Vienna klagt Ostliga ein ! Update 28.11.2017 WIR SIND RAUS !


Vienna klagt den ÖFB!  

157 Stimmen

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Schladi schrieb vor 11 Minuten:

sollte sich das echt über ein Jahr hinziehen gibts rein sportlich nur eine Sicherheit: Die Vienna 1b wird einfach Meister der zweiten Wiener Landesliga. Sollte das Gericht dann gegen den Verein entscheiden, wird man in die Wiener Stadtliga verlegt. Weiß zwar nicht ob das rechtlich möglich ist, bin aber sicher, dass sich noch keiner darüber Gedanken gemacht hat ;)

Es ist bereits der KM-Kader ausgedünnt, der 1b "droht" weiterer Aderlass in Richtung KM (gut so für die Burschen!). Es bleiben kaum mehr als ein paar U18-Spieler sowie einige wenige Ü18-Akteure für die 1b. An erfahrenen Führungsspielern werden sich die Jungen wohl höchstens nach Verletzungspausen orientieren können. Es wird sich daher bestenfalls ein Platz im Mittelfeld ausgehen.

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First Vienna Supporter

Kurze Mitteilung des Präsidiums auf der Offi:

http://www.firstviennafc.at/news/antrag-auf-aufschiebende-wirkung-stattgegeben-6006.html

Zitat

Liebe Vienna Family,

Dem von uns gestern bei Gericht eingebrachten Antrag auf aufschiebende Wirkung des „Zwangsabstieges“ wurde stattgegeben. Damit spielt der First Vienna FC 1894 in der nächsten Saison weiterhin in der Regionalliga Ost. Das bei Gericht anhängige Verfahren wird weitergeführt und es ist mit einer Entscheidung im Laufe den nächsten Monaten zu rechnen.

 

Mit blau-gelben Grüßen

Das Präsidium

Auch im Standard ein Artikel:

http://derstandard.at/2000061447826/Vienna-doch-in-der-Regionalliga-Vorlaeufig

 

bearbeitet von bNinho

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Banklwärmer

Mich würde ja auf Grunde der Antwort der ÖFB interessieren welchen unannehmbare Vergleichsangebot die Vienna versucht hat dem ÖFB zu machen und was ein mögliches Gegenangebot war???

denn die 2LL kann es ja nicht sein um sich  vielleicht doch außergerichtlich zu einigen???

 

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Knows how to post...
cordoba78 schrieb vor einer Stunde:

gründe von einer liga ausgeschlossen zu werden gibt's genug.befürchte da für die zukunft schlimmes....auch revanchefouls.

recht ist meistens auch eine auslegungssache, und so richtig überzeugt hat mich die insolvenzrecht > dem anderen recht nicht.

denn auch für alle anderen sanktionierungen (wie z.b punkteabzug) gilt, dass die gläubiger davon nicht profitieren, im gegenteil. hätten wir die lizenz, müssten wir mit dieser argumentation auch den aufstieg einklagen, weil ein nicht aufstieg den gläubiger schaden würde.damit ist auch jedes regulativ für clubfinanzen obsolet, weil man sie sich mit einer insolvenz der stanktionierung entziehen könnte. sportlich fairer wettkampf fehlanzeige.

ausserdem entstehen anderen da sehr wohl nachteile.ich nehme an, dass das vor gericht abgewogen wird , welche rechte mehr wiegen.

Das sehe ich anders. Den Gläubigern entsteht ein Schaden wenn wir zwangsabsteigen. Den Gläubigern entsteht kein Schaden wenn wir in der selben Liga spielen wie vor der Insolvenz. Die Voraussetzungen wären beim Verbleib in der RLO die selben und keine schlechteren wie im Falle eines Abstiegs.

Welche Nachteile den anderen Vereinen entstehen sollen weiß ich nicht. Die Vienna bringt viele Auswärtsfans mit, so entstehen Einnahmen die wahrscheinlich mehr ausmachen als die Kosten für eine Auswärtsfahrt auf die Hohe Warte. Mögliche Mehrausgaben wären Punktprämien, aber wenn die Vienna alle Spiele gewinnt fallen diese auch weg. ;)

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Banklwärmer
FloT schrieb vor 8 Minuten:

Welche Nachteile den anderen Vereinen entstehen sollen weiß ich nicht. Die Vienna bringt viele Auswärtsfans mit, so entstehen Einnahmen die wahrscheinlich mehr ausmachen als die Kosten für eine Auswärtsfahrt auf die Hohe Warte. Mögliche Mehrausgaben wären Punktprämien, aber wenn die Vienna alle Spiele gewinnt fallen diese auch we

Vor allem die Nachteile die dem WSC/WSK entstehen sind sehr groß 

die brauchen dann mehr Ordner zB die jede Menge kosten?

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Weltklassecoach
FloT schrieb vor 6 Minuten:

Das sehe ich anders. Den Gläubigern entsteht ein Schaden wenn wir zwangsabsteigen. Den Gläubigern entsteht kein Schaden wenn wir in der selben Liga spielen wie vor der Insolvenz. Die Voraussetzungen wären beim Verbleib in der RLO die selben und keine schlechteren wie im Falle eines Abstiegs.

Welche Nachteile den anderen Vereinen entstehen sollen weiß ich nicht. Die Vienna bringt viele Auswärtsfans mit, so entstehen Einnahmen die wahrscheinlich mehr ausmachen als die Kosten für eine Auswärtsfahrt auf die Hohe Warte. Mögliche Mehrausgaben wären Punktprämien, aber wenn die Vienna alle Spiele gewinnt fallen diese auch weg. ;)

Deine blaugelbe Brille will ich auch. Hoffentlich hat der Richter das selbe Model :D

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Surft nur im ASB

Eines muss man aber schon sagen, so gern ich die Vienna auch mag. In erster Linie hat die Vienna ihren jetzigen Gläubigern geschadet, indem sie Insolvenz anmelden mussten. Und zwar dadurch das der Verein seine Schulden nicht mehr begleichen konnte.

In der Verantwortung ist aber trotzdem der ÖFB indem er eine Rechtslage schafft, wo es für in Insolvenz geratene Vereine keine rechtlichen Schlupflöcher mehr gibt, und die Vereine in diesem Fall absteigen müssen.

 

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Top-Schriftsteller
StopGlazer schrieb vor 1 Stunde:

der öfb hat die glacéhandschuhe schon lange ausgezogen, in seiner aktuellen stellungnahme ballt er die faust, meint, die vienna sei täter, nicht opfer (vorletzter absatz): http://oefb.at/stellungnahme-zur-neuen-entwicklung-news27006

 

Diese unfassbare Arroganz des Herrn Hollerer ist beispiellos. Gerhard Krisch hat sich nie in derartige Niederungen begeben. Da liegen charakterlich Welten dazwischen.
Insoferne mach ich mir da keine Sorgen, denn sowohl von den handelnden Personen, als auch von der Argumentation her kann uns der ÖFB/WFV nicht das Wasser reichen.

Welcher Schaden sollte denn den anderen Ostligavereinen durch die Vienna entstehen ? Ganz im Gegenteil haben alle Verein dadurch ein Heimspiel mehr und ein gut besuchtes noch dazu. Mehreinnahmen sind damit für jeden Verein garantiert und kein Schaden. (Heimspiele sind in der Regel ein Gewinn und kein Verlust Herr Hollerer). Ganz zu schweigen vom Sportclub der ohne die Vienna einen Verlust von geschätzten 50.000.- verkraften müßte.
Aber das ist halt die hilflose Argumentation eines Funktionärsbonzen, dessen Ego verletzt wurde.

Es wurde übrigens sehr wohl von der Vienna versucht nach der zweitinstanzlichen Entscheidung eine Kompromisslösung zu finden. Diese wurden aber seitens des WFV trotzig abgeschmettert. "Jetzt steck ma euch in die 2.LL. Das habts jetzt davon, daß ihr uns Götter verklagt habts". Eine einvernehmliche Lösung wurde seitens der Verbände nie angestrebt sondern blockiert.

Jetzt trifft den Verband halt die volle Härte des Gerichts, inklusive nachfolgender Schadenersatzforderungen.

bearbeitet von viennafan62

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Superkicker

Ich finde Wiener Liga wäre ok gewesen, nur verpflichtend in die 2.LL gehört schon hinsichtlich des Insolvenzrechtes überprüft. Vielleicht finden sich ja noch Gläubiger die sich der Klage anschließen, das würde das Anliegen noch verstärken.

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Tribünenzierde
Nein es gibt keine Gesetzeslage dazu, weil ein Verband noch IMMER selber entscheidet, wer an seinem Bewerbsspielen teilnimmt und in welcher Stufe. Was ist daran so schwer zu verstehen ? Auch die Aussendung, wo sich die Vienna als Partner von WFV und ÖFB sieht ist Vollholler. NEIN. Sie hat sich mit der Teilnahme den Verbandsregeln unterworfen, das ist keine Partnerschaft auf Augenhöhe.

Was wird mMn passieren: Der Verband wird reagieren und die Vienna bis zur Klärung der "Gesetzeslage" aus dem Bewerb nehmen, weil er ja auch den anderen teilnehmenden Mannschaften gegenüber verpflichtet ist. Diese haben - zumindest was die Stadtliga betrifft - mit einstimmiger Mehrheit gegen eine Einteilung der Vienna in der Stadtliga gestimmt. Soll heissen: niemand will sie dort haben. Auch die Mannschaften der 2. LL wollen sie nicht können aber aufgrund der Tatsache, dass der Ableger in eben jener spielt, nicht viel dagegen machen. Glücklich sind sie aufgrund der sich ständig verändernden Situation aber nicht. 

Wenn obiges Szenario eintrifft ist die Vienna tot. Egal ob es in der Saison 18/19 einen Neuanfang gibt. Der Verein ist Geschichte, die HoWa ist Geschichte. Und das nur deswegen, und das ärgert mich am meisten, weil der Verein lieber Gott und die Welt klagt anstatt seine eigenen Funktionäre, die diese Sch.... verursacht hat, in die Pflicht nimmt. Und dann die Fans noch von "Verpflichtungen des Vorstandes gegenüber den Mitgliedern" schwafeln zu lassen. Wo ist diese in der Causa "Insolvenz" ?

Nein, stattdessen wird an einer "Urban Legend" vom tragischen Tod (war auch einer) des Hauptsponsors gestrickt obwohl mittlerweile mehr als nur bekannt ist, dass die Zahlungen von CE schon einige Zeit vor Kristeks Tod eingestellt wurden. Auch die Frage, wo das Geld, welches die Stadt Wien für die Sanierung der HoWa im Juli 2015 (!!!) bereitgestellt hat, ist, bleibt unbeantwortet. Dafür werden lieber vereinsseitig Nebelgranaten in Richtung Verband abefeuert, der sich nur an die von der Vienna im Fall Ritzing geforderten Richtlinien handelt und der den Fans, die in dieser Sache die ärmsten Schweine sind, Sand in die Augen streut, weil man sie als "Druckmittel" gegenüber dem Verband einsetzen möchte. Dass dann Leute wie Du noch daherkommen und die Sache auf die Spitze treiben wollen, lässt tief blicken. Aber gut, Bürgerlich-Konservative haben sich ja noch nie um Andere geschert. Hauptsache sie haben einen Reibach dabei.
das war eien von vielen stimmen in den nicht vienna foren. freunde macht man sich mit solch juristischen Methoden sicher nicht. wenn die rechnung aber nicht aufgeht, gute nacht.

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Top-Schriftsteller
muk schrieb vor 22 Minuten:

In der Verantwortung ist aber trotzdem der ÖFB indem er eine Rechtslage schafft, wo es für in Insolvenz geratene Vereine keine rechtlichen Schlupflöcher mehr gibt, und die Vereine in diesem Fall absteigen müssen.

Ein Zwangsabstieg nur aufgrund eines Insolvenzverfahrens ist rechtswidrig, egal wie man das formuliert. Das hat mit "Schlupflöchern" nichts zu tun.

Der DFB hat das ja auch erkannt und den entsprechenden Passus ersatzlos gelöscht.

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ASB-Legende
FloT schrieb vor 35 Minuten:

Welche Nachteile den anderen Vereinen entstehen sollen weiß ich nicht. Die Vienna bringt viele Auswärtsfans mit, so entstehen Einnahmen die wahrscheinlich mehr ausmachen als die Kosten für eine Auswärtsfahrt auf die Hohe Warte. Mögliche Mehrausgaben wären Punktprämien, aber wenn die Vienna alle Spiele gewinnt fallen diese auch weg. ;)

der schaden ist den vereinen schon letzte saison entstanden, wo wir sie mit unlauteren mitteln um ihren sportlichen erfolg gebracht haben.  die müssen auch plazierungen erreichen,sponsoren finden etc,..

ich verstehe auch den ganzen optimismus nicht. warum sollte das ogh jetzt anders entscheiden als die instanzen davor.

und was ist so falsch daran, dass sich die vienna versucht vom täter zum opfer zu machen? aus sicht des öfb ist das mmn durchaus nachvollziehbar. und das grundvergehen wurde von der vienna gesetzt. der imageschade für die vienna ist jetzt schon enorm, auch wenn es vielleicht in der blase noch nicht so auffällt. viele haben das gefühl, die vienna ist ein schlechter verlierer. und ganz ehrlich schön langsam habe ich auch den eindruck.

mir persönlich ist das ewige hin und her jetzt schon zu viel. werde mal ein paar spiele pause machen und auf das ogh urteil warten, sonst ärgere ich mich viel zu viel.ich supporte lieber einen fussballverein als einen juristenclub. hoffe trotzdem, dass wir gewinnen, befürchte aber wir leiden nach wie vor an unserem üblichen größenwahn und schlussendlich auch daran untergehn.

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Top-Schriftsteller
cordoba78 schrieb vor 4 Minuten:

ich verstehe auch den ganzen optimismus nicht. warum sollte das ogh jetzt anders entscheiden als die instanzen davor.

Bisher hat nur das Bezirksgericht Leopoldsdorf eine Entscheidung getroffen und das gleich zwei mal und ziemlich unmißverständlich. Das Landesgericht hat sich lediglich um eine Entscheidung gedrückt und diese völlig bewußt mit einer fadenscheinigen Begründung an den OGH weitergereicht. Es gibt daher aus meiner Sicht noch keine gerichtliche Entscheidung "pro ÖFB". Warum auch ?

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Tribünenzierde
viennafan62 schrieb vor 15 Minuten:

Diese unfassbare Arroganz des Herrn Hollerer ist beispiellos. Gerhard Krisch hat sich nie in derartige Niederungen begeben. Da liegen charakterlich Welten dazwischen.
Insoferne mach ich mir da keine Sorgen, denn sowohl von den handelnden Personen, als auch von der Argumentation her kann uns der ÖFB/WFV nicht das Wasser reichen.

Welcher Schaden sollte denn den anderen Ostligavereinen durch die Vienna entstehen ? Ganz im Gegenteil haben alle Verein dadurch ein Heimspiel mehr und ein gut besuchtes noch dazu. Mehreinnahmen sind damit für jeden Verein garantiert und kein Schaden. (Heimspiele sind in der Regel ein Gewinn und kein Verlust Herr Hollerer). Ganz zu schweigen vom Sportclub der ohne die Vienna einen Verlust von geschätzten 50.000.- verkraften müßte.
Aber das ist halt die hilflose Argumentation eines Funktionärsbonzen, dessen Ego verletzt wurde.

Es wurde übrigens sehr wohl von der Vienna versucht nach der zweitinstanzlichen Entscheidung eine Kompromisslösung zu finden. Diese wurden aber seitens des WFV trotzig abgeschmettert. "Jetzt steck ma euch in die 2.LL. Das habts jetzt davon, daß ihr uns Götter verklagt habts". Eine einvernehmliche Lösung wurde seitens der Verbände nie angestrebt sondern blockiert.

Jetzt trifft den Verband halt die volle Härte des Gerichts, inklusive nachfolgender Schadenersatzforderungen.

die volle härte des gerichts, inklusive schadensersatzforderungen? ok, fangen wir bei den  namentlich bekannten personen einmal an und nehmen wir gleich den toll besetzten aufsichtsrat mit. alle haben das schiff vienna total gesprengt in den hafen gefahren. und übrigens der gesellschaftliche fokus auf die vienna wird von euch total überschätzt. wfv und gemeinde wien lachen sich jetzt schon tot, wieder eine ewige sorge los.

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