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Institut für genoppte Gurken
fcw_1913 schrieb vor 15 Minuten:

sealand-03.jpg

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Gab am Sonntag einen Artikel über diesen abgebildeten Augenblick, seitdem beschäftigt mich das.  Wenn es eher in den unnützes Wissen Thread gehört, bitte sagen

Nein das passt :D 

Der Wikiartikel ist wirklich sehr lesenswert :) 

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V.I.P.

Passend zum Formel-1-Finale. 

 

1435d6a826df4269ae29adb83066a9bb.jpg

 

 

Das ist Hans Heyer in seinem Formel-1-Wagen 1977 auf dem Hockenheimring. 

Heyer hatte sich für den Grossen Preis von Deutschland nicht qualifizieren können. 30 Fahrer standen damals im Training, 24 waren zum Start berechtigt, aber Heyer landete im ATS-Penske nur auf Quali-Platz 27.

Das hielt den ausgefuchsten Hans nicht von einem gewagten Plan ab: "Ich habe mein Auto an einer strategisch günstigen Stelle platziert und gewartet. Die Grid-Girls waren damals Gokart-Fahrerinnen, und ich kannte die meisten von ihnen gut. Ich sagte: ‚Mädels, wenn ihr von der Startaufstellung zurückkommt, dann stellt euch um mein Auto herum und gebt mir Sichtschutz."

Gesagt, getan: Das Feld ging auf die Reise, kurz darauf bog – zum Gejohle der Fans – Hans Heyer auf die Bahn ein. 

Die Rennleitung war so baff, dass es eine Weile dauerte, bis ihnen dämmerte: Da fahren zwei ATS-Renner herum, nicht nur einer. Noch bevor die schwarze Flagge hervorgekramt werden konnte, rollte der Penske aus – Getriebedefekt. Da hatte sich Heyer bereits auf Rang 19 vorgekämpft.

 

 

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gegen bierquälerei und religionen jeglicher art
fcw_1913 schrieb am 8.9.2021 um 22:17 :

Hans Heyer ist der einzige Fahrer in der Geschichte der F1, der für den selben Grand Prix nicht qualifiziert war, das Rennen wegen einem Defekt aufgeben musste und auch noch disqualifiziert wurde. 

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Ich habs gewusst das ich das im ASB schon gelesen hab ;)

pironi schrieb vor 2 Stunden:

Passend zum Formel-1-Finale. 

 

1435d6a826df4269ae29adb83066a9bb.jpg

 

 

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ASB-Legende
fcw_1913 schrieb vor 3 Stunden:

sealand-03.jpg

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Gab am Sonntag einen Artikel über diesen abgebildeten Augenblick, seitdem beschäftigt mich das.  Wenn es eher in den unnützes Wissen Thread gehört, bitte sagen

Gibt eine "Geschichten aus der Geschichte" Folge dazu (https://www.geschichte.fm/?s=Sealand)

Generell sehr zu empfehlender Podcast

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Austrianer
ooeveilchen schrieb vor 7 Stunden:

So leider die letzten Tage verhindert gewesen bzw. schlicht vergessen....

 

Mary hanging from a 100-ton derrick in Erwin, Tennessee.

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Dazu passend:

 

 

Spoiler

Die Hinrichtung des Zirkuselefanten "Topsy" am 4. Jänner 1903. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung erfolgte diese nicht durch Thomas Edison während des "Stromkrieges" (er hat sich dabei auf Katzen, Hunde und Pferde beschränkt), sondern durch Harold Brown, den Erfinder des elektrischen Stuhles. Grund war ebenso ein damals noch üblicher Tierprozess, Topsy hat 3 Männer getötet, welche versucht haben ihn mit einer brennenden Zigarette zu füttern und wurde dafür zum Tode verurteilt.

 

932733607672170.jpeg

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gegen bierquälerei und religionen jeglicher art
Muerte schrieb vor 3 Minuten:

Dazu passend:

 

 

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Die Hinrichtung des Zirkuselefanten "Topsy" am 4. Jänner 1903. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung erfolgte diese nicht durch Thomas Edison während des "Stromkrieges" (er hat sich dabei auf Katzen, Hunde und Pferde beschränkt), sondern durch Harold Brown, den Erfinder des elektrischen Stuhles. Grund war ebenso ein damals noch üblicher Tierprozess, Topsy hat 3 Männer getötet, welche versucht haben ihn mit einer brennenden Zigarette zu füttern und wurde dafür zum Tode verurteilt.

 

932733607672170.jpeg

Die zwei Geschichten sind dermaßen unpackbar krank.....

Vielleicht will ja zum Ausgleich irgendjemand den Wuppertaler Elefanten zum wiederholten Male hier bringen....;)

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Oasch
Patrax Slater schrieb am 13.12.2021 um 08:27 :
Home Insurance Building – Wikipedia
 

Aha, der kriegt keine bösen Postings, wenn er den Spoiler vergisst? Zweiklassen-ASB wieder einmal. 

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ASB-Legende

6597548466812878

Spoiler

Das seltsamste Fussballspiel ever – ein Team muss plötzlich beide Tore verteidigen

27. Januar 1994: Qualifikationspartien für den Karibik-Cup zählen in der Regel nicht zu den Fussballspielen, für die sich die grosse weite Welt interessiert. Doch ein komischer Modus hat zur Folge, dass Grenada zum Weiterkommen ein Eigentor benötigt, weshalb der Gegner Barbados plötzlich beide Tore verteidigen muss.

Das Vorspiel

In der Qualifikation für den Karibik-Cup wird eine neue Regel angewendet. Steht ein Spiel nach 90 Minuten unentschieden, wird die Verlängerung durch ein Golden Goal entschieden, das dann doppelt zählt. Diese Regel findet nicht erst bei K.-o-Spielen Anwendung, sondern bereits in Gruppenspielen. Sie ist der Grund, weshalb die Partie zwischen Barbados und Grenada eine denkwürdige Schlussphase erlebt.

 

Die Ausgangslage

Grenada, Barbados und Puerto Rico bilden eine Gruppe, deren Sieger sich für den Karibik-Cup qualifiziert. Barbados – Grenada ist die letzte Partie, vor ihr sieht die Tabelle so aus:

5470362879735480

Somit ist klar: Gewinnt Barbados in seinem Nationalstadion in Saint Michael mit zwei Toren oder mehr Differenz, ist es für das Turnier qualifiziert.

 

Das Spiel, Teil I

Barbados gelingt es tatsächlich, mit 2:0 in Führung zu gehen. Bleibt es dabei, ist das Team qualifiziert. Doch Grenada kann in der 83. Minute zum 1:2 verkürzen.

Animiertes GIF

Die Blitztabelle bei diesem Spielstand:

6818869019598770

Sieben Minuten vor dem Abpfiff ist also klar: Bleibt es dabei, reist trotz Niederlage Grenada an den Karibik-Cup auf Trinidad und Tobago.

Das Spiel, Teil II

Natürlich versucht Barbados zunächst mit aller Macht, das 3:1 zu erzielen. Doch es will einfach nicht gelingen. Da bemerkt ein Schlaumeier an der Seitenlinie, dass es noch einen anderen Weg zur Qualifikation gibt: Barbados könnte ja auch das 2:2 kassieren, um dann in der Verlängerung mehr Zeit zu haben, um ein Tor zu schiessen. Und weil der Treffer dann doppelt zählt, kann man die nötige Zweitore-Differenz auf diese Art bewerkstelligen.

 

Und nun wird es verrückt – denn diese Idee wird in die Tat umgesetzt. Nach 87 Minuten stellt Barbados die Angriffe auf das gegnerische Tor ein, schiebt den Ball vor dem eigenen Tor herum. Verteidiger Sealy unterläuft ein «Missgeschick», er schiebt den Ball an Goalie Stoute vorbei ins Netz. Eigentor, 2:2, es riecht nach Verlängerung.

Das Spiel, Teil III

Die Extraschicht ist natürlich gar nicht dem Gusto Grenadas. Im Gegenteil: Auch Grenadas Spieler versuchen nun, die seltsame Regel zu ihren Gunsten auszunutzen. Denn sie wissen: Egal ob Sieg oder Niederlage, solange der Unterschied bloss ein Tor beträgt, fahren sie ans Turnier.

 

Das hat zur Folge, dass Barbados plötzlich auch das Tor von Grenada verteidigen muss. Denn was liegt näher, als ebenfalls ein Eigentor zu schiessen? Das Unterfangen gelingt Barbados, beim Stand von 2:2 geht es in die Verlängerung.

Die Verlängerung

Zur Erinnerung: Ein Tor zählt doppelt und danach ist Schluss. Es entwickelt sich wieder ein normales Fussballspiel, in welchem Barbados den Siegtreffer schiesst.

er Plan, nach dem 1:2-Anschlusstreffer extra ein Eigentor zu schiessen und so die Verlängerung zu erzwingen, geht also auf. Die Schlusstabelle:

8895324479878851

Das Nachspiel

«Ich fühle mich betrogen», schimpft Grenadas Nationaltrainer James Clarkson. «Die Person, die diese Regeln erfunden hat, muss ein Kandidat fürs Irrenhaus sein. Unsere Spieler wussten nicht einmal, in welche Richtung sie angreifen mussten: auf unser Tor oder auf deren Tor.»

Es ist nicht klar, ob nach dem Spiel tatsächlich ein Verbandsfunktionär ins Irrenhaus muss. Doch gesichert ist: Nach den Qualifikationsspielen zum Karibik-Cup 1994 wird die Regelung, wonach ein Golden Goal in der Verlängerung doppelt zählt, nie mehr angewendet.

 

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I'll be back!
1982 SCR schrieb vor 6 Stunden:
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Göttlicher Heiland KH, Wien_Dornbach 1935

 

Header_Geschichte (2).jpg

1935 wird hinkommen. im vordergrund evtl. die ur-tribüne am sportclubplatz, rein von den proportionen passt's aber nicht so recht. es könnt auch 1 der vielen heurigen an der alszeile gewesen sein.

die allee im vordergrund scheint die alszeile zu sein, die wäre dort der tiefste punkt im tal vom alserbach. zentral im bild verläuft dann von links nach rechts die hernalser hauptstraße in richtung dornbach nach westnordwest.

der untere heuberg war schon einigermaßen stark bebaut. und das auch mit richtigen häusern und nicht mit nachträglich, stückweise und halblegal zu häusern ausgebauten unterschlüpfen in schreber- und gemüsegärten (das war vor 100 jahren quasi die informelle besiedlung die in dritte welt- und schwellenländern dann meist zu slums geworden sind). die gibt's dort auch aber die sind erst weiter oben und fangen erst oberhalb von der heuberg-, pointen-, röntgen- und andergasse an. weiter oben schaut's heut noch so aus wie in 1 ranzigen wienerwaldsiedlung.

30 jahre früher hätte die kulisse im hintergrund noch ganz anders ausgesehen.

Hakuna Matata Arena schrieb vor 4 Stunden:

Nein das passt :D 

Der Wikiartikel ist wirklich sehr lesenswert :) 

neben der principality of hutt river, die leider im sommer 2020 der corona-bedingten insolvenz der besitzer zum opfer gefallen ist (es kamen schlichtweg kaum noch touristen dorthin), ist sealand die mutter aller mikronationen.

bearbeitet von Iniesta

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Boidi schrieb vor 14 Minuten:

6597548466812878

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Das seltsamste Fussballspiel ever – ein Team muss plötzlich beide Tore verteidigen

27. Januar 1994: Qualifikationspartien für den Karibik-Cup zählen in der Regel nicht zu den Fussballspielen, für die sich die grosse weite Welt interessiert. Doch ein komischer Modus hat zur Folge, dass Grenada zum Weiterkommen ein Eigentor benötigt, weshalb der Gegner Barbados plötzlich beide Tore verteidigen muss.

Das Vorspiel

In der Qualifikation für den Karibik-Cup wird eine neue Regel angewendet. Steht ein Spiel nach 90 Minuten unentschieden, wird die Verlängerung durch ein Golden Goal entschieden, das dann doppelt zählt. Diese Regel findet nicht erst bei K.-o-Spielen Anwendung, sondern bereits in Gruppenspielen. Sie ist der Grund, weshalb die Partie zwischen Barbados und Grenada eine denkwürdige Schlussphase erlebt.

 

Die Ausgangslage

Grenada, Barbados und Puerto Rico bilden eine Gruppe, deren Sieger sich für den Karibik-Cup qualifiziert. Barbados – Grenada ist die letzte Partie, vor ihr sieht die Tabelle so aus:

5470362879735480

Somit ist klar: Gewinnt Barbados in seinem Nationalstadion in Saint Michael mit zwei Toren oder mehr Differenz, ist es für das Turnier qualifiziert.

 

Das Spiel, Teil I

Barbados gelingt es tatsächlich, mit 2:0 in Führung zu gehen. Bleibt es dabei, ist das Team qualifiziert. Doch Grenada kann in der 83. Minute zum 1:2 verkürzen.

Animiertes GIF

Die Blitztabelle bei diesem Spielstand:

6818869019598770

Sieben Minuten vor dem Abpfiff ist also klar: Bleibt es dabei, reist trotz Niederlage Grenada an den Karibik-Cup auf Trinidad und Tobago.

Das Spiel, Teil II

Natürlich versucht Barbados zunächst mit aller Macht, das 3:1 zu erzielen. Doch es will einfach nicht gelingen. Da bemerkt ein Schlaumeier an der Seitenlinie, dass es noch einen anderen Weg zur Qualifikation gibt: Barbados könnte ja auch das 2:2 kassieren, um dann in der Verlängerung mehr Zeit zu haben, um ein Tor zu schiessen. Und weil der Treffer dann doppelt zählt, kann man die nötige Zweitore-Differenz auf diese Art bewerkstelligen.

 

Und nun wird es verrückt – denn diese Idee wird in die Tat umgesetzt. Nach 87 Minuten stellt Barbados die Angriffe auf das gegnerische Tor ein, schiebt den Ball vor dem eigenen Tor herum. Verteidiger Sealy unterläuft ein «Missgeschick», er schiebt den Ball an Goalie Stoute vorbei ins Netz. Eigentor, 2:2, es riecht nach Verlängerung.

Das Spiel, Teil III

Die Extraschicht ist natürlich gar nicht dem Gusto Grenadas. Im Gegenteil: Auch Grenadas Spieler versuchen nun, die seltsame Regel zu ihren Gunsten auszunutzen. Denn sie wissen: Egal ob Sieg oder Niederlage, solange der Unterschied bloss ein Tor beträgt, fahren sie ans Turnier.

 

Das hat zur Folge, dass Barbados plötzlich auch das Tor von Grenada verteidigen muss. Denn was liegt näher, als ebenfalls ein Eigentor zu schiessen? Das Unterfangen gelingt Barbados, beim Stand von 2:2 geht es in die Verlängerung.

Die Verlängerung

Zur Erinnerung: Ein Tor zählt doppelt und danach ist Schluss. Es entwickelt sich wieder ein normales Fussballspiel, in welchem Barbados den Siegtreffer schiesst.

er Plan, nach dem 1:2-Anschlusstreffer extra ein Eigentor zu schiessen und so die Verlängerung zu erzwingen, geht also auf. Die Schlusstabelle:

8895324479878851

Das Nachspiel

«Ich fühle mich betrogen», schimpft Grenadas Nationaltrainer James Clarkson. «Die Person, die diese Regeln erfunden hat, muss ein Kandidat fürs Irrenhaus sein. Unsere Spieler wussten nicht einmal, in welche Richtung sie angreifen mussten: auf unser Tor oder auf deren Tor.»

Es ist nicht klar, ob nach dem Spiel tatsächlich ein Verbandsfunktionär ins Irrenhaus muss. Doch gesichert ist: Nach den Qualifikationsspielen zum Karibik-Cup 1994 wird die Regelung, wonach ein Golden Goal in der Verlängerung doppelt zählt, nie mehr angewendet.

 

Voi geil! :rofl:

Hätte die UEFA sein können ...

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I'll be back!
pironi schrieb vor 4 Stunden:

Passend zum Formel-1-Finale. 

 

1435d6a826df4269ae29adb83066a9bb.jpg

 

 

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Das ist Hans Heyer in seinem Formel-1-Wagen 1977 auf dem Hockenheimring. 

Heyer hatte sich für den Grossen Preis von Deutschland nicht qualifizieren können. 30 Fahrer standen damals im Training, 24 waren zum Start berechtigt, aber Heyer landete im ATS-Penske nur auf Quali-Platz 27.

Das hielt den ausgefuchsten Hans nicht von einem gewagten Plan ab: "Ich habe mein Auto an einer strategisch günstigen Stelle platziert und gewartet. Die Grid-Girls waren damals Gokart-Fahrerinnen, und ich kannte die meisten von ihnen gut. Ich sagte: ‚Mädels, wenn ihr von der Startaufstellung zurückkommt, dann stellt euch um mein Auto herum und gebt mir Sichtschutz."

Gesagt, getan: Das Feld ging auf die Reise, kurz darauf bog – zum Gejohle der Fans – Hans Heyer auf die Bahn ein. 

Die Rennleitung war so baff, dass es eine Weile dauerte, bis ihnen dämmerte: Da fahren zwei ATS-Renner herum, nicht nur einer. Noch bevor die schwarze Flagge hervorgekramt werden konnte, rollte der Penske aus – Getriebedefekt. Da hatte sich Heyer bereits auf Rang 19 vorgekämpft.

 

 

nicht qualifiziert, nicht (offiziell) gestartet, das rennen nicht beendet und disqualifiziert auch noch worden. das geht mwn heute so gar nicht mehr. 

die story war mwn schon mal im unnützes-wissen-thread. die hat mich danach 1 bisschen beschäftigt weil sie so skurril war.

neuschönauer schrieb vor 50 Minuten:

Die zwei Geschichten sind dermaßen unpackbar krank.....

Vielleicht will ja zum Ausgleich irgendjemand den Wuppertaler Elefanten zum wiederholten Male hier bringen....;)

Wuppertal: 1950 sprang Elefant Tuffi aus der Schwebebahn

Vor 65 Jahren begab sich in Wuppertal ein denkwürdiges Ereignis: Ein Elefant durchbrach die Wand der berühmten Schwebebahn und landete in der Wupper. 



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FC Wacker Innsbruck 1913
Iniesta schrieb vor 3 Minuten:

nicht qualifiziert, nicht (offiziell) gestartet, das rennen nicht beendet und disqualifiziert auch noch worden. das geht mwn heute so gar nicht mehr. 

die story war mwn schon mal im unnützes-wissen-thread. die hat mich danach 1 bisschen beschäftigt weil sie so skurril war.

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