim BVB oder Rummenigge bei den Bayern) in einer AG in Frage stellen kann. Die Arbeit von ihm seit er bei uns ist kann man nur als hervorragend bezeichnen. Der beste CEO, den ich bei der Austria erleben durfte. 

 

Es ist eben absolut nicht die gleiche Position, weil es bei den Bayern - was dir als Mitglied schon einmal aufgefallen sein sollte - vier Vorstände gibt. Beim BVB gibt es offenbar drei Geschäftsführer. Dass MK hervorragende Arbeit leistet, will ich übrigens in keiner Weise bestreiten. Ich denke aber, dass er gemeinsam mit einem kompetenten Vorstand Sport und vielleicht noch mit einem für Marketing noch mehr leisten könnte. 

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ASB-Süchtige(r)
behave yourself schrieb vor 41 Minuten:

Rummenigge hat sportliche Erfahrung und Höneß daneben, schwer zu vergleichen und ich denke nicht, dass man die Arbeit von MK als nur hervorragend bezeichnen kann nach den    volatilen Jahren und falschen Entscheidungen 

Jein, ist ein zweischneidiges Schwert.

Mk macht, wie ich finde, seine Sache exzellent. Einfach professionell und der wohl wahrscheinlich beste Fachmann was das wirtschaftliche betrift in unserer liga. Was in den letzten Jahren entstand brauch ich nicht nennen.

Auf der anderen Seite ist er alleiniger Vorstand & was das sportliche betrifft eben ein Laie (no na). Enorm weiterhelfen würde uns eine weitere Person für die Sportliche Abteilung im Vorstand. Am liebsten wäre es mir gewesen wenn ein Muhr oder stöger im vorstand für die sportliche leitung & MK für die wirtschaft tätig wären.

 

So würde man endlich einen geraden weg mit einem roten faden einschlagen. Ich finde gerade diese internen Strukturen bei uns alles andere als optimal, auch bei den Grünen nicht.... So hast du nunmal alle 1-2 jahre einen neuen SD samt neuem konzept und neuen vorstellungen, beginnst quasi immer wieder bei 0.

Hätte man einen Vorstand Sport der die Leitlinen vorgibt mit einem professionell ausgearbeitetem konzept welches man von den kleinen bis zur kampfmannschaft verfolgt, kannst du gezielt headhunting betreiben & den Trainer/SD der deinem Leitbild entspricht  raussuchen

bearbeitet von Ezio

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