Recommended Posts

Top-Schriftsteller
00high5 schrieb vor 27 Minuten:

Samstag hast wieder die Gelegenheit dazu, fang am Besten schon morgen damit an ;) 

(Deine Photoshop-Skills mag ich trotzdem ;))

Mach ich, keine Sorge ;) er war jetzt ja nicht katastrophal schlecht, aber ich sehe halt keinen Mehrwert im Vergleich zu Grgic und Camara. Und Jatta startet jedes Spiel. Ich kanns nicht ganz nachvollziehen, aber JS wird schon was sehen in ihm.

 

11mousa schrieb vor 7 Minuten:

- "Österreich ist neutral": vor 20 Jahren unantastbar, heute rechtsextrem

- "Asylwerber ohne Anspruch werden abgeschoben": Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem

- "Die EU muss die Außengrenzen schützen": vor 20 Jahren selbstverständlich (Deutschland hat kurz zuvor sogar aus diesem Grund mit dem Gedanken gespielt, unseren Beitritt zu blockieren), heute rechtsextrem

- "Männer können nicht schwanger werden": vor 20 Jahren selbst für die Grünen selbstverständlich, heute rechtsextrem.

- "Arbeitslosengeld sollte eine Überbrückung zwischen 2 Arbeitsplätzen sein": Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem.

- "ORF Moderatoren sollten nicht zu 90% (!, siehe BR Wahl) einer Ideologie angehören". Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem

- "Wer sich ein Haus kauft, sollte damit im Rahmen der Gesetze tun können, was er will": Damals selbstverständlich, heute zumindest rechts

Dafür haben wir im Gegenzug:

- "Juden sind abschaum": Damals rechtsextrem, heute in der Mitte der Parteien Landschaft.

- "wir sollten Leute einsperren, wenn sie nicht das tun was wir verfassungswidrig sagen": damals rechtsextrem, heute selbstverständlich für 4 von 5 NR-Parteien

 

Liste könnte noch weitergeführt werden 

Was für ein Unsinn, da fehlen einem echt die Worte. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bester Mann im Team
Cosanera schrieb vor 2 Stunden:

Politik hat im Stadion nichts zu suchen und fertig… 

Politik hat überall wo was zu suchen.

Sport ist Politik, wer dass nicht rafft muss nochmal in den Geschichtsunterricht.

In Ausschwitz starben auch z.b Potentielle Fußballprofis, Schaller z.b usw. ein Grazer btw. Und wäre wohl ein Riesen Talent gewesen, vergast weil er Jude war bzw. seine Mutter.

Diese Banner kann es gar nicht oft genug geben, und wenn ihr euch getriggert fühlt solltet ihr euch fragen wieso?

Zitat

"Asylwerber ohne Anspruch werden abgeschoben": Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem

Sollte auch damals schon so eingestuft werden.....

Und anscheinend bist du noch nicht lange Sturm Fan, sonst wüsstest du was Vastic und Osim 2000 für ein interview , bzgl. eben solcher Dinge-Rechtsradikalismus in Stadien und wie wichtig es ist Menschen die helfende Hand zu reichen und Zeichen zu setzen.... , gegeben haben ;-)

Interview ist bei der kleinen gewesen aber auch schon wo anders.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Süchtige(r)
Durchschnittskicker schrieb vor 2 Stunden:

Was mir in den Cl Spielen unter Säumel auffällt ist, dass wir auf den Flügel bei weiten nicht mehr so offen sind.

Das funktioniert richtig gut mit den 4-2-3-1 System. Yalcoue und Böving haben immer gedoppelt und die Leipziger Flügelspieler konnten meistens nur den Retourgang antreten.

Zum Spiel gestern wurde e schon alles gesagt, 6 Punkte in der CL sind mehr als ok.

Freu mich auf die Saison :)

7 punkte

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott
kranklhaska schrieb vor einer Stunde:

Politik hat überall wo was zu suchen.

Sport ist Politik, wer dass nicht rafft muss nochmal in den Geschichtsunterricht.

Politik hat im Stadion ganz sicher nichts zu suchen. Themen wie Fremdenhass, Verfolgung und Mord gehen aber weit über das eigentliche Thema hinaus und daher ist es immens wichtig, auch dort ein Statement zu setzen!

Politische Pseudo-Vereine (wie der eine im Norden Deutschlands) braucht wirklich niemand.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Konteradmiral a.D.
11mousa schrieb vor 1 Stunde:

- "Österreich ist neutral": vor 20 Jahren unantastbar, heute rechtsextrem

- "Asylwerber ohne Anspruch werden abgeschoben": Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem

- "Die EU muss die Außengrenzen schützen": vor 20 Jahren selbstverständlich (Deutschland hat kurz zuvor sogar aus diesem Grund mit dem Gedanken gespielt, unseren Beitritt zu blockieren), heute rechtsextrem

- "Männer können nicht schwanger werden": vor 20 Jahren selbst für die Grünen selbstverständlich, heute rechtsextrem.

- "Arbeitslosengeld sollte eine Überbrückung zwischen 2 Arbeitsplätzen sein": Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem.

- "ORF Moderatoren sollten nicht zu 90% (!, siehe BR Wahl) einer Ideologie angehören". Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem

- "Wer sich ein Haus kauft, sollte damit im Rahmen der Gesetze tun können, was er will": Damals selbstverständlich, heute zumindest rechts

Dafür haben wir im Gegenzug:

- "Juden sind abschaum": Damals rechtsextrem, heute in der Mitte der Parteien Landschaft.

- "wir sollten Leute einsperren, wenn sie nicht das tun was wir verfassungswidrig sagen": damals rechtsextrem, heute selbstverständlich für 4 von 5 NR-Parteien

 

Liste könnte noch weitergeführt werden 

Wow, das lässt echt tief blicken. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

welcome to the shit show!
Vuibrett schrieb vor 26 Minuten:

Politik hat im Stadion ganz sicher nichts zu suchen. Themen wie Fremdenhass, Verfolgung und Mord gehen aber weit über das eigentliche Thema hinaus und daher ist es immens wichtig, auch dort ein Statement zu setzen!

Politische Pseudo-Vereine (wie der eine im Norden Deutschlands) braucht wirklich niemand.

Ah ja, die Politik, die im Stadion nix zu suchen hat. Warum denn nicht gleich in der Gesellschaft verbieten? Man spricht ja immer davon, dass Fußball ein Querschnitt der Gesellschaft ist, ich denke Sturm ist da ein gutes Beispiel. Ein VP-naher (nicht als Parteimitglied aber schon in seiner Ideologie) Bankenmanager führt einen "Arbeiter- und Studentenclub", wo sich seine Ultras klar links positionieren und stets wichtige gesellschaftliche Themen aufgreifen, besonders regional. 

Der Verein, der partei-politisch die letzten 15 Jahre ausgespielt wurde von Land und Stadt und daher kein gutes Zuhause vorzuweisen hat (no problemo, i fahr gern 4x pro EC Saison unter der Woche über die Pack), soll also bloß die Füße stillhalten in Zeiten großer politischer Umwälzungen, weil sonst fühlen sich einige Menschen Unwohl. 

OK. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott
flachzange1987 schrieb vor 4 Minuten:

Ah ja, die Politik, die im Stadion nix zu suchen hat. Warum denn nicht gleich in der Gesellschaft verbieten? Man spricht ja immer davon, dass Fußball ein Querschnitt der Gesellschaft ist, ich denke Sturm ist da ein gutes Beispiel. Ein VP-naher (nicht als Parteimitglied aber schon in seiner Ideologie) Bankenmanager führt einen "Arbeiter- und Studentenclub", wo sich seine Ultras klar links positionieren und stets wichtige gesellschaftliche Themen aufgreifen, besonders regional. 

Der Verein, der partei-politisch die letzten 15 Jahre ausgespielt wurde von Land und Stadt und daher kein gutes Zuhause vorzuweisen hat (no problemo, i fahr gern 4x pro EC Saison unter der Woche über die Pack), soll also bloß die Füße stillhalten in Zeiten großer politischer Umwälzungen, weil sonst fühlen sich einige Menschen Unwohl. 

OK. 

Du vermischst da schon ordentlich viel. Was hat die generelle politische Haltung eines Vereins/seiner FCs damit zu tun, wie dieser Verein in der Lokal-Politik behandelt wird? Das is schon sehr kleingeistig gedacht, nur weil man von Schwarz, Rot, Grün, Dunkelrot,... etc vernachlässigt wurde muss man sich deswegen nicht auf die Seite des übrig gebliebenen stellen.

Und btw, wie sich eine Gruppe darstellt hat nicht unbedingt was damit zu tun, wie man dann auftritt.

Wir sind aber eh ned so weit ausseinander, finde nur deine Argumentation bissl wirr.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sitzplatzschwein
flachzange1987 schrieb vor 6 Minuten:

Ah ja, die Politik, die im Stadion nix zu suchen hat. Warum denn nicht gleich in der Gesellschaft verbieten

Politik ist ein Kindergarten und wir brauchen keine Spaltung innerhalb der Fans. Jeder ist willkommen solange sich die Ansichten im rechtlichen Rahmen befinden und man sich nicht ungut verhält.

Sry aber, die gesellschaftlichen Grabenkämpfe bitte nicht am Rücken von Sturm austragen. Es gibt bessere Möglichkeiten und Schauplätze.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Messias
5 minutes ago, flachzange1987 said:

Ah ja, die Politik, die im Stadion nix zu suchen hat. Warum denn nicht gleich in der Gesellschaft verbieten? Man spricht ja immer davon, dass Fußball ein Querschnitt der Gesellschaft ist, ich denke Sturm ist da ein gutes Beispiel. Ein VP-naher (nicht als Parteimitglied aber schon in seiner Ideologie) Bankenmanager führt einen "Arbeiter- und Studentenclub", wo sich seine Ultras klar links positionieren und stets wichtige gesellschaftliche Themen aufgreifen, besonders regional. 

Der Verein, der partei-politisch die letzten 15 Jahre ausgespielt wurde von Land und Stadt und daher kein gutes Zuhause vorzuweisen hat (no problemo, i fahr gern 4x pro EC Saison unter der Woche über die Pack), soll also bloß die Füße stillhalten in Zeiten großer politischer Umwälzungen, weil sonst fühlen sich einige Menschen Unwohl. 

OK. 

Bin total bei dir.

Leider haben es die Populisten geschafft, das Mensch-sein, also einfach eine anständige Person zu sein, als "Woke" zu beschimpfen und somit in eine politische Ecke zu treiben. Ich finde nicht, das es Links ist kein Arschloch zu sein. Ich gehe sogar soweit und sage, das sollte gar nichts mit einer politischen Ausrichtung zu tun haben sondern generell das Erstrebenswerteste für jemanden sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

welcome to the shit show!
Schönaugürtel Mario schrieb vor 4 Minuten:

Politik ist ein Kindergarten und wir brauchen keine Spaltung innerhalb der Fans. Jeder ist willkommen solange sich die Ansichten im rechtlichen Rahmen befinden und man sich nicht ungut verhält.

Sry aber, die gesellschaftlichen Grabenkämpfe bitte nicht am Rücken von Sturm austragen. Es gibt bessere Möglichkeiten und Schauplätze.

Niemand wird gespalten im Stadion oder als Sturm-Fan. Und die Politik ist halt nur so lange ein Kindergarten, bis man eine Verrechnung von der ÖGK braucht, die Energie-Preise zu hoch sind oder das Pensionskonto zu niedrig. 

Oder meint ihr leicht Partei-Politik und kennt den Unterschied nicht ;-) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sitzplatzschwein
flachzange1987 schrieb vor 23 Minuten:

Niemand wird gespalten im Stadion oder als Sturm-Fan. Und die Politik ist halt nur so lange ein Kindergarten, bis man eine Verrechnung von der ÖGK braucht, die Energie-Preise zu hoch sind oder das Pensionskonto zu niedrig. 

Oder meint ihr leicht Partei-Politik und kennt den Unterschied nicht ;-) 

Sry aber die Kurve hat 30 Jahre Erfahrung damit und wir brauchen keinen rechts Links Graben unter den Fans. Weil sich Menschen dabei wie Kindergartenkinder benehmen und es genug boxereien wegen dem Schas gab. Politik woanders. Das Stadion ist weder rechts noch links sondern schwarz weiss.

Warst bei der Demo letzten Samstag? Dort passt es hin.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Messias
11mousa schrieb vor 2 Stunden:

- "Österreich ist neutral": vor 20 Jahren unantastbar, heute rechtsextrem

- "Asylwerber ohne Anspruch werden abgeschoben": Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem

- "Die EU muss die Außengrenzen schützen": vor 20 Jahren selbstverständlich (Deutschland hat kurz zuvor sogar aus diesem Grund mit dem Gedanken gespielt, unseren Beitritt zu blockieren), heute rechtsextrem

- "Männer können nicht schwanger werden": vor 20 Jahren selbst für die Grünen selbstverständlich, heute rechtsextrem.

- "Arbeitslosengeld sollte eine Überbrückung zwischen 2 Arbeitsplätzen sein": Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem.

- "ORF Moderatoren sollten nicht zu 90% (!, siehe BR Wahl) einer Ideologie angehören". Vor 20 Jahren selbstverständlich, heute rechtsextrem

- "Wer sich ein Haus kauft, sollte damit im Rahmen der Gesetze tun können, was er will": Damals selbstverständlich, heute zumindest rechts

Dafür haben wir im Gegenzug:

- "Juden sind abschaum": Damals rechtsextrem, heute in der Mitte der Parteien Landschaft.

- "wir sollten Leute einsperren, wenn sie nicht das tun was wir verfassungswidrig sagen": damals rechtsextrem, heute selbstverständlich für 4 von 5 NR-Parteien

 

Liste könnte noch weitergeführt werden 

Da weiß ich gar nicht, wo ich ansetzen sollte, um dich auf Fehler in deinen Überlegungen hinzuweisen. Da ist irgendwie alles ein Fehler. Tut mir leid, dass es dir so schlecht zu gehen scheint, ganz ehrlich, ohne jeglichen Sarkasmus.

bearbeitet von GreatWhiteDope

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online