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Bunter Hund im ASB
1982 SCR schrieb am 16.12.2021 um 21:00 :

 

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Ein Skispringen am Himmelhof in OberSt.Veit, Februar 1954

 

01.jpg

Ist leider abgebrannt. Eine Sprungschanze in Wien hätte was :-)

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ARCHIV - Das Archivbild vom 26.12.1975 zeigt eine mehrfach von Kugeln durchlöcherte Glastür im Inneren des OPEC-Gebäudes in Wien einige Tage nach der spektakulären Geiselnahme am 21.12.1975 während einer OPEC-Konferenz. Fast 37 Jahre nach dem blutigen Anschlag auf die Wiener Opec-Konferenz wird ein Teil der Akte wieder geöffnet: Vor einem Frankfurter Gericht müssen sich von Freitag (21.09.2012) an zwei mutmaßliche Mitglieder der links-militanten Revolutionären Zellen für das Attentat und andere Anschläge verantworten. Bei dem Anschlag waren 1975 drei Menschen ums Leben gekommen. Foto: dpa (zu lhe «Nach Opec-Anschlag stehen mutmaßliche Terroristen vor Gericht» vom 18.09.2012, nur s/w) +++ dpa-Bildfunk +++

 

Spuren des Feuergefechts im Winer OPEC Gebäude - Heute vor 26 Jahren war Wien im Zentrum des Weltgeschehens:

OPEC-Geiselnahme – Wikipedia

Die OPEC-Geiselnahme begann am 21. Dezember 1975 in Wien während einer Ministerkonferenz der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Ein sechsköpfiges internationales Terrorkommando nahm 62 Geiseln, darunter 11 Erdölminister. Am nächsten Tag wurden die Minister und 22 der übrigen Geiseln nach Nordafrika entführt. Nie zuvor befanden sich so viele hochrangige Politiker in den Händen von Terroristen.[1] Die Geiselnehmer wurden angeführt von dem Venezolaner Ilich Ramírez Sánchez, genannt Carlos, der Schakal. Während der Geiselnahme erschossen die Terroristen drei Menschen. Bis heute sind nicht alle Hintergründe der Terroraktion und die genauen Tatabläufe geklärt.

 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Hugo_Maradona schrieb vor 30 Minuten:

ARCHIV - Das Archivbild vom 26.12.1975 zeigt eine mehrfach von Kugeln durchlöcherte Glastür im Inneren des OPEC-Gebäudes in Wien einige Tage nach der spektakulären Geiselnahme am 21.12.1975 während einer OPEC-Konferenz. Fast 37 Jahre nach dem blutigen Anschlag auf die Wiener Opec-Konferenz wird ein Teil der Akte wieder geöffnet: Vor einem Frankfurter Gericht müssen sich von Freitag (21.09.2012) an zwei mutmaßliche Mitglieder der links-militanten Revolutionären Zellen für das Attentat und andere Anschläge verantworten. Bei dem Anschlag waren 1975 drei Menschen ums Leben gekommen. Foto: dpa (zu lhe «Nach Opec-Anschlag stehen mutmaßliche Terroristen vor Gericht» vom 18.09.2012, nur s/w) +++ dpa-Bildfunk +++

 

 

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Spuren des Feuergefechts im Winer OPEC Gebäude - Heute vor 26 46 Jahren war Wien im Zentrum des Weltgeschehens:

OPEC-Geiselnahme – Wikipedia

Die OPEC-Geiselnahme begann am 21. Dezember 1975 in Wien während einer Ministerkonferenz der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Ein sechsköpfiges internationales Terrorkommando nahm 62 Geiseln, darunter 11 Erdölminister. Am nächsten Tag wurden die Minister und 22 der übrigen Geiseln nach Nordafrika entführt. Nie zuvor befanden sich so viele hochrangige Politiker in den Händen von Terroristen.[1] Die Geiselnehmer wurden angeführt von dem Venezolaner Ilich Ramírez Sánchez, genannt Carlos, der Schakal. Während der Geiselnahme erschossen die Terroristen drei Menschen. Bis heute sind nicht alle Hintergründe der Terroraktion und die genauen Tatabläufe geklärt.

 

 

 

fyp

Kann mich daran erinnern, dass ich zu der Zeit auf Besuch in Wien war und mich über die vielen schwer bewaffneten Polizisten auf den Straßen wunderte ...

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Hugo_Maradona schrieb vor 5 Stunden:

ARCHIV - Das Archivbild vom 26.12.1975 zeigt eine mehrfach von Kugeln durchlöcherte Glastür im Inneren des OPEC-Gebäudes in Wien einige Tage nach der spektakulären Geiselnahme am 21.12.1975 während einer OPEC-Konferenz. Fast 37 Jahre nach dem blutigen Anschlag auf die Wiener Opec-Konferenz wird ein Teil der Akte wieder geöffnet: Vor einem Frankfurter Gericht müssen sich von Freitag (21.09.2012) an zwei mutmaßliche Mitglieder der links-militanten Revolutionären Zellen für das Attentat und andere Anschläge verantworten. Bei dem Anschlag waren 1975 drei Menschen ums Leben gekommen. Foto: dpa (zu lhe «Nach Opec-Anschlag stehen mutmaßliche Terroristen vor Gericht» vom 18.09.2012, nur s/w) +++ dpa-Bildfunk +++

 

 

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Spuren des Feuergefechts im Winer OPEC Gebäude - Heute vor 26 Jahren war Wien im Zentrum des Weltgeschehens:

OPEC-Geiselnahme – Wikipedia

Die OPEC-Geiselnahme begann am 21. Dezember 1975 in Wien während einer Ministerkonferenz der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Ein sechsköpfiges internationales Terrorkommando nahm 62 Geiseln, darunter 11 Erdölminister. Am nächsten Tag wurden die Minister und 22 der übrigen Geiseln nach Nordafrika entführt. Nie zuvor befanden sich so viele hochrangige Politiker in den Händen von Terroristen.[1] Die Geiselnehmer wurden angeführt von dem Venezolaner Ilich Ramírez Sánchez, genannt Carlos, der Schakal. Während der Geiselnahme erschossen die Terroristen drei Menschen. Bis heute sind nicht alle Hintergründe der Terroraktion und die genauen Tatabläufe geklärt.

 

 

 

da hat sich ein fehler eingeschlichen. 

entweder 1995 vor 26 jahren oder 1975 vor 46 jahren 

bearbeitet von indestructable

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V.I.P.
1982 SCR schrieb vor 6 Stunden:

 

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Illustrierte Kronen-Zeitung, Wien vom 23.11.1928 

 

revolvergustl.jpg

Schlagzeilen haben sich kaum verändert. 

An wen Jeannee an diesem Tag wohl seine Post adressiert hat? 

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Krone"-Reportage - "Pumpgun-Ronny": Die Realität war brutaler als der Film  | krone.at

Spoiler

Der gebürtige Niederösterreicher Johann Kastenberger hielt in den Achtzigerjahren als "Pumpgun-Ronny" das ganze Land in Atem. Jetzt sind die Verbrechen des Kriminellen verfilmt – der "Räuber" wird zum Helden. Doch die Realität war brutaler. "Krone"-Reporter Mark Perry erinnert sich an die Zeit, als der Gesetzlose mit der Präsidentenmaske die Schlagzeilen beherrschte...

Hundertschaften an Gendarmen durchkämmten die Wälder um Maria Enzersdorf. Die ersten wirklich kalten, düsteren Novembertage des Jahres 1988 waren angebrochen. Herbstnebelfetzen klammerten sich wie dunkle Vorboten des Bösen in den Bäumen fest.

Eine gespenstische Szenerie – wie Alfred Hitchcock oder all die anderen britischen Krimi-Regisseure sie geliebt hätten. Doch da draußen spielte sich ein echtes, ein blutiges – und letztendlich tödliches Drama ab. Der letzte Akt, die letzten Stunden im Leben eines hochgefährlichen, psychopathischen Schwerverbrechers, dem man den harmlos anmutenden Fahndungs-Spitznamen Pumpgun-Ronny verpasst hatte.

Marathon-Läufer mit Reagan-Maske
Johann Kastenberger hat in den Monaten zuvor – seit seiner Entlassung aus der Strafanstalt Krems-Stein im Jahre 1984 – Bankraub um Bankraub verübt. Immer wieder mit Pumpgun und Ronald-Reagan-Maske verkleidet. Und immer auf der Flucht – durch Wälder und eiskalte Bäche. Denn Kastenberger aus St. Leonhard am Forst in Niederösterreich hatte eines – sportliche Selbstdisziplin, die ihn zum Marathon-Läufer stählte. Bis heute hält er bei einem steirischen Berglauf-Marathon den Rekord.

So weit stimmt die Lebensgeschichte des "Räubers", wie ihn Regisseur Benjamin Heisenberg nach dem Roman von Martin Prinz in seinem Film nennt, noch. Doch dann klaffen Realität und Leinwandgeschehen auseinander. Denn der "Held" Johann Kastenberger (im Film Johann Rettenberger, dargestellt vom grandiosen Andreas Lust) ist phasenweise ein durchaus sympathischer Mensch. Einer, der versucht, seinem Schicksal davonzulaufen, der dazwischen Erika, der Liebe seines Lebens (gespielt von Franziska Weisz), begegnet und letztlich zu Tode gehetzt wird.

Doch zurück zu den dramatischen Ereignissen des düsteren Herbstes. Auch in der "Krone"-Lokalredaktion herrschte damals Ausnahmezustand. Noch mehr als sonst wurde geraucht, literweise floss Kaffee, der damalige Lokal-Chef Hannes Walter dirigierte mit der Zigarette im Mundwinkel seine Redakteure. Auch der Autor dieser Zeilen wurde mit dem jetzigen Chef vom Dienst der "Krone", Harold Pearson, an einen der Tatorte dirigiert. Doch dort war nur Dunkelheit

Zu diesem Zeitpunkt war Kastenberger bereits ein gehetztes Tier. Am 11. November wurde er dann gefasst und gestand im Verhör einen kaltblütigen Mord: Kastenberger war am 12. August 1985 ins Haus des 28-jährigen Ewald Pollhammer aus Mautern eingedrungen. Schockierendes Motiv für die Bluttat – das Opfer hatte im Umschulungskurs für Schlosser geraucht. Den Sportler Kastenberger hatte das so gestört, dass er den Mann erschoss. Bis heute gilt Kastenberger als Hauptverdächtiger in drei weiteren Mordfällen, die zwischen 1984 und 1988 verübt wurden. Die Opfer waren eine Tankwartin, ein Polizist und eine Prostituierte.

Einsames Ende auf der Westautobahn
Auch der Mord an Pollhammer wäre beinahe ungesühnt geblieben. Denn Lebensgefährtin Veronika J. gab Kastenberger ein Alibi, das über Jahre hielt. Erst anonyme Hinweise brachten die Ermittlungen wieder auf Touren. Der achtfache Bankräuber – er hatte bei seinen Coups 6,3 Millionen Schilling erbeutet – wurde verhaftet, konnte aber durch einen waghalsigen Sprung aus dem ersten Stock beim Verhör in Wien fliehen. Nach einer Verfolgungsjagd auf der Westautobahn erschoss sich der 30-Jährige mit einer zuvor erbeuteten Gendarmerie-Dienstwaffe.

Im Film verblutet Pumpgun-Ronny nach einem Messerstich – auch auf der West. Kastenberger wird zum einsamen Helden mit berührenden menschlichen Zügen. Die der echte Kastenberger seinen Opfern gegenüber nie zeigte...

Quelle: Kronenzeitung

Orge Geschichte und viele in Panik damals. War in der Mödlinger/Gießhübler Zeit.
Der Film war nicht schlecht gemacht.
"Der Räuber"

https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Kastenberger

bearbeitet von mazunte

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Die Geschichte mit dem Mord an dem Polizisten und der Prostituierten is übrigens wild.
Da wurde zuerst ein Polizist in der Nacht vor das Wachzimmer im Freudenauer Hafen gelockt und mit einem Kopfschuss aus einem Gewehr getötet. Anschließend wurde ihm seine Dienstwaffe und sein privates Auto entwendet. Das Auto fand man damals unweit der damaligen Adresse von Kastenberger wieder. 
Mit der Dienstwaffe hat der Täter ein Zeiterl später eine Prostituierte bedroht die aber irgendwie im Handgemenge das Magazin aus der Waffe bekommen hat sodass sie der Täter nicht erschießen konnte. Über die Seriennummer auf dem Magazin konnte man dann die Waffe dem toten Polizisten zuordnen. 
Ein paar Jahre später dürfte der Täter dann zurückgekehrt sein und hat die Frau auf offener Straße mit einer Schrotflinte erschossen. 

Zwei ziemlich wilde Morde, die durch den mutmaßlichen Zusammenhang wahrscheinlich einer der mysteriösesten Kriminalfälle Wiens sind. 

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I'll be back!
ooeveilchen schrieb vor 14 Minuten:

Die Geschichte mit dem Mord an dem Polizisten und der Prostituierten is übrigens wild.
Da wurde zuerst ein Polizist in der Nacht vor das Wachzimmer im Freudenauer Hafen gelockt und mit einem Kopfschuss aus einem Gewehr getötet. Anschließend wurde ihm seine Dienstwaffe und sein privates Auto entwendet. Das Auto fand man damals unweit der damaligen Adresse von Kastenberger wieder. 
Mit der Dienstwaffe hat der Täter ein Zeiterl später eine Prostituierte bedroht die aber irgendwie im Handgemenge das Magazin aus der Waffe bekommen hat sodass sie der Täter nicht erschießen konnte. Über die Seriennummer auf dem Magazin konnte man dann die Waffe dem toten Polizisten zuordnen. 
Ein paar Jahre später dürfte der Täter dann zurückgekehrt sein und hat die Frau auf offener Straße mit einer Schrotflinte erschossen. 

Zwei ziemlich wilde Morde, die durch den mutmaßlichen Zusammenhang wahrscheinlich einer der mysteriösesten Kriminalfälle Wiens sind. 

was mir ja nie klar geworden ist war die frage mit welchem motiv er die prostituierte beim 1. versuch überhaupt erschießen wollte? und fast noch ärger ist die tatsache dass er es jahre später dann trotzdem gemacht hat. wtf? 

wäre er damals verhaftet worden, er würde jetzt nach 33 jahren wohl noch immer einsitzen. und selbst wenn er auf "bewährung" rausgekommen wäre, so denk ich dass er danach gleich anschließend in sicherheitsverwahrung gekommen wäre.

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