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I'll be back!
firewhoman schrieb vor 4 Stunden:

Die KIAs sind halt in Zinksärgen zurückgekommen, auch net viel besser.

und einige wie john mccain sind erst nach vielen jahren wieder zurück gekommen. 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
firewhoman schrieb vor 8 Stunden:

Die KIAs sind halt in Zinksärgen zurückgekommen, auch net viel besser.

Inklusive Heroin.

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Knows how to post...
raumplaner schrieb am 28.8.2024 um 15:09 :

aber mal abseits von den mannstärken musst du dir ja nur anschauen, welche materialschlacht das auch war. es wurden von den usa doppelt so viele bomben angeworfen wie im zweiten weltkrieg insgesamt zum einsatz kamen.

wo kann man diese zahlen nachlesen?

bearbeitet von havara

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
havara schrieb vor 1 Minute:

wo kann man diese zahlen nachlesen?

ich hab's damals zum ersten mal realisiert im museum in saigon.

hab das aber auch schon öfter woanders gesehen und gehört (ist also nicht nur propaganda im museum), müsste ich dir aber erst eine konkrete quelle raussuchen.

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https://storymaps.arcgis.com/stories/2eae918ca40a4bd7a55390bba4735cdb

Zitat

Between 1965 and 1975, the United States and its allies dropped more than 7.5 million tons of bombs on Vietnam, Laos, and Cambodia—double the amount dropped on Europe and Asia during World War II. Pound for pound, it remains the largest aerial bombardment in human history.

 

Liegt auch primär am technischen Fortschritt.
Eine B-17 konnte maximal etwa 4 Tonnen an Bomben abwerfen, während in Vietnam ein einzelner Jet schon zwischen 6 (F-105) und 18 Tonnen (F-111) maximal mitführen konnte.
Von einer B-52 ganz zu schweigen die beinahe 6 B-17s entsprach. 

 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
ooeveilchen schrieb vor 12 Minuten:

https://storymaps.arcgis.com/stories/2eae918ca40a4bd7a55390bba4735cdb

 

Liegt auch primär am technischen Fortschritt.
Eine B-17 konnte maximal etwa 4 Tonnen an Bomben abwerfen, während in Vietnam ein einzelner Jet schon zwischen 6 (F-105) und 18 Tonnen (F-111) maximal mitführen konnte.
Von einer B-52 ganz zu schweigen die beinahe 6 B-17s entsprach. 

 

Und trotzdem haben sie dort nichts gewonnen.

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  • 4 weeks later...

image.png

Die Geschichte von Lampo dem Hund

Spoiler

Es war August im Jahr 1953 als plötzlich ein streunender Hund im Bahnhof des verschlafenen Nests Campiglia Marittima von einem stehenden Güterzug auf den Bahnsteig spring. 

Aus Mitleid nimmt der Stationsvorsteher Elvio Barlettani sich seiner an und kümmert sich fortan um den Mischling. 
Er bekommt den Namen Lamp (Blitz) weil er so urplötzlich aufgetaucht ist.

Kurze Zeit später ist Lampo jedoch ebenso plötzlich wieder verschwunden. Als Barlettani schon das Schlimmste befürchtet, springt Lampo jedoch erneut von einem einfahrenden Zug im Bahnhof von Campiglia Marittima. Der Hund hat einen Zug bestiegen und es irgendwie geschafft mit einem anderen Zug wieder zum Bahnhof zurückzukehren. 

Da wurde Lampos außergewöhnliches Talent erkannt, die Zugfahrpläne zu deuten.

Über die Jahre trat Lampo zu vielen Reisen an, verstand es aber, wie auch immer er das geschafft hat, an den Bahnhof von Campiglia Marittima zurückzukehren. 

Oft begleitete er die Tochter von Barlettani auf ihrem morgendlichen Schulweg mit dem Zug nur um anschließend alleine wieder zurückzukehren. 

Die Geschichte des reisenden Hundes sprach sich in Italien und auch der Welt schnell herum und Lampo dürfte wohl seinerzeit einer der bekanntesten Hunde der Welt gewesen sein.

Da die Eisenbahngesellschaft jedoch strikt gegen die Haltung von Tieren am Bahnhof war, wurde Barlettani gezwungen den Hund abzugeben.  Anschließend wurde Lampo an Bekannte des Stationsvorstehers ins hunderte Kilometer entfernte Barletta abgegeben.

Doch dort riss Lampo aus und tauchte wie durch ein Wunder Monate später wieder in Campiglia Marittima auf. 

Diese Leistung beeindruckte auch die Eisenbahngesellschaft und der Hund wurde fortan nicht nur geduldet, er erhielt auch ein eigenes Halsband mit einem speziellen Ticket auf dem stand: Lampo, der Eisenbahnhund, hat Zugang zu allen Zügen

So streifte Lampo auf verschiedensten Zügen durchs Land, fand aber immer wieder seinen Weg zurück zum Bahnhof.

Als er nach einer Fahrplanänderung den "falschen" Zug bestieg, bemerkte er seinen Fehler gleich an der nächsten Station, verließ den Zug und fuhr mit dem nächsten Zug zurück.

Bis das abenteuerliche Leben von Lampo 1961 ein jähes Ende fand als er auf dem Gleis von einem Güterzug überfahren wurde.

Schon ein halbes Jahr später wurde auf dem Bahnhof von Campiglia Marittima ein kleines Denkmal zu Ehren des reisenden Hundes errichtet. Eisenbahnangestellte im ganzen Land haben für die Errichtung gespendet. 

Dort steht es noch heute und wird auch heute noch, nach 60 Jahren, von den Einheimischen und Reisenden aufgesucht und geschmückt.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
ooeveilchen schrieb vor 4 Minuten:

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Die Geschichte von Lampo dem Hund

  Inhalt unsichtbar machen

Es war August im Jahr 1953 als plötzlich ein streunender Hund im Bahnhof des verschlafenen Nests Campiglia Marittima von einem stehenden Güterzug auf den Bahnsteig spring. 

Aus Mitleid nimmt der Stationsvorsteher Elvio Barlettani sich seiner an und kümmert sich fortan um den Mischling. 
Er bekommt den Namen Lamp (Blitz) weil er so urplötzlich aufgetaucht ist.

Kurze Zeit später ist Lampo jedoch ebenso plötzlich wieder verschwunden. Als Barlettani schon das Schlimmste befürchtet, springt Lampo jedoch erneut von einem einfahrenden Zug im Bahnhof von Campiglia Marittima. Der Hund hat einen Zug bestiegen und es irgendwie geschafft mit einem anderen Zug wieder zum Bahnhof zurückzukehren. 

Da wurde Lampos außergewöhnliches Talent erkannt, die Zugfahrpläne zu deuten.

Über die Jahre trat Lampo zu vielen Reisen an, verstand es aber, wie auch immer er das geschafft hat, an den Bahnhof von Campiglia Marittima zurückzukehren. 

Oft begleitete er die Tochter von Barlettani auf ihrem morgendlichen Schulweg mit dem Zug nur um anschließend alleine wieder zurückzukehren. 

Die Geschichte des reisenden Hundes sprach sich in Italien und auch der Welt schnell herum und Lampo dürfte wohl seinerzeit einer der bekanntesten Hunde der Welt gewesen sein.

Da die Eisenbahngesellschaft jedoch strikt gegen die Haltung von Tieren am Bahnhof war, wurde Barlettani gezwungen den Hund abzugeben.  Anschließend wurde Lampo an Bekannte des Stationsvorstehers ins hunderte Kilometer entfernte Barletta abgegeben.

Doch dort riss Lampo aus und tauchte wie durch ein Wunder Monate später wieder in Campiglia Marittima auf. 

Diese Leistung beeindruckte auch die Eisenbahngesellschaft und der Hund wurde fortan nicht nur geduldet, er erhielt auch ein eigenes Halsband mit einem speziellen Ticket auf dem stand: Lampo, der Eisenbahnhund, hat Zugang zu allen Zügen

So streifte Lampo auf verschiedensten Zügen durchs Land, fand aber immer wieder seinen Weg zurück zum Bahnhof.

Als er nach einer Fahrplanänderung den "falschen" Zug bestieg, bemerkte er seinen Fehler gleich an der nächsten Station, verließ den Zug und fuhr mit dem nächsten Zug zurück.

Bis das abenteuerliche Leben von Lampo 1961 ein jähes Ende fand als er auf dem Gleis von einem Güterzug überfahren wurde.

Schon ein halbes Jahr später wurde auf dem Bahnhof von Campiglia Marittima ein kleines Denkmal zu Ehren des reisenden Hundes errichtet. Eisenbahnangestellte im ganzen Land haben für die Errichtung gespendet. 

Dort steht es noch heute und wird auch heute noch, nach 60 Jahren, von den Einheimischen und Reisenden aufgesucht und geschmückt.

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Mah, is de liab!  :love:

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Es ist ja ohnehin erstaunlich wie viele Denkmäler es für Tiere gibt welche das Leben der Menschen zwar aus trivialen Gründen ,aber irgendwie liebenswürdig, bereichert haben.

In Wien gibts ja auch ein Denkmal für eine Gans die sich immer auf die Gleise gesetzt hat und dort jedes Mal, zur Belustigung der Umstehenden, vom Straßenbahnfahrer weggetragen werden musste. 

https://www.meinbezirk.at/doebling/c-freizeit/aus-meinen-stadtspaziergaengen-ueber-die-ungewoehnliche-gans-lilli-und-die-strassenbahnlinie-39_a2911298

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