Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Beitrag melden Geschrieben 20. August 2019 elend schrieb vor 9 Minuten: wenn der zehner offen war - das war das highlight des badetages! Hab mich glaub ich genau einmal getraut, war aber nocht ziehmlich Jung als sie ihn weggerissen haben. Dafür habe ich mich mit öfters Schwimmbrille in 5 Metern Tiefe hingesetzt und von unten zugeschaut. Damals konnte ich die Luft noch 2 Minuten anhalten 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elend ASB-Nihilist Beitrag melden Geschrieben 20. August 2019 (bearbeitet) Hakuna Matata Arena schrieb vor 2 Stunden: Hab mich glaub ich genau einmal getraut, war aber nocht ziehmlich Jung als sie ihn weggerissen haben. Dafür habe ich mich mit öfters Schwimmbrille in 5 Metern Tiefe hingesetzt und von unten zugeschaut. Damals konnte ich die Luft noch 2 Minuten anhalten hab da immer kopfweh gekriegt so weit unten. runtergehüpft bin ich öfter ... aber es war ja auch immer so ein bisschen show dabei. manche sind ja sogar angezogen oder verkleidet runtergehüpft, wenn ich mich recht erinnere. immer so um eine gewisse uhrzeit ging ein raunen durchs freibad: "der zehner is offen" ... und dann ist man da hin zuschauen oder hat halt vom liegeplatz rübergelinst. einmal ist einer raufgeklettert, da waren die oberen bereiche schon lange gesperrt, weil baufällig. der hat sich dann ganz theatralisch verkehrt oben an die kante gestellt, die arme ausgebreitet wie ein echter turmspringer (war auch körperlich durchaus so gebaut), lange haare, goldketterl ... rückwärtssalto gestreckt ... und dann flach wie ein brett auf dem rücken "eingetaucht". hat ein bissi geblutet und ist dann vom badewaschl rausgeschmissen worden. @raumplaner: auf dem foto gibt es ja die elefantenrutsche noch gar nicht!!! bearbeitet 20. August 2019 von elend 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Beitrag melden Geschrieben 1. September 2019 (bearbeitet) Spoiler Die berühmte Eau Rouge in Spa-Francorchamps sah 1965 noch etwas anders aus. Wer (wie ich) gerne Rennsimulationen fährt weiß um die Besonderheit und Schwierigkeit dieser Kurvenkombination, in welcher in der Formel 1 bei ca 300km/h seitliche Beschleinigungskräfte von 4-5 G erreicht werden. In der kurzen Recherche zu diesem Post musste ich leider Feststellen dass gestern, am 31. August 2019 der Französchie Formel 2 Rennfahrer Anthoine Hubert am Ausgang der Kombination tödlich verunglückt ist bearbeitet 1. September 2019 von Hakuna Matata Arena 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 3. September 2019 Hakuna Matata Arena schrieb am 1.9.2019 um 05:49 : Inhalt unsichtbar machen Die berühmte Eau Rouge in Spa-Francorchamps sah 1965 noch etwas anders aus. Wer (wie ich) gerne Rennsimulationen fährt weiß um die Besonderheit und Schwierigkeit dieser Kurvenkombination, in welcher in der Formel 1 bei ca 300km/h seitliche Beschleinigungskräfte von 4-5 G erreicht werden. In der kurzen Recherche zu diesem Post musste ich leider Feststellen dass gestern, am 31. August 2019 der Französchie Formel 2 Rennfahrer Anthoine Hubert am Ausgang der Kombination tödlich verunglückt ist Ich bin den alten Kurs vor vielen Jahren bei Grand Prix Legends gefahren. Abgesehen davon, wie schwierig die damaligen Autos zu kontrollieren waren, war es einfach nur Wahnsinn, mit 300 kmh über die Strecke zu brettern ohne Leitplanken oder andere Sicherheitsvorkehrungen. Artikel zum damaligen Comeback 2007: https://www.motorsport-total.com/formel-1/news/spa-francorchamps-rueckkehr-der-mutstrecke-07091316 240 kmh Schnitt im Jahr 1970. Die Typen waren einfach nur irre. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrax Jesus V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 3. September 2019 (bearbeitet) pironi schrieb vor 36 Minuten: Ich bin den alten Kurs vor vielen Jahren bei Grand Prix Legends gefahren. Abgesehen davon, wie schwierig die damaligen Autos zu kontrollieren waren, war es einfach nur Wahnsinn, mit 300 kmh über die Strecke zu brettern ohne Leitplanken oder andere Sicherheitsvorkehrungen. Artikel zum damaligen Comeback 2007: https://www.motorsport-total.com/formel-1/news/spa-francorchamps-rueckkehr-der-mutstrecke-07091316 240 kmh Schnitt im Jahr 1970. Die Typen waren einfach nur irre. alles sehr grenzwertig und teilweise nicht mehr verhältnismäßig zum gesunden wettkampf, aber so waren nunmal die alten zeiten. ganz schlimm waren die unfälle wenn zb. jemand gerade im brenneden auto verstirbt (zb zandvoort damals), und fast alle fahren vorbei. keine geschwindigkeitsbegrenzung in der box wo 100 leute daneben stehen am allerschlimmsten war mmn der unfall mit dem amerikaner pryce, der einen streckenposten mit dem auto erwischt hat und beide durch den aufprall getötet wurden. edit: wenn ich mit dem senna lotus bei assetto corsa ein paar runden drehe ist es immer wieder unvorstellbar, wie der mit diesem nahezu unkontrollierbaren turbo umgehen konnte. der hat aber einer gewissen drehzahl alles rausgeschossen - unter diesen umständen immer noch so gefühlvoll zu sein ist die wahre kunst. bearbeitet 3. September 2019 von Patrax Slater 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 3. September 2019 Patrax Slater schrieb vor einer Stunde: am allerschlimmsten war mmn der unfall mit dem amerikaner pryce, der einen streckenposten mit dem auto erwischt hat und beide durch den aufprall getötet wurden. Tom Pryc war Waliser. Wenn man rein nach den Toten geht, dann ist Le Mans 1955 das Heftigste gewesen. 84 Tote. Und der Unfallverursacher Mike Hawthorn feiert seinen Sieg ausgelassen mit Champus. https://de.wikipedia.org/wiki/Unfall_beim_24-Stunden-Rennen_von_Le_Mans_1955 Achtung, im Spoiler liegen Leichen herum. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrax Jesus V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 4. September 2019 (bearbeitet) pironi schrieb vor 20 Stunden: Tom Pryc war Waliser. Wenn man rein nach den Toten geht, dann ist Le Mans 1955 das Heftigste gewesen. 84 Tote. Und der Unfallverursacher Mike Hawthorn feiert seinen Sieg ausgelassen mit Champus. https://de.wikipedia.org/wiki/Unfall_beim_24-Stunden-Rennen_von_Le_Mans_1955 Achtung, im Spoiler liegen Leichen herum. Unsichtbaren Inhalt anzeigen uf da hätte ich besser recherchieren können - danke für die richtigstellung zu le mans: vom ausmaß her gebe ich dir recht. aber aufgrund der schlechten bildqualität (das klingt so falsch ) sieht man es zum glück nicht so genau, wie eben bei pryc. bearbeitet 4. September 2019 von Patrax Slater 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petroleum bunny is back Beitrag melden Geschrieben 4. September 2019 4 jahre später ist hawthorn selbst bei einem spontanen straßenrennen ums leben gekommen. der muss schon ein furchtbarer idiot gewesen sein... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Beitrag melden Geschrieben 4. September 2019 (bearbeitet) pironi schrieb am 3.9.2019 um 15:51 : Und der Unfallverursacher Mike Hawthorn feiert seinen Sieg ausgelassen mit Champus. Inhalt unsichtbar machen Mike Hawthorn gewann das Rennen zusammen mit seinem Team-Kameraden und Landsmann Ivor Bueb. Aus Respekt vor den Opfern verzichteten sie auf eine Siegesfeier. bearbeitet 4. September 2019 von psywalker 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 4. September 2019 psywalker schrieb vor 7 Stunden: Mike Hawthorn gewann das Rennen zusammen mit seinem Team-Kameraden und Landsmann Ivor Bueb. Aus Respekt vor den Opfern verzichteten sie auf eine Siegesfeier. Die Fotos sagen etwas anderes. Petroleum schrieb vor 7 Stunden: 4 jahre später ist hawthorn selbst bei einem spontanen straßenrennen ums leben gekommen. der muss schon ein furchtbarer idiot gewesen sein... Straßenrennen war es nicht. War wohl zu schnell unterwegs. Was ich mal gelesen habe, hatte er eine Krankheit und wäre ohnehin nicht mehr lang am Leben gewesen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Beitrag melden Geschrieben 5. September 2019 pironi schrieb vor 3 Stunden: Die Fotos sagen etwas anderes. Straßenrennen war es nicht. War wohl zu schnell unterwegs. Was ich mal gelesen habe, hatte er eine Krankheit und wäre ohnehin nicht mehr lang am Leben gewesen. Stimmt, die Bilder widersprechen dem Bericht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petroleum bunny is back Beitrag melden Geschrieben 5. September 2019 pironi schrieb vor 7 Stunden: Straßenrennen war es nicht. War wohl zu schnell unterwegs. ok, das hazerl dürft kurz davor gewesen sein. hatte in erinnerung, dass es einen zusammenhang damit gab... Zitat Am Abend des 22. Januar 1959 lief Hawthorn bei starkem Regen mit seinem Jaguar Mark Iauf der Umgehungslandstraße bei Guildford auf einen Mercedes 300 SL auf und überholte ihn spontan. Beim Überholvorgang erkannte er in dem Fahrer einen Bekannten, den schottischen Rennstallbesitzer Rob Walker, den er zu einem Wettrennen herausforderte.[22] Walker wollte nicht zurückstecken, musste jedoch bald die Überlegenheit Hawthorns anerkennen. Kurz darauf verlor dieser in einer langgezogenen Links-Kurve bei starkem Seitenwind[23] und Aquaplaning angesichts eines entgegenkommenden Lkws die Gewalt über seinen Wagen, prallte gegen eine Eiche und starb an seinen schweren Kopfverletzungen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Beitrag melden Geschrieben 8. September 2019 Herr Max schrieb am 1/25/2018 um 08:05 : Will jetzt nicht klugscheißen aber die letzte Hinrichtung per Guillotine in Frankreich war erst viel später eigentlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Hamida_Djandoubi Hugo_Maradona schrieb am 1/25/2018 um 08:07 : Pics, or it didn't happen!! Aber Du hast recht. Man darf halt seiner Timeline nicht trauen. Um spät aber doch aufzuklären: Eugène Weidmann war der letzte Mensch, der öffentlich in Frankreich hingerichtet wurde. Genau genommen ist dies aus heutiger Sicht auch nicht ganz richtig, denn in manchen Kolonien (Réunion, Martinique, Guadeloupe, St. Pierre et Miquelon; in Kontinentalafrika und dem Pazifik nicht, auch wenn heute anscheinend niemand weiß woher diese unterschiedliche Behandlung kam) durfte weiterhin guillotiniert werden öffentlich, auch wenn dies dort bald auch eingestellt wurde. Im April 1940 war es dann jedenfalls Prosper Jérôme Virebord, der vor den Toren des Gefängnisses von Fort-de-France als letzter Straftäter einer französischen Kolonie öffentlich hingerichtet wurde. Noch einmal zurück zu Weidmann. Da die Hinrichtung viel zu spät in die Endvorbereitung ging, gab es damals die einmalige Möglichkeit für Fotografen und Kameramänner das grausliche Schauspiel festzuhalten. Normalerweise wurde vor Sonnenaufgang geköpft, in dem Fall war das Tageslicht schon weit fortgeschritten, somit kein Foto, aber ein historisches Video dazu: 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altus. ASB-Messias Beitrag melden Geschrieben 12. September 2019 Wie transportiert man am besten 102 Briefe, 5 km von einem Dorf ins andere? Mit einer Postrakete, kein Witz. Im Februar, 1931 startete die 1. Rakete, erfunden vom Grazer Friedrich Schmiedl. Laut Quelle, ging bei seinen par Versuchen die Erfindung durchzusetzen auch nie etwas schief. Anders als bei seinem deutschen Postraketenkollegen Gerhard Zucker, welcher seine Rakete ebenfalls im Jahr 1931 erstmals zündete. Seine vielen Zwischenstationen als Postraketenprofi endeten erst 1964(!) als 2 Menschen bei einem Versuch ums Leben gekommen sind. Daraufhin hatte die BRD die Nase voll und verbot Privatpersonen das starten von Raketen. Quelle: (Besonders Zuckers Geschichte finde ich sehr interessant). https://de.m.wikipedia.org/wiki/Postrakete 9 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silva My rule is never to look at anything on the Internet. Beitrag melden Geschrieben 12. September 2019 (bearbeitet) altus. schrieb vor 2 Stunden: Inhalt unsichtbar machen Wie transportiert man am besten 102 Briefe, 5 km von einem Dorf ins andere? Mit einer Postrakete, kein Witz. Im Februar, 1931 startete die 1. Rakete, erfunden vom Grazer Friedrich Schmiedl. Laut Quelle, ging bei seinen par Versuchen die Erfindung durchzusetzen auch nie etwas schief. Anders als bei seinem deutschen Postraketenkollegen Gerhard Zucker, welcher seine Rakete ebenfalls im Jahr 1931 erstmals zündete. Seine vielen Zwischenstationen als Postraketenprofi endeten erst 1964(!) als 2 Menschen bei einem Versuch ums Leben gekommen sind. Daraufhin hatte die BRD die Nase voll und verbot Privatpersonen das starten von Raketen. Quelle: (Besonders Zuckers Geschichte finde ich sehr interessant). https://de.m.wikipedia.org/wiki/Postrakete Falls wer nicht lesen will, dazu (also mehr über Zucker) gibt es einen (mMn) interessanten Podcast-Beitrag: https://www.zeitsprung.fm/podcast/zs114/ bearbeitet 12. September 2019 von Silva 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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