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Da ich gerade alte Bundesheerfotos gefunden habe und durchschaue, wollte ich eine Frage an diejenigen richten die 2003 in Graz eingerückt sind. Ich bin ja zu der Zeit in Straß eingerückt und wir hatten einen Araber oder Türken (bin mir nicht mehr sicher) der ständig geflohen ist. Der ist öfter mal während dem Exerzieren über den Zaun gesprungen. Beim dritten oder vierten Mal hat draußen ein Kollege mit einem Moped auf ihn gewartet. Nach ein paar Tagen wurde er wieder gefunden und trug ab dem Tag den Namen Al-Moped. Ein paar Wochen später war er wieder weg, man sagte uns dann das er gefunden wurde und nach Graz versetzt wurde. Hat von euch zufällig wer so einen Typen in den Grazer Kasernen wahrgenommen? Enormer Bartwuchs, gefühlt 5 Stunden nach der Rasur schon wieder Stoppeln, 170cm, stärkere Figur aber geschmeidig wie eine Antilope wenn es um überwinden von Zäunen ging, eigentlich ein orientalischer Peter Griffin. 

bearbeitet von quaiz

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Es kann nur einen geben
quaiz schrieb vor 3 Stunden:

Da ich gerade alte Bundesheerfotos gefunden habe und durchschaue, wollte ich eine Frage an diejenigen richten die 2003 in Graz eingerückt sind. Ich bin ja zu der Zeit in Straß eingerückt und wir hatten einen Araber oder Türken (bin mir nicht mehr sicher) der ständig geflohen ist. Der ist öfter mal während dem Exerzieren über den Zaun gesprungen. Beim dritten oder vierten Mal hat draußen ein Kollege mit einem Moped auf ihn gewartet. Nach ein paar Tagen wurde er wieder gefunden und trug ab dem Tag den Namen Al-Moped. Ein paar Wochen später war er wieder weg, man sagte uns dann das er gefunden wurde und nach Graz versetzt wurde. Hat von euch zufällig wer so einen Typen in den Grazer Kasernen wahrgenommen? Enormer Bartwuchs, gefühlt 5 Stunden nach der Rasur schon wieder Stoppeln, 170cm, stärkere Figur aber geschmeidig wie eine Antilope wenn es um überwinden von Zäunen ging, eigentlich ein orientalischer Peter Griffin. 

leider nein war 98 gratkorn und belgier also no berührungspunkte mit peter alachgriffinabad

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I kumm vom Land, ma kennts am Gwand

Liebe ASB-Gemeinde, ich brauche eure Hilfe bzw. die Hilfe der Grazer unter euch: War gestern in Graz beim Christkindlmarkt am Eisernen Tor und habe das besagte Tor nicht gefunden. :ratlos:

Nein, ernsthaft: Was hat es mit diesem Namen auf sich bzw. welche Geschichte verbirgt sich dahinter?

Vielleicht kann das ja irgendjemand von euch einem obersteirischen Bergbauernbuben erläutern, bin zu faul zum Googeln. ;)

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Im ASB-Olymp
MK7 schrieb vor 7 Minuten:

Liebe ASB-Gemeinde, ich brauche eure Hilfe bzw. die Hilfe der Grazer unter euch: War gestern in Graz beim Christkindlmarkt am Eisernen Tor und habe das besagte Tor nicht gefunden. :ratlos:

Nein, ernsthaft: Was hat es mit diesem Namen auf sich bzw. welche Geschichte verbirgt sich dahinter?

Vielleicht kann das ja irgendjemand von euch einem obersteirischen Bergbauernbuben erläutern, bin zu faul zum Googeln. ;)

Ist der Standort des ehemaligen Stadttores.

Untere oder obere Obersteiermark?

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Top-Schriftsteller
MK7 schrieb vor 9 Minuten:

Liebe ASB-Gemeinde, ich brauche eure Hilfe bzw. die Hilfe der Grazer unter euch: War gestern in Graz beim Christkindlmarkt am Eisernen Tor und habe das besagte Tor nicht gefunden. :ratlos:

Nein, ernsthaft: Was hat es mit diesem Namen auf sich bzw. welche Geschichte verbirgt sich dahinter?

Vielleicht kann das ja irgendjemand von euch einem obersteirischen Bergbauernbuben erläutern, bin zu faul zum Googeln. ;)

 

Eisernes Tor

Ein frühes Tor markierte im 15. Jahrhundert den Durchbruch durch die alte Mauer des Grazer Judenghettos, die aus der Herrengasse, damals noch Bürgergasse, eine Sackstraße machte. Nach der Aufhebung des Ghettos im Jahre 1439 begann die Errichtung des Bauwerkes. Das Eiserne Tor, auch Ungartor genannt, erhielt seinen Namen entweder durch die eisernen Torflügel oder die im Gebäude gelagerten Eisenwaffen.[2] Die Herkunft der Bezeichnung ist nicht mehr zuverlässig feststellbar. Denkbar ist auch eine Verballhornung des Wortes „äußeres“ zu „eisernes“.[3]

Wegen der Ausdehnung der Stadt nach Süden musste das alte Tor abgebrochen werden. In der Mitte des 16. Jahrhunderts begann der Bau des Spätrenaissance-Befestigungsgürtels unter der Leitung des Festungsbaumeisters Domenico dell’Allio, des Erbauers des Grazer Landhauses. Der neue Standort des Eisernen Tores, das dem äußern Paulustor ähnelte, befand sich auf Höhe der Hans-Sachs-Gasse. Im Gebäude selbst unterhielt man einen Polizeiarrest. Vor dem Tor führte eine Holzbrücke über den ehemaligen Stadtgraben. Der Bau der Ringstraße im 19. Jahrhundert und die Auflösung des Befestigungsgürtels führten in den Jahren 1859 und 1860 zum endgültigen Abbruch des Eisernen Tores. An seinen Bestand erinnert heute die gleichnamige Platzanlage.[4]

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I kumm vom Land, ma kennts am Gwand
herr_bert schrieb vor 35 Minuten:

Ist der Standort des ehemaligen Stadttores.

Untere oder obere Obersteiermark?

Wenn du mit unten und oben Norden und Süden meinst, dann unten. Falls du aber Ober- und Unterlauf der Mur meinst, dann oben. ;)

SchwarzerRabe schrieb vor 33 Minuten:

 

Eisernes Tor

Ein frühes Tor markierte im 15. Jahrhundert den Durchbruch durch die alte Mauer des Grazer Judenghettos, die aus der Herrengasse, damals noch Bürgergasse, eine Sackstraße machte. Nach der Aufhebung des Ghettos im Jahre 1439 begann die Errichtung des Bauwerkes. Das Eiserne Tor, auch Ungartor genannt, erhielt seinen Namen entweder durch die eisernen Torflügel oder die im Gebäude gelagerten Eisenwaffen.[2] Die Herkunft der Bezeichnung ist nicht mehr zuverlässig feststellbar. Denkbar ist auch eine Verballhornung des Wortes „äußeres“ zu „eisernes“.[3]

Wegen der Ausdehnung der Stadt nach Süden musste das alte Tor abgebrochen werden. In der Mitte des 16. Jahrhunderts begann der Bau des Spätrenaissance-Befestigungsgürtels unter der Leitung des Festungsbaumeisters Domenico dell’Allio, des Erbauers des Grazer Landhauses. Der neue Standort des Eisernen Tores, das dem äußern Paulustor ähnelte, befand sich auf Höhe der Hans-Sachs-Gasse. Im Gebäude selbst unterhielt man einen Polizeiarrest. Vor dem Tor führte eine Holzbrücke über den ehemaligen Stadtgraben. Der Bau der Ringstraße im 19. Jahrhundert und die Auflösung des Befestigungsgürtels führten in den Jahren 1859 und 1860 zum endgültigen Abbruch des Eisernen Tores. An seinen Bestand erinnert heute die gleichnamige Platzanlage.[4]

Vielen Dank, wieder was gelernt ;) 

bearbeitet von MK7

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